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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1331
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von wolleDD Beitrag anzeigen
    Sorry leicht gekürzt,

    ... und ot Berlin.



    Friedhöfe sind ein Genuss.
    Manchmal gehe ich mit einer Freundin über die örtlichen Friedhöfe, sie ist hier Apothekerin, also die Freundin, und kennt ALLE.
    Die Geschichten über ihre Kunden und meine Bekannten sind ein unerschöpflicher Quell für Diskussionen.

    Alles natürlich unter der Prämisse dort nicht selber zu ruhen.
    Find ich herrlich.
    Dir viel Vergnügen.

    Wolle
    Herrlich !!!

  2. #1332
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Gestern mal wieder in die Abendschau geschaut - aber was da Frau Hermann von den Grünen von sich gab - wegen des Dealer Parks - das hörte sich für mich so an, als wenn man daran geht, schon Kindergartenkindern die Drogen als nicht schlimm anzubieten - der Begriff für kommende Schäden der Kinder wurde gar nicht erst erwähnt - zumal die Berliner Woche dann aber klagte, daß bereits jüngere Kinder zu den Drogen greifen würden.

    Jetzt will man eine Bratwurst-Bude aufstellen - damit es eine Abwehr gäbe - als wenn das helfen sollte - es hört sich eher so an, als wenn man den Dealern noch Kunden zuschieben würde.

    Was für Politiker haben wir denn ?

    Aber hört Euch das selbst an - hier ist das so sachte Interview mit Frau Hermann

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Mi 24.07.2019 | 19:30 | AbendschauAbendschau vom 24.07.2019

    +++ Weiter Streit um Hohenzollern-Erbe +++ Müller stoppt Stadtentwicklungsplan Wohnen +++ Ewige Problemzone Görli +++ Freundliche Übernahme der "Stachelschweine" +++ Serie CSD: Queere Rapperin +++ Das Wetter +++ Moderation: Sascha Hingst


    Es war mal ein schöner Park und anwohner wollten ihn genießen, da sagen die Grünen: Genug des Genießens, wir brauchen die Drogen und die wollen wir allen vermitteln, damit das Denken in die Richtung geht, wie wir uns das wünschen. Wir haben zwar keine Kinder, aber die Kinder, die noch da sind, sollen eben alle in den Genuß von Drogen kommen - wenn manche auch später in der Psychiatrischen Klinik landen - aber warum sollen sie nicht genießen, wofür wir zu Tausenden auf die Straße gehen. Je eher, desto besser. (Achtung - Sarkasmus !!)

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    Der Görlitzer Park zählt zu den großen Parks und Naherholungsgebieten im [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer]. Er wurde in den späten 1980er und frühen 1990er Jahren nach dem Abriss der Bahnanlagen des alten [Links nur für registrierte Nutzer] angelegt. Den Namen Görlitzer Bahnhof trägt seitdem nur noch der in der Nähe gelegene [Links nur für registrierte Nutzer]. Im 14 [Links nur für registrierte Nutzer] großen Görlitzer Park gibt es unter anderem einen Kinderbauernhof, mehrere Sport-, Spiel- und [Links nur für registrierte Nutzer], zwei Aussichtsberge und einen kleinen See.
    Selbst unsere türkischen Bürger haben sich bereits lange aufgeregt, wenn ihre Frauen von Drogendealern belästigt wurden - aber die grüne-rote Regierung setzt ihre Maßgabe weiter fort. War eine zeitlang in allen Zeitungen zu lesen.





    Ehemaliger Pamukkale-Brunnen und Pläne für die Neugestaltung des Parks


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    Ich sehe bei diesem Thema einen Zusammenhang in der Gleichgültigkeit und Glaubwürdigkeit der Politiker.

    Im November 2014 wurde die [Links nur für registrierte Nutzer] Taskforce Görlitzer Park, bestehend aus Polizei, der Staatsanwaltschaft, der Justizverwaltung, der Ausländerbehörde und dem [Links nur für registrierte Nutzer], zur Eindämmung der Drogenkriminalität um den Görlitzer Park eingerichtet.[Links nur für registrierte Nutzer] Als Ergebnis dieses Arbeitskreises wurde der Görlitzer Park umgestaltet. Zum Beispiel wurden Hecken und Sträucher, die als Drogenverstecke dienen könnten, weggeschnitten. Außerdem wurde die Polizeipräsenz stark erhöht.
    Im März 2015 führte Innensenator [Links nur für registrierte Nutzer] die Null-Toleranz-Regel ein. Dadurch konnten Konsumenten und Händler bereits bei einer geringen Menge strafrechtlich verfolgt werden.[Links nur für registrierte Nutzer] Damit konnte das Drogenproblem jedoch nicht beseitigt werden, da viele Drogenhändler auf andere Straßen, Parks und Stadtteile ausgewichen sind.[Links nur für registrierte Nutzer] Am 16. Oktober 2017 hob der [Links nur für registrierte Nutzer] Senat „ohne viel Aufsehen“ das Verbot wieder auf, somit ist es wieder straffrei, Cannabis im Görlitzer Park mitzuführen.[Links nur für registrierte Nutzer]


    Warum man Henkel weg haben wollte, dürfte dann wohl klar sein.

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  3. #1333
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Mein Gott, was ich hier bei Eingabe eines Suchwortes so entdeckt habe.

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    „Wir mussten über Drogenleichen steigen, um ins Büro zu kommen“, sagt Birgit Wetzig-Zalkind. Es sind gruselige Zustände, von denen die Kinderhilfe-Sprecherin berichtet. Junkies setzten sich im Hausflur des Wohnhauses an der Triftstraße 42 den Schuss; wer sie darauf ansprach, wurde bedroht, berichtet Wetzig-Zalkind. Im Erdgeschoss hatte der Kinderhilfe-Verein seit über zehn Jahren sein Büro. „Die Zustände sind immer schlimmer geworden“, begründet Birgit Wetzig-Zalkind die Flucht aus Wedding. Ehrenamtliche der Kinderhilfe seien angesprochen worden, ob sie Drogen kaufen möchten. „Wir hatten alle immer mehr Angst“, so die Sprecherin.
    Der Drogenhandel vor der Haustür wurde aggressiver, genauso wie die Junkies im Hausflur. Birgit Wetzig-Zalkind berichtet von einem Vater, der in der Triftstraße 42 wohnt. „Er hatte die Drogensüchtigen gebeten, sich nicht vor seiner Wohnungstür die Nadel zu setzen, weil er mit seinen beiden kleinen Kindern raus wollte“, so Wetzig-Zalkind. Der Mann sei darauf hin mit Pflastersteinen und Ästen verprügelt worden. Alarmierte Polizisten konnten die Schläger zwar festnehmen, „aber nach ein paar Stunden waren die wieder da“, sagt Birgit Wetzig-Zalkind.
    Drei Einbrüche seit November


    Vor einigen Jahren haben wir - weil der Bus nicht weiter gefahren ist - eine Demo mit erlebt - über 6000 kaputte Typen sprangen da herum und schrien und krakelten und wir dachten, wenn das die Zukunft von Berlin ist, dann ...Danke ....und alles wird von der Politik verharmlost.

    google:
    berliner woche mehr kinder mit drogen

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    Die Behauptungen wiegen schwer. Regelmäßig sollen sich Fremde in der Teltow-Grundschule aufhalten. Im Schulhaus sollen Drogen verkauft werden, so eine Mutter. Sie habe fotografiert und gefilmt, die Schulleitung zur Rede gestellt.


    Wenn eine Wahrheit nicht paßt, verpaßt man dem Kritiker ein Verbot. Damit wäre es - die Wahrheit - unterbunden ?

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    Von den Parteien gehätschelte Drogendealer ob schwarz oder heller dürfen das - wenn Clans beschützt werden - worüber soll man sich denn noch wundern ? Und die Politiker, die was dagegen tun wollen, werden abgesägt - damit die,
    denen das Schicksal der Kinder am Arm vorbei geht, auf die Posten kommen und alles geht weiter so wie bisher.

  4. #1334
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    auf dem Friedhof in Lichtenberg befindet sich ein Kindermassengrab für die ertrunkenen Kinder im Sommer 1951

    5. Juli 1951: Das größte Binnenschiffsunglück Berlins und in der DDR.

    Ein Schiffsunglück mit ca. 30 Tote, davon 28 Kinder. Über die genaue Opferzahlgab es durch Ost- und Westlberlin unterschiedliche Angaben. Nach damaliger Westberliner Schätzung kamen bis zu 49 Personen ums Leben. Nach Ostberliner Angaben hingegen 30. Heute werden 30 Tote angegeben. Nach einigen Zeugenangaben gab es zwei Grabstellen, heute existiert nur noch eine auf einem Lichtenberger Friedhof.

    Ein Motorschiff sollte im Treptower Park nahe West-Berlin mit 127 Kindern einen Ausflug unternehmen. Nach 300 Metern Fahrt explodierte der Benzinmotor und setzte das gesamte Schiff in Brand. Alle Kinder, die im Unterdeck saßen, starben. Dass nicht mehr Kinder starben, ist zwei Umständen zu verdanken. Direkt am Land befand sich eine Baustelle und die dortigen Bauarbeiter sprangen ins Wasser und brachten einige Kinder ans Land. Außerdem steuerte der Kapitän Bernhard Langwaldt sein Fahrgastschiff dicht ans brennende Wrack heran und rettete so mit seinem Bootsman rund 80 Kinder. Der Bezirk Treptow-Köpenick sorgt seit vielen Jahren dafür, dass das Unglück nicht in Vergessenheit gerät. Direkt an der Unglücksstelle am Treptower Hafen befindet sich ein Gedenkstein. Hier wurden in den letzten Jahren mehrfach Gedenkveranstaltungen abgehalten. 2016 wurde der frühere Parkweg, wenige Meter von der einstigen Unglücksstelle entfernt, nach dem Kapitän Bernhard Langwaldt umbenannt.

    Das Unglück wurde von den Ost- und den Westberliner Medien unterschiedlich dargestellt. Die Ostmedien berichteten über unterlassene Hilfeleistung seitens Westberliner Krankenhäusern, da diese nur Kinder mit einer westdeutschen Krankenversicherung aufnehmen wollten, die Westmedien berichteten über die vernachlässigte Hilfe vor Ort von der Ostberliner Polizei, die keine Westberliner Boote auf OStberliner Gebiet durchlassen wolte. Der Kapitän wurde zu 15 Jahre Zuchthaus verurteilt, obwohl seine Schuld nicht einwandfrei bewiesen wurde und er nur auf Anweisungen reagierte. Nach der Haft ging er mit seiner Familie in den Westen.

    rbb-Doku: Tod auf der Spree Das Unglück auf der MS Heimatland
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    Schiffsunglück Als 28 Kinder und zwei Lehrerinnen auf der Spree sterben mussten
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  5. #1335
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    tempelhofer feld bebauungsplan

    google: pläne tempelhofer feld

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    Bild ist zu groß.
    Da fehlen noch die 10 Windparks und die vollständige Solarzellenbepflasterung, sonst brennt im Kanzlerbunker Merkels bald nur eine schaurige Kerze.

  6. #1336
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Da fehlen noch die 10 Windparks und die vollständige Solarzellenbepflasterung, sonst brennt im Kanzlerbunker Merkels bald nur eine schaurige Kerze.
    Stell Dir mal ganz Berlin - und ganz Deutschland nur mit Windparks vor !!!

    Kein Wunder, daß uns die Wälder eingehen - die Bäume haben jetzt schon Angst und wozu braucht es da noch Wälder - die gehen vor Hitze und Durst schon von selbst ein - dann haben die Grünen die gewünschten Windparks - statt Wald.

    Merkel und ihre Mauer - die Linken sind ja voll auf Mauer eingestellt - und Merkel ist ja mit diesen Ideologien groß geworden.

    Und Merkel, der man angeblich Bescheidenheit nachsagt, holt weit aus und verbraucht inzwischen für ihre Flugzeuge und allem anderen mehr Geld als alle vor ihr - scheint es mir.

  7. #1337
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Stell Dir mal ganz Berlin - und ganz Deutschland nur mit Windparks vor !!!

    Kein Wunder, daß uns die Wälder eingehen - die Bäume haben jetzt schon Angst und wozu braucht es da noch Wälder - die gehen vor Hitze und Durst schon von selbst ein - dann haben die Grünen die gewünschten Windparks - statt Wald.

    Merkel und ihre Mauer - die Linken sind ja voll auf Mauer eingestellt - und Merkel ist ja mit diesen Ideologien groß geworden.

    Und Merkel, der man angeblich Bescheidenheit nachsagt, holt weit aus und verbraucht inzwischen für ihre Flugzeuge und allem anderen mehr Geld als alle vor ihr - scheint es mir.
    Merkels Ideologen fordern ja jetzt von Brasilien, dass sie für Deutschland nun den Urwald vergrößern, damit Merkel in Germoney mehr für die Windkraft abholzen kann.

  8. #1338
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Merkels Ideologen fordern ja jetzt von Brasilien, dass sie für Deutschland nun den Urwald vergrößern, damit Merkel in Germoney mehr für die Windkraft abholzen kann.
    Für die letzten Bäume werden dann die Chinesen zuständig sein, die haben ja überall, wo sie okkupiert haben, sämtliche Hölzer weg gesäbelt und kahl war´s - in Tibet....

    Der gute Bekannte einer Freundin, der mit ihr chinesisch essen ging, meinte spaßhaft, man weiß nie, ob man, wenn man gegessen hat, bellen oder miauen kann.

    Die einen, die ins Land kommen, zertreten die Tiere oder massakrieren sie oder sie verfuttern sie - in ihren Restaurants - Gott sei Dank, kaufe ich nur gebratene Nudeln - schon beim Tofu bin ich mir nicht sicher, was das sein soll. :-)

    Aber die Zukunft soll ja so gut aussehen - wir mögen sowieso Stofftiere lieber. Die verbrauchen nichts, die sitzen still in der Ecke - die Zukunft sieht für alle Tiere nicht gut aus - der Mensch braucht Lebensraum - für alles, was er in die Welt
    setzt.

    Also, seien wir froh, daß sich noch irgendwas bewegt.

  9. #1339
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Der Moderator der heutigen Abendschau Sendung vom RBB meinte, daß man - die Regierung - aufgegeben habe - im Görli Park - erschreckend - nun, Berlin holt ja noch mehr Flüchtlinge ins Land - ungebildet - gezwungen, den Familien in der Heimat Geld schicken zu müssen und für die Polizei gibt es keinen Schutz seitens der Regierung - man meinte auch, daß die Dealer bereits von den Clans vereinnahmt werden - also - ist wohl nicht mehr zufällig - die ganze Sache - es zeigt, daß bewußt das kriminelle Milieu unterstützt wird - mit Machtabgabe - und seien wir mal ehrlich: Der gute Spruch: "Die dümmsten Kühe suchen ihre Metzger selber aus", kann man auch auf die Wähler projektieren - wer wählt denn rot-rot-grün, in der Annahme, da wäre die Welt dann eine Bessere - ob Hamburg, ob Bremen oder vielleicht schon im westlichen Teil der Bundesrepublik - Deutschland - das Land, daß Stück für Stück denen preis gegeben wird, die es gar nicht mögen.

    Was soll`s - ich versuche immer, mich nicht weiter aufzuregen.

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    Do 25.07.2019 | 19:30 | AbendschauAbendschau vom 25.07.2019

    +++ Hitze in Berlin +++ Auf dem CSD-Boot +++ Motiv: Mordlust +++ Mit der Polizei im Görli unterwegs +++ Service für Pflegekräfte +++ Pfandsystem für Zigarettenstummel? +++ Erinnerung an den ersten Sommerschlussverkauf nach dem Krieg +++ Moderation: Sascha Hingst



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es klingt wie ein Witz, ist aber Realität: Werden offensichtliche Drogendealer im Görlitzer Park in Kreuzberg erwischt, haben sie eine Freimenge an Drogen, die weitaus höher liegt als in anderen Bundesländern - und dürfen meist unbehelligt gehen. Die Gewerkschaft der Polizei in Berlin hat nun wieder mal gefordert, strikter gegen die Drogenkriminalität im Park vorzugehen.
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    Video | Hitze und TrockenheitBrandenburger Seen verlieren immer mehr Wasser
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    +++ Start der technischen Probeläufe am BER für Montag angekündigt +++ Poller und Stahlbeton als Anti-Terror-Maßnahme am Breitscheidplatz +++ Rechtsstreit mit den Hohenzollern geht in die nächste Runde +++ Cannabis-Konsum unter Berliner Schülern ansteigend +++


    Aus Spaß morden - unter Drogeneinfluß ?????


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Eine 25-jährige Frau wird auf offener Straße in Neukölln erschossen. Weil zwei mutmaßliche Täter einfach mal einen Menschen sterben sehen wollten. Seit heute müssen sich die beiden Angeklagten vor Gericht verantworten.

  10. #1340
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Tichy`s Seite trifft wieder mal voll ins Schwarze und nun habe ich meinen Freunden und Verwandten gleich den Link geschickt - sie sehen ja auch, was los ist. Das Versagen der Politik - steht jeden Tag auf dem Prüfstand.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Freibäder von NRW sind nicht die einzigen Krisenzonen in einer Toleranz-Hochburg. Der Berliner Görlitzer Park gilt inzwischen als Drogen-Umschlagplatz, und aktuell versuchen die Zuständigen, etwas daran zu ändern – ohne etwas zu ändern:
    Es dauert nicht lange, bis man im Görlitzer Park gefragt wird, ob man Drogen kaufen möchte. Die Grünanlage in Kreuzberg gilt als einer der größten Drogenumschlagplätze in Berlin. (…) . Doch in dem von den Grünen regierten Bezirk soll das Problem statt durch verstärkte Polizeipatrouillen auf unkonventionelle Weise bewältigt werden. Der Lösungsvorschlag: Mobile Imbissbuden sollen an den Eingängen des Parks platziert werden. ([Links nur für registrierte Nutzer])
    Wer genug Falafel gegessen hat, der wird keine Drogen mehr verkaufen. Oder kaufen. Oder so. Nicht nur ignorieren Linksgrüne bestehende Kausalitäten, sie erfinden sich auch eigene dazu, und manchmal ist es geradezu erheiternd. Wofür haben wir überhaupt Polizei (außer natürlich um gegen »Hasspostings« vorzugehen), warum ersetzen wir nicht einfach alle Polizeiwachen durch Falafelstände? (Dann würden sich auch weniger junge Männer motiviert fühlen, [Links nur für registrierte Nutzer].)
    Nachdem man die Sprache wiedergefunden hat ob dieser Absurdität, möchte man nur noch seufzen: »Ach, wären unsere Grenzen nur halb so gut gesichert wie demnächst unsere [Links nur für registrierte Nutzer] und Freibäder!«

    Es spricht für die Blätter aus dem Hause Springer, dass sie sich in der letzten Zeit immer wieder gegen totalitäre, anti-freiheitliche Angriffe wehren müssen. Journalismus bedeutet, das zu sagen, von dem ein Mächtiger nicht möchte, dass es abgedruckt wird – alles andere ist bekanntlich PR und Propaganda. – NGO-Aktivisten, Staatsfunker, linksgrüne Politiker und immer wieder einfach nur Bürger mit »Haltung« versuchen zu bewirken, dass Fakten und Meinungen verschwiegen werden, wenn durch diese die globalistisch-linke Ideologie in Frage gestellt wird

    Es ist mir etwas unklar, wer die Akteure hinter mancher angeblichen Jugendbewegung heute sind, doch ich weiß, wer die mitlaufenden Kinder sind – es ist die »Generation Smartphone«, der das Verlangen nach schnellen externen Belohnungen antrainiert wurde, die es als geradezu schmerzhaft empfindet, selbst in Kausalketten zu denken.
    Dazu paßt: [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Berlin. Im Kampf gegen Extremismus setzt Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) auf Medienkompetenz und kulturelle Integration. 6,5 Millionen Euro werde ihre Behörde in entsprechende Projekte investieren, die sich schwerpunktmäßig an junge Menschen richten, teilte Grütters am Montag mit. "Während Extremisten jeglicher Couleur ihre radikale Propaganda immer gezielter gerade in der jüngeren Generation verbreiten, müssen wir ihnen noch stärker als bisher die aufklärerische Kraft von Kultur und Medien entgegensetzen."
    Fachleute in Schulen, Vereinen und Kommunen sollten Kindern und Jugendlichen beibringen, für ihre eigene Meinung einzustehen und Propaganda als solche zu erkennen. Als Beispiel nannte Grütters das Projekt "RISE - Jugendkulturelle Antworten auf islamistischen Extremismus": Hier produzieren junge Menschen unter Begleitung von Experten Medienbeiträge, die für Unterrichtszwecke aufbereitet werden.


    Absurde Vorschläge hört man öfter - so, daß die Vorschläge kommen, daß man Kinder ab 10 Jahren schon zur Wahl zulassen möchte - da sie noch unter dem Einfluß der Schulen stehen - man schickt vielleicht ganze Klassen zur Wahl, mit Vorgabe, daß sie auch die "richtige" Partei wählen - unter der Ägide der Schule und deren Banner - besser, wenn es rot ist - dann ist die Sache doch eindeutig. Aber Personen mit Lebenserfahrung - so ab 60 - denen sollte man die Wahl verbieten, denn die kennen ja die Wahrheit, die Realität und den Alltag und wissen, was nicht gut läuft in der Politik.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters (CDU), hat die Ahnungslosigkeit junger Menschen im Umgang mit Medien bemängelt. Sie fordert die Vermittlung von mehr Medienkompetenz.

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