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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #261
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zu meinem Schrecken bemerkte ich, daß ich die erste Oper der Saisin im metimkino.de am 3. Oktober verpaßt habe.

    Aber die anderen, kommenden Opern möchte ich gern erleben.

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    :-) Da werde ich mal lieber nix darüber sagen, sonst kriege ich keine Karten mehr :-)

    Noch einige Sehenswürdigkeiten:

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    Mit den Bussen 100 und 200 fährt man direkt durch.

    Der nächste Weihnachtsmarkt steht auch bevor und da gibt es noch viel zu sehen und zu erleben.

    Am Gendarmenmarkt war im vorigen Jahr eine Akrobate-Truppe, die war wirklich exzellent - hat viel Spaß gemacht. :-)

    Mal sehen, ob sie im diesem Jahr noch einmal kommen.

  2. #262
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die Gropiuslerchen - Berlin, Berlin (1987)


  3. #263
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Heute war Othello - leider war er weiß - seit wann darf Othello kein Mohr mehr sein, zumal im Text von Verdi der Mohr auch als solcher bezeichnet wird und der Darsteller singt: mein maurisches Aussehen.....

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    Irgendwie hat mich der weiße "Mohr" irritiert :-)

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    Das steht ja auch wieder auf unserem Plan :-)

    Die "Auster"....


  4. #264
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    So schönes Wetter, da lohnt es sich, unterwegs zu sein.

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    Montag kostenloser Eintritt.



    Porsche-Ausstellung - ein Einblick in die Zukunft der Autos

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  5. #265
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die Hufeisensiedlung ist schon interessant, anzusehen, was dem Architekten Bruno Taut so an Fantasien, die umsetzbar waren, in den Sinn kamen.

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    Die Hufeisensiedlung Britz entstand als eine der ersten Siedlungen im sozialen Wohnungsbau in Berlin. Die Architektur der Siedlung erwies sich als richtungsweisend. Heute gehört sie zum Unesco-Welterbe.

    Bauweise der Hufeisensiedlung Britz

    Die Großsiedlung Britz, nach der zentralen Baugruppe "Hufeisensiedlung" genannt, entstand 1925–33 (in sieben Bauabschnitten) nach Plänen von Bruno Taut. Ihre über 1000 Wohnungen sind nach nur vier Grundrisstypen standardisiert. Alle Bauten sind zu Zeilen gereiht, den Einfamilienhäusern ist jeweils ein Mietergarten zugeordnet (ursprünglich auch im inneren Hufeisen).


    Martin Wagner entwarf den Wohnblock an der Stavenhagener Straße 4–32 mit den ausschwingenden Treppenhäusern. Durch Vor- und Rücksprünge einzelner Baukörper, platzartige Erweiterungen, Reihung, Symmetrie und Wechselspiel und vor allem durch die Farbe als billigstem Gestaltungselement wird Monotonie vermieden, erhält jede Straße ihren eigenen Charakter.

    Ich war schon mal mit einer Wandergruppe dort. Leider hatte ich meinen Fotoapparat vergessen. Berlin hat Ecken, die wirklich anschauenswert sind.

  6. #266
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    In Berlin Mitte gibt es wahnsinnig viele Bauten, mit deren Historie man sich beschäftigen kann und die heute noch eine große Anziehungskraft besitzen. Meine Freundin ist große Anhängerin von Kunst und Kultur, hat in diesem Fach studiert und sie erklärt mir diese ganze Historie, aber es ist soviel auf einmal, daß ich doch immer wieder nachschlagen muß. Im nächsten Jahr werden wir auch Potsdam erkunden und vielleicht noch andere Orte in Brandenburg. Meine Urheimat - der Oderbruch - Heimstatt für viele meiner Vorfahren - lange, lange vorher - und deshalb liebe ich flaches Land oder hügeliges - aber die Berge machen mir eher Angst und Fahrrad fahren kann man eben auch besser auf flachem Land - Mecklenburg und woanders. :-) Trotzdem finde ich mein geliebtes Deutschland und mein Europa mit seinen 4 Jahreszeiten so attraktiv, daß ich hier auch sterben möchte. Wenn die Zeit gekommen ist. Das ist mir Heimat, daß die Brust füllt - mit dem warmen Gefühl der Zugehörigkeit.

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    Mit seiner markanten Kuppel ist der mächtige Berliner Dom im Zentrum Berlins kaum zu übersehen. Als ehemalige Hof- und Domkirche der Hohenzollern wurde der Dom unter Kaiser Wilhelm II. in den Jahren 1894 bis 1905 neu gebaut. Heute sind vor allem die Tauf- und Traukirche, das Kaiserliche Treppenhaus, die Hohenzollerngruft, das Dommuseum und natürlich die Predigtkirche mit der beeindruckenden Kuppel einen Besuch wert.


    Geschichte des Berliner Doms

    Die Geschichte des Doms reicht zurück bis ins Mittelalter, als 1465 mit dem Bau einer Oberpfarr- und Domkirche auf der Spreeinsel begonnen wurde. Im Jahre 1747 ließ Friedrich der Große von dem Baumeister Johann Boumann d.Ä. ein barockes Gotteshaus mit Tambourkuppel errichten. Dieses wurde rund 70 Jahre später durch Karl Friedrich Schinkel im klassizistischen Stil innen und außen erneuert. Nach mehreren kleinen Umbauarbeiten am Dom entschied sich Kaiser Wilhelm II. 1894 den Entwurf des Dombaumeisters Julius Carl Raschdorff zu entsprechen, der einen Abriss des alten Doms vorsah.

    Ich habe meine Entscheidung für Brandenburg und Berlin noch keine Sekunde bereut - denn ich weiß, hier gehöre ich her. Hier bin ich mit allen meinen Sinnen zuHause. Heimat - ich liebe Dich. :-)

  7. #267
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Kyffhäuser Beitrag anzeigen
    Die Gropiuslerchen - Berlin, Berlin (1987)

    Meine Freundin war in der Ausstellung im Groupiushaus - da muß ich auch bald hin.

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    1881 wurde der heute nach seinem Architekten benannte Martin-Gropius-Bau als königliches Kunstgewerbemuseum eröffnet. Martin Gropius, ein Großonkel von Walter Gropius, und Heino Schmieden errichteten das ziegelverkleidete, mit Mosaiken und Terrakottareliefs geschmückte Gebäude im Stil der Renaissance. Es zählt zur Schinkelschule. Ende 1945 wurde das Haus schwer beschädigt. Erst 1965 wurde die Ruine nach einer Intervention von Walter Gropius unter Denkmalschutz gestellt. Nach mehrjährigem Wiederaufbau wurde das Haus 1981 mit einer großen Schinkel-Ausstellung eröffnet. Das Architekturbüro Hilmer & Sattler und Albrecht restaurierte das Gebäude 1998/1999 erneut grundlegend. 2001 übernahm der Bund die Trägerschaft des Hauses, die Berliner Festspiele wurden mit dem Betrieb des Hauses betraut. Jährlich sind im Martin-Gropius-Bau etwa 10 Ausstellungen aus den Bereichen Kunst, Archäologie, Fotografie und Kulturgeschichte zu sehen. Häufig werden in Kooperation mit Berliner und internationalen Partnern repräsentative Ausstellungen organisiert, die einem breiten Publikum aktuelle Entwicklungen der Kunst wie auch die großen Kulturen der Welt erschließen. Eine Buchhandlung, ein Restaurant mit Café und ein Vortrags- und Kinosaal ergänzen das Angebot.


  8. #268
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Berlin strahlt diese Gewaltigkeit aus - vereint mit der Geschichte der kleinen Orte - immer ist man dabei, kann soviel erleben - wenn man daran Interesse hat, seinen Geist schweifen zu lassen. Das ist dieses Gefühl der Zugehörigkeit, und Vielfalt war schon immer gegeben, die Berliner lassen alles zu - sie sind immer drin und immer dabei - gerade jetzt wieder die Weihnachtsmärkte, die im Kommen sind. Herrlich. Mitten unter allen - mittendrin. *tieflufthol*

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    Die wechselhafte Geschichte des Gendarmenmarkts lässt sich bis in das 17. Jahrhundert verfolgen. Jede historische Phase hat ihre architektonischen Spuren auf dem Gendarmenmarkt hinterlassen.


    Geschichte des Gendarmenmarktes

    Der Platz entstand Ende des 17. Jahrhunderts nach den Plänen von Johann Arnold Nering. Zu diesem Zeitpunkt siedelten sich französische Einwanderer, hauptsächlich französische Protestanten (Hugenotten), in diesem Viertel an. Der Marktplatz hieß zunächst Esplanade, dann in chronologischer Reihenfolge Lindenmarkt, Friedrichstädtischer Markt und Neuer Markt. Schließlich wurde er 1799 in Gendarmenmarkt umbenannt, da von 1736 bis 1782 die Wache und die Ställe des Garderegiment „Gens d´armes“ dort angesiedelt waren.


    Sehenswürdigkeiten auf dem Gendarmenmarkt

    Der Deutsche und der Französische Dom gingen beide aus relativ schlichten Kirchen hervor, die um 1705 auf dem Markt gebaut worden waren. Zwei identische repräsentative Turmbauten wurden nach Plänen von Carl von Gontard in den Jahren 1780–1785 neben den Kirchen angebaut, um den Gendarmenmarkt noch attraktiver und vor allem repräsentativer zu machen. Die Bezeichnung „Dom“ stiftet hier aber Verwirrung, da sich diese Bezeichnung nur auf die architektonische Form der Kuppelbauten bezieht und nicht auf die Kirchen selbst.


  9. #269
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Das war noch eine deutsche Stadt.

    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  10. #270
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Nein, nicht so wie ihr denkt. Ich bin kein Schnulzen Hörer, aber dieses Lied habe ich im Halbschlaf gehört und dann sofort auf Youtube gesucht.
    Berliner, ihr habt eine wunderschöne, gefühlvolle und leider auch zum Schluss traurige "Hymne" auf eure Stadt bekommen. Komisch dass ich dieses Lied vorher noch nie hörte.
    Also - nicht alles ist in Berlin schlecht, von dieser Stadt wird auch noch geträumt!
    Ich bin schon hunderte male an Berlin vorbei gefahren, aber nur 1 Mal in der Stadt gewesen. Das muss ich bald ändern!

    Und hier das wunderschöne Lied:

    Schlager sind nun so überhaupt nicht meine Welt, aber dieses Lied ist ja wohl genial gemacht.

    Als ich es mal zufällig im Radio hörte dachte ich immer an "Oli P" und konnte es nicht glaubes das der Typ das singen sollte.
    Erst viel später dass es ja "Nick P" ist irgend so ein Ösi - Schlagerfuzzi.

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