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Dort wird jetzt auch arabisch Stunden für Interessierte gegeben, dann brauchen die Flüchtlinge nicht deutsch lernen und können dann ganz unter sich sein, wenn ihnen die Mühe erspart wird, oder die Deutschen dann endlich islamisch werden.
Siehe Muslim-Markt-Forum - wann wird Deutschland endlich islamisch - siehe google:
Nähen gehen dann aber meist nur die Männer - aber man kann sich lange Gewänder und Häkelmützen der Islamisten kaufen - wie sie die Salafisten tragen - steht im Schaufenster.Die Idee zum Nähcafé hatten Cordula Bienstein vom bezirklichen Migrationssozialdienst und Martina Polizzi, die verschiedene Nachbarschaftsprojekte in Marzahn-Mitte betreut. „Es gibt ja schon eine Handarbeitsgruppe, die sich regelmäßig im Stadtteilzentrum trifft“, sagt Martina Polizzi. „Wir wollten aber, dass Alt- und Neumarzahner zusammenkommen, die Menschen aus den Massenunterkünften und diejenigen, die ganz allein in ihrer Wohnung leben.“ Zur Eröffnung gab es schon mal einen Vorgeschmack, wie es sein könnte. Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher kamen nicht nur aus dem Kiez, sondern auch aus umliegenden Flüchtlingsheimen. Der Berliner Landesverband der Volkssolidarität betreibt nicht nur das Stadtteilzentrum und das Nähcafé, sondern auch einige Flüchtlingseinrichtungen und hatte deshalb Menschen aus verschiedenen Nationen eingeladen. Viele der Frauen machen selber Handarbeiten und schauten sich neugierig im Nähcafé um. Speziell für sie wurden die Kartons für das Näh- und Strickzeug mit Piktogrammen beklebt, damit sie sich zurechtfinden. Einer der Heimbewohner ist Schneider und wird beim Nähen helfen. Wer seine Handarbeitstipps und -tricks weitergeben möchte, ist herzlich willkommen, wie auch alle anderen, die Spaß am Selbermachen haben (Geöffnet: Mo, Di 10 bis 16.30 Uhr; Do, Fr 10 bis 18.00 Uhr).
Leider ist zu bemerken, daß sich Deutsche immer weniger wohl fühlen.
Es war früher mal lebhafter.
Wenn ich mal durch Marzahn streife, gehe ich daran vorbei, deshalb fällt mir vieles anders auf, als denjenigen, die darüber auch nicht reden dürfen.
Sobald die Religion des Islam ins Spiel kommt, ist bei den meisten Marzahner zappenduster - sie wollen sich das nicht aufdrängeln lassen.