Ehrliche Antwort? Ich verstehe nicht die Verquickung dieses Themas mit der verstorbenen Mutter zweier Kinder. Kein Mensch wird sich darüber freuen, wenn Kindern die Mutter stirbt. Als Einstieg für das Thema "arme Flüchtlinge" ist die verstorbene Mutter hoch brisant, weil sich sofort die Assoziation einstellt- märkische Einöde, Mutter tot, wär das vielleicht nicht passiert, wenn diese Leute dort untergebracht gewesen wären, wo das Leben so richtig brummt, wie sie es sich ja eigentlich gewünscht hätten? Gewünscht sicher. Aber doch nicht deshalb, um sich in die deutschen Gesellschaft fleißig und bescheiden zu integrieren! Die haben ganz andere Sachen im Sinn, wenn sie sich darüber beschweren, in der märkischen Abgeschiedenheit Ruhe und Erholung von ihrer lebensgefährlichen Flucht finden zu müssen!