User in diesem Thread gebannt : Krabat


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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #41
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Gendarmenmarkt ist auch schön geworden.
    Berlin las ich heute, soll unter den Top 3 Städten weltweit für junge Leute rangieren. Neben New York und London.
    Würde ich nicht abstreiten.

    Link rauskram
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    Ja, das stimmt. Die Bekannten, die in letzter Zeit in Berlin waren, sagen mir auch immer dass sie diese Stadt nicht wieder erkennen, so gewaltig sind die positiven Veränderungen. Trotz SPD im Rathaus. Es wird dort geklotzt. Und von jungen Leuten habe ich auch gehört wie positiv sie über Berlin reden. Ich glaube da ist wieder eine Euphorie ausgebrochen wie in den 80-ger Jahren. Damals wollten auch die jungen Leute nur nach Berlin. Aber damals war Berlin, West-Berlin "günstig" wegen der steuerlichen Erleichterungen und Zulagen. Heute trägt sich das wohl von selbst, und wenn man gute Ideen hat kann man dort gut durchstarten.

  2. #42
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Ich danke Dir @Tutsi für die guten Links zu Berlin. Ich habe sie mir alle angeschaut. Auffallend ist im Vergleich zu Köln die viele alte Bausubstanz in der Mitte von Berlin. Ich hätte nie gedacht dass so viel dort nach dem Krieg noch stand oder wieder aufgebaut worden ist. In Köln hat man Glück wenn man 5 solche alten Häuser nebeneinander sieht. Das was dazu gebaut worden ist, ist meistens hässlich und stillos. Zweckbauten eben. Auch das sehr viele Grün beeindruckt in Berlin. Man hat dort wohl kaum das Gefühl in einer "engen" Stadt leben zu müssen.
    Ja, die Häuser in Berlin Mitte sind schon beeindruckend - wow - in Berlin ist es leicht, sich mal schnell in die Bahn zu setzen und schwupps, biste da - und wenn man noch gute Freunde findet, die schon länger da sind und dir alles zeigen können, dann biste auf der sicheren Seite - was das Kennenlernen der Stadt angeht.

    Vor allem ist die Geschichte der Stadt interessant und es wird immer was geben, was man noch nicht weiß.

    Geht mein Fahrrad kaputt, habe ich schon gute Werkstätten parat, die ich anvisiere und dann die langen Nächte der Museen, des Botanischen Gartens, der Lichtshow - und vieles mehr - wir haben die Humboldtbox besucht, uns das werdende Schloß angeschaut - dann der Marzahner Garten - mit seinen vielen Festen - und der Britzer Garten - die Tulpina - steht auch noch auf dem Plan - meine Freundin schaut gern in Museen - ist zwar nicht so mein Ding, aber ich gehe halt mit - und man kann ganz einfach bummeln und vor allem: man sitzt nicht bloß vor der Glotze, sondern fährt in der Gegend herum und sieht sich alles an - oder man fährt die Dampfertouren ab und genießt einfach Berlin - naja, sieht man Berlin bloß durch die Fenster der vorbei eilenden Bahn - dann bekommt man nicht immer einen guten Eindruck, aber gerade die Bahnhöfe werden zur Zeit ordentlich berackert - Ostkreuz - Warschauer Straße - da entsteht was - wow - fährt man mit dem Zug auf der anderen Seite vorbei, kann man die gewaltige Veränderung sehen, wie die Leute ganz ordentlich zu Werke gehen.

    Ich müßte mich in jeden einzelnen Stadtteil hinein lesen, wie er entstand, wer wichtig war und welche Persönlichkeiten welche Wege geöffnet haben, damit die Stadt in die und keine andere Richtung politisch, baulich und ökonomisch ging.

    Biesdorf ist behaglich - von dort kommt man mit dem Fahrrad zu den "Gärten der Welt" - dort wird gerade der englische Rosengarten erbaut. Lustig wird es, wenn die vielen Ausländer - oft Japaner - mit ihren Manga Kostümen auftreten - dann unterhält man sich mit den Fans dieser Richtung und für die Kinder sind überall Spielplätze angelegt - man muß auch die teuren Getränke nicht kaufen, die Bänke laden zum Sitzen ein - man kann sich auch Decken mitbringen, dann liegt es sich weicher.

    Eine Thermokanne mit Kaffee und etwas Eßbares dazu - und der Tag kann schön werden - wenn auch die Sonne scheint.

    Faszinierend sind auch die verschiedenen Baustile, in dem die Neustädte aufgebaut wurden. Im Osten war es so, daß jede Stadt verpflichtet wurde, ein paar Straßenzüge so zu bauen, wie in den Städten, die zum Aufbau verpflichtet wurden. So hat jede Straße den Namen der jeweiligen Stadt, von deren Bauarbeitern sie erbaut wurde und gerade diese Vielfalt ist so anziehend. Die Riesaer Straße ist anders als die Glauchauer Straße oder die Quedlingburger - die Stendaler anders als die Zossener - und was Marzahn angeht, da war am Anfang viel Sandwüste und man sagte, zieht bloß nicht dahin - aber wenn man jetzt mit dem Fahrrad durch die Hochhausreihen fährt, da wachsen die Bäume schon bis zum 8. Stock und weiter.

    Besonders im Sommer sieht das ganze Grün faszinierend aus.

    Meine Freundin meinte, daß Berlin die Hauptstadt mit dem meisten Grün ist - ob es stimmt, weiß ich nicht, aber es wäre sowas von schade, wenn man das Land von den Parks nehmen würde und dafür Häuser hinbaute - es gibt genügend Möglichkeiten, die noch durchdacht werden sollte, damit den Bürgern gerade das schöne Grün erhalten bleibt.

    Abgesehen von dem Görli Park, wo die Afrikaner daraus eine Kloake machen und die Politiker nichts unternehmen können, weil die ewigen Oppositionsparteien ganz dagegen sind, wenn jemand die notwendigen Maßnahmen abblocken - da konnten Henkel und andere nicht weiter agieren, wie es der Bürger verlangte.

    Und vielleicht ist in manchen Stadtteilen auch der Bürger selbst schuld, weil er alles entschuldigt, auch das, was einfach nicht hinnehmbar ist. Das liegt sicherlich an den unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten, die je nach finanzieller Lage reagieren.

    Auch das Sony-Center am Potsdamer Platz ist eine Wucht und ich trink`so gern Kakao/Schokolade mit Zimt - bei Starbrucks - es gäbe noch soviel zu sagen, aber ich sehe: es ist schon bald 1 h und heute habe ich noch einiges vor - also mache ich die Kiste aus und freue mich auf das, was wir heute noch erleben werden. :-)

    Du weißt ja, wie Du noch weiter suchen kannst - es macht Spaß ...weiter zu stöbern....im google...:-)

    Weihachten waren wir am Gendarmenmarkt - da trat eine Truppe auf, die mit der Akrobatik die Leute so richtig begeisterte.

  3. #43
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Ich find gut, daß die Deckenhöhe meiner Wohnung 3,60 beiträgt. Im Prenzlberg gibt es haufenweise diese alten Häuser aus der Jahrhundertwende 1900, weil hier nicht alles zerbombt wurde. Damals haben die Leute noch groß gedacht. Der Höhe der Räume entspricht die Höhe der Fenster: 2 Meter. Wie aus einem Ei gepellt, sind die Fenster in einen kreuzförmigen Holzrahmen gefaßt. Man blickt quasi auf einen Wald an Kreuzen, wenn man auf die gegenüberliegende Häuserreihe sieht. Aber das ist ja nicht nur hier so.

    Was findest Du denn daran gut ? Erstmal schlecht zu tapezieren oder zu streichen. Dann zahlst Du eine Menge mehr an Heizkosten, was mich persönlich am meisten stören würde. Die Hitze sammelt sich oben und unten ist alles kalt.

    Also ich möchte so hohe Decken auf keinen Fall haben. Es sei denn, man hat eine Körperlänge von 2,20 m. Dann kommen einem hohe Decken sehr gelegen.



    PS. Ich sehe gerade, Krabat ist raus.
    Geändert von Architeuthis (05.05.2015 um 08:53 Uhr)

  4. #44
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich habe früher in Düsseldorf gewohnt. Bin in den 80ziger Jahren noch vor der Wende mal geschäftlich in Berlin gewesen. Diese Stadt war damals für mich der blanke Horror und heute erst recht. Heute wohne ich in einer Kleinststadt mit knapp 7000 Einwohner. Da fühle ich mich wohl, Großstädte dagegen finde ich mittlerweile zum kotzen.

  5. #45
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Was ist an Köln besser ? Weniger Multikulti ?

    Ich bin Neu-Berliner, aber in der Brandenburger Ecke geboren - meine alte Heimatstadt kam nicht mehr in Frage, also die Überlegung, wo mehr Kultur und sonstige Möglichkeiten bestehen - das ist eindeutig Berlin.

    War gestern in der "Dreigroschenoper" - leider mehr neuer "Baustil" - sonst war es gut, aber diese freizügige Gestaltung des Stücks - naja - jedenfalls gibt es geführte Fahrradtouren, genauso wie geführte Wanderungen - wohin in Berlin - nebst Parks, Seen in Hülle und Fülle und das alles kann ein Mensch in einem Leben gar nicht alles genießen.

    Nahe Spree sind die Bierhallen im Freien wieder gefüllt - und es ist auch eine gewisse Ruhe, die man spürt - man läßt die Leute in Ruhe, die in Ruhe gelassen werden wollen, man findet Freunde oder nur mal Leute, die mit einem quatschen wollen - ich habe noch viel vor in Berlin - einfach Berlin kennen lernen und auch das Umfeld - Richtung Brandenburg raus - und man braucht kein Auto - ist alles da - Anbindungen aller Art.

    Wer nur das Negative suchen will, findet es genauso wie Leute, die das Positive suchen - allet da, wat willste mehr :-)
    So sieht es aus. Berlin hat viel zu bieten und ist eine tolle Stadt. Kultur, teils sehr schön Architektur, gute Gastroszene, internationales Flair, nette kleine Kieze, viele entspannte Menschen, ein schönes Umland ....
    Ich bin beruflich oft da, mein Mann hatte bis vor einer Weile eine Wohnung dort weil auch er beruflich viel Zeit dort verbracht hat .... und ich könnte mir (sowie auch in Hamburg) durchaus vorstellen, dort zu leben.
    Die Leute, die ich in Berlin kenne (Ur-Berliner und Zugereiste) leben alle gerne dort und wollen in absehbarer Zeit nicht weg aus der Stadt.

  6. #46
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Ich danke Dir @Tutsi für die guten Links zu Berlin. Ich habe sie mir alle angeschaut. Auffallend ist im Vergleich zu Köln die viele alte Bausubstanz in der Mitte von Berlin. Ich hätte nie gedacht dass so viel dort nach dem Krieg noch stand oder wieder aufgebaut worden ist. In Köln hat man Glück wenn man 5 solche alten Häuser nebeneinander sieht. Das was dazu gebaut worden ist, ist meistens hässlich und stillos. Zweckbauten eben. Auch das sehr viele Grün beeindruckt in Berlin. Man hat dort wohl kaum das Gefühl in einer "engen" Stadt leben zu müssen.
    Stimmt. In Köln wurde leider extrem viel zerstört und der Wiederaufbau erfolgte dann in der damals typischen, sehr pragmatischen und hässlichen Nachkriegsbauweise. Sehr schade. In Berlin gibt es noch viele schöne alte Häuser. In Mitte wurde auch vieles im alten Stil saniert und neu erbaut, so dass die Gebäude stimmig ins Bild passen.

  7. #47
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Ja, das stimmt. Die Bekannten, die in letzter Zeit in Berlin waren, sagen mir auch immer dass sie diese Stadt nicht wieder erkennen, so gewaltig sind die positiven Veränderungen. Trotz SPD im Rathaus. Es wird dort geklotzt. Und von jungen Leuten habe ich auch gehört wie positiv sie über Berlin reden. Ich glaube da ist wieder eine Euphorie ausgebrochen wie in den 80-ger Jahren. Damals wollten auch die jungen Leute nur nach Berlin. Aber damals war Berlin, West-Berlin "günstig" wegen der steuerlichen Erleichterungen und Zulagen. Heute trägt sich das wohl von selbst, und wenn man gute Ideen hat kann man dort gut durchstarten.
    Ja, im Ausland (europäisches Ausland, USA...) ist Berlin unter jungen Leuten extrem angesagt. Man lebt vergleichsweise sehr günstig in Berlin - im Gegensatz zu anderen Metropolen. Die Stadt hat eine sehr kreative Szene, es passiert dort gerade viel, das Nightlife ist gut, kulturell wird viel geboten. Berlin ist eine coole und tolle Stadt - trotz einiger Probleme und trotz Flughafendesaster.

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Kenne ich auch, natürlich, aber ein Song als Ballade ist wärmer, bewegender und Gefühlvoller. Schon der einfache Satz "Wir beide lieben Berlin" im Nik P. Song hat eine unwiderstehliche Botschaft - Liebeserklärung an eine Stadt. Und eben ob was dahinter steckt wollte ich hier von echten Berliner erfahren. Aber wie es aussieht sind sie nicht so sehr von ihrer Stadt begeistert, vielleicht lieben sie nur das eigene Stadtviertel. Dafür melden sich hier die Zugezogenen, und sie sehen die Stadt nicht so negativ wie ich vorher dachte. Also ist Berlin doch nicht so schlecht.
    Berlin ist eine extrem weltoffene Stadt und sehr tolerant. Deshalb kann man sich in Berlin auch als Auslaender sehr schnell heimisch fuehlen. Die Stadt ist zunehmend auch ein Fluchtpunkt fuer kreative und schoepferische junge Menschen aus aller Welt geworden, denen Tel Aviv, London und New York einfach viel zu teuer geworden ist.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  9. #49
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ja, die Häuser in Berlin Mitte sind schon beeindruckend - wow - in Berlin ist es leicht, sich mal schnell in die Bahn zu setzen und schwupps, biste da - und wenn man noch gute Freunde findet, die schon länger da sind und dir alles zeigen können, dann biste auf der sicheren Seite - was das Kennenlernen der Stadt angeht.
    ...........[usw.]......
    @Tutsi, Du hast es wunderbar beschrieben. Deinen Beitrag könnte man direkt in einer Zeitung abdrucken! Ich sehe schon wie Du bewußt Deine neue Stadt entdeckst und lieben lernst. Bei dem was Du beschreibst - ist es kein Wunder. Ja, schimpfen hilft nicht, wenn man sein Haus und Viertel nicht verlässt und sich nicht umsieht. Überall gibts etwas zu entdecken wo man noch nicht war, aber was Du hier über Berlin schreibst klingt wunderbar. Man muss nur offen sein für alles Neue, ein Auge für das Alte haben und sich natürlich für die Geschichte einer Stadt interessieren. Ich denke Berlin ist auch eine Stadt der Kontraste - gerade noch alles städtisch urban gewesen, und paar Hundert Meter weiter ist man schon in einer Kleinstadt oder hat gar fast dörfliche Idylle. Hier in Köln und Umgebung stören ausserhalb des Zentrums die vielen Industrieanlagen das gesamte Bild. Von Überall siehst Du *******, Hallen, Lagergebäude. Du merkst auch, dass hier alles schon mal umgebuddelt war, besonders westlich von Köln. Hier sind teilweise sogar die inzwischen bewaldeten Hügel teilweise künstlich, wegen der Braunkohle.

  10. #50
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Berlin ist eine extrem weltoffene Stadt und sehr tolerant. Deshalb kann man sich in Berlin auch als Auslaender sehr schnell heimisch fuehlen. Die Stadt ist zunehmend auch ein Fluchtpunkt fuer kreative und schoepferische junge Menschen aus aller Welt geworden, denen Tel Aviv, London und New York einfach viel zu teuer geworden ist.
    Ja, das stimmt

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