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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #941
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    @Tutsi - Ne Menge Text, den ich mir bei Gelegenheit mal genauer durchlesen werde. >8´)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  2. #942
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    In der "Distel" wird ab und an Frau Merkel auf`s Korn genommen:


    [Links nur für registrierte Nutzer]14.05.18 - 08.09.18Ein Drahtseilakt zwischen niveauvoller Unterhaltung und knallharter Satire – garantiert ohne Netz und doppelten Boden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Wohin mit Mutti? Es wird eng - Kabarett-Theater Distel Berlin

    22.05.18 - 11.04.19
    Merkel taucht ab!
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Zwei Zimmer, Küche: Staat! Ab heute wird zurückregiert - Kabarett-Theater Distel Berlin

    27.05.18 - 29.09.18
    Ab Heute Wird Zurückregiert - Kabarett-Komödie
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Frisch Gepresst. Politcomedy-Late-Night

    01.06.18 - 04.06.18
    Berlins neuestes Late-Night-Politcomedy-Format!
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Heute auf dem InfoRadio rbb zu hören:

    Nahaufnahme, 08.05.2018
    Paramilitärs in Polen: "Für mein Land würde ich sterben"

    Di 08.05.18 09:45 | 06:16 min | Bis 08.05.22 | Inforadio

    Rund 90.000 Männer, Frauen und Kinder trainieren in Polen in sogenannten paramilitärischen Einheiten. Der starke Zulauf wird von der polnischen Regierung nicht nur gutgeheißen, sondern aktiv unterstützt. Adrian Bartocha und Jan Wiese haben in einer polnischen Kleinstadt in unmittelbarer Nähe der Grenze zu Deutschland den Kommandanten einer solchen Einheit begleitet.
    Polen sagen in dem Bericht, soweit wie die Deutschen, wollen sie kommen, sie wollen wehrbereit sein.

  3. #943
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    @Tutsi - Ne Menge Text, den ich mir bei Gelegenheit mal genauer durchlesen werde. >8´)
    Ich habe schon gekürzt - :-) - aber ist interessant, wie die Machtspielchen im Senat so laufen. Deshalb gebe ich auch immer das Suchwort ein - damit man selbst weitere Links für sich heraus suchen kann. Sind wir ehrlich, wir können eh nicht alles lesen, was so im Internet steht, sonst müßten wir einen Teil unseres Lebens vergeben, nur mit dem Lesen. Deshalb: Wer mag, der liest, wer nicht mag, läßt es sein und macht was anderes - manchmal genügt eine Zusammenfassung. :-)

  4. #944
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich war gestern lange unterwegs - erst Wuhletal - dann Richtung Wedding - mal wieder Schienenersatzverkehr - aber alles sehr aufschlußreich.

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    Tipp: Historische Krankenhausanlage Wuhlegarten (Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus)

    Das ehemalige Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus wurde Ende des 19. Jahrhunderts an der Berliner Stadtgrenze zur Behandlung von Epilepsie errichtet. Der gut erhaltene historische Krankenhauskomplex auf einer Fläche von 100.000 Quadratmetern ist wirklich sehenswert. Links und rechts der mit Bäumen bepflanzten Hauptallee befinden sich in der damals üblichen Bauweise errichtete zweigeschossige Gebäude aus gelben und roten Klinkern. Die Freiflächen zwischen den Gebäuden sind mit Bäumen und Sträuchern bepflanzt und vermitteln einen großzügigen und friedlichen Eindruck. Die ehemaligen Wohngebäude für die Klinikärzte (auch Landhäuser genannt) bilden einen separaten Komplex. Bemerkenswert ist auch die Krankenhauskirche, die im Zweiten Weltkrieg zerstört und von 1994 bis 1997 nach alten Plänen wieder aufgebaut wurde. In dem imposanten ehemaligen Verwaltungsgebäude werden heute Schüler unterrichtet. Hier befindet sich die deutsch-russische Internationale Lomonossow-Schule. Wo der rote Rettungshubschrauber auf dem Dach des Unfallkrankenhauses Berlin stationiert ist, können Sie in einem gepflegten Garten bei Sonnenschein sitzen und Kaffee trinken.
    Es war einfach schön, weil der ganze Krankenhauskomplex in sattem Grün lag und alles so aufgeräumt und ordentlich neben der Sonne das Herz erwärmt.

    Vom UKB fahren die Linien X69 und die 154 - bis Franzöisch-Buchholz - man kann viel sehen und vor allem ist die Architektur interessant, weil sie die Geschichte Berlins zeigt - die verschiedenen Zeiten und ihre Zeichen.

    Habe viele Bilder geschossen und vielleicht bringe ich sie mal hier rein.




  5. #945
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Wenn man durch Berlin fährt, merkt man, wie dort gebaut wird - jede kleine Lücke kann man das Hochziehen neuer Wohnblöcke bemerken. Ob mit der Tram 50 oder mit der Linie 194 - es ist ein Wahnsinn - aber es soll ja sein, für die Zukunft, daß Berlins Einwohnerzahl auf 6 Mio ansteigt, man hofft ja nur, daß dann inzwischen der BER fertig sein wird, oder doch nicht ? Steht der BER 2021 ? Dann hätte man 10 Jahre über die Zeit gebaut, vielleicht dann Anbauten, Erweiterungen, die dann vielleicht einen Neubau erfordern- dann ist der bisher vorgesehene Preis von 3 Milliarden bestimmt auf 10 Milliarden angestiegen und wie viele Techniker - hoch bezahlt - dann gewechselt haben, weiß man nicht, und Chefs mit hoch dotierten Gehältern haben ihren Reibach gemacht.

    Kommen wir zu den Wohnungsbaugesellschaften zurück.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein Zuhause zum rundum Wohlfühlen

    Im Weitlingkiez im Bezirk Lichtenberg entstehen auf dem ca. 7000m² großen Areal an der Eitelstraße derzeit zwei neue Wohnhäuser mit insgesamt 106 Mietwohnungen. Bei den ein bis vier Zimmer-Wohnungen haben Sie die Auswahl zwischen einer Vielzahl attraktiver Grundrisse.
    Im Januar 2018 sollen die Wohnungen schließlich für Sie fertiggestellt werden. Es erwartet Sie ein Aufzug in jedem der Hausaufgänge sowie ein barrierefreier Zugang zu Ihrer Wohnung. Auf der wohnungseigenen Dachterrasse, Terrasse oder Loggia können Sie den herrlich grünen Innenhof genießen.
    Darüber hinaus können Sie Ihr Auto direkt in der Tiefgarage parken.
    Wieviel mögen diese Wohnungen wohl kosten, wenn sie stehen.

    Im Übrigen, fährt man mit dieser Buslinie, kann man noch wirklich verfallene Häuser sehen - ich weiß nicht, wer da drin wohnt.


  6. #946
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Woran zur Zeit gebaut wird, ist die Linie 21 - am Hauptbahnhof wird mit Informationsträgern dieser Bau erklärt - hier bei wiki nachzulesen.

    Wer mag.

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    S
    21 ist die Planungsbezeichnung[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] für ein Projekt, mit dem mittelfristig eine zweite Nord-Süd-Strecke der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] im inneren Stadtgebiet realisiert werden soll. Diese dient unter anderem zur besseren Anbindung des [Links nur für registrierte Nutzer]. Der erste Bauabschnitt mit zwei Ästen von der nördlichen [Links nur für registrierte Nutzer] zum Hauptbahnhof soll bis zum Jahr 2020 fertiggestellt werden.[Links nur für registrierte Nutzer] Anschließend ist der Bau eines Folgeabschnitts bis zum [Links nur für registrierte Nutzer] vorgesehen. Es gibt Überlegungen für einen dritten und vierten Bauabschnitt bis zum [Links nur für registrierte Nutzer] bzw. weiter zum Südteil der Ringbahn. Der Senat geht für die drei Bauabschnitte vom Nordring bis zur Yorckstraße von Gesamtkosten in Höhe von rund 900 Millionen Euro[Links nur für registrierte Nutzer] aus.

    Im
    Dezember 2014 neu eingehobene S-Bahn-Brücke an der Perleberger Straße für die S21 Westhafen–Hauptbahnhof
    Was ich bei der BVG nicht finde, ist die Linienführung mit den einzelnen Stationen der Tram 50 - naja - mal wieder unterwegs. :-)

  7. #947
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Berliner Bezirksamt ehrt „Blutrichterin“ Hilde Benjamin als „starke Frau“

    Das von CDU und Grünen geführte Bezirksamt Berlin Steglitz-Zehlendorf ehrt in der, mit Steuergeld bezahlten Broschüre „Starke Frauen in Steglitz-Zehlendorf“ die als „Blutrichterin“ bekannt gewordene, kommunistische SED-Richterin Hilde Benjamin. Benjamin – oder ihr Genosse Che Guevara sind Beispiele dafür, wie kommunistische Unmenschen vom linken Establishment heute noch verklärt und gehypt werden.

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  8. #948
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Berliner Bezirksamt ehrt „Blutrichterin“ Hilde Benjamin als „starke Frau“ ...
    Was willst Du? Eine starke Frau war sie ja wohl.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  9. #949
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Also, in Berlin - die Sache mit den "Gärten der Welt" und ihrer Seilbahn - man sieht nur noch ein paar Gondeln - und dieses Vorhaben, daß die Leute von der einen Seite in Marzahn mit einem Ticket die Bahn für den Weg zur Arbeit benutzen, das war ein Schuß in den Ofen - der Blumberger Damm - das große Tor um Garten - der Garten hat Probleme, seit irgendwelche Leute die schönen japanischen Zierbäume illegal abgeholzt haben - es kommen weniger Besucher - zumindest nach Aussagen einer befreundeten Frau, die öfter dort lustwandelt.

    Ich weiß nicht, diese Anordnungen oder auch die Ziele, was mit der Seilbahn werden sollte, zumindest hat der österreichische Unternehmer diese ganze Sache in die Hände des Senats gelegt - und was nun daraus werden soll ?

    Keine Ahnung.

    Anordnungen vom Schreibtisch aus - von Leuten, die nie eine Bahn benutzen - da kann man sich fast kaputt lachen, wenn es nicht so traurig wäre. Und es fahren nur noch wenige Gondeln -

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    noch-iga--bald-bvg--die-zukunft-der-marzahner-millionen-seilbahn-ist-ungewiss-

    Sie ist die Attraktion der IGA, doch wenn die Internationale Gartenausstellung in Marzahn Mitte Oktober endet, weiß bisher noch niemand genau, wie es danach mit der Seilbahn weitergehen wird. Zwar soll die 14 Millionen teure Anlage der Leitner AG aus Südtirol vorerst weitere drei Jahre in Betrieb bleiben, doch ungeklärt ist bisher die Frage, wie viel Geld Fahrgäste künftig bezahlen müssen, wenn sie in einer Gondel über den Kienberg fahren wollen. Bisher waren Seilbahnfahrten in unbegrenzter Anzahl im Eintrittspreis zur IGA enthalten.
    Ende September wird sich der Aufsichtsrat der Grün Berlin Gruppe mit diesem Thema befassen, erst danach soll es weitere Informationen zur Zukunft der Seilbahn geben, sagte eine Sprecherin. Die landeseigene Gesellschaft hat die IGA organisiert.

    Es gab zudem die Idee, die Seilbahn nach der IGA ins öffentliche Verkehrsnetz zu integrieren. Erforderlich wäre dafür eine in Kooperation der Leitner AG mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und dem Senat. Dann könnten die Bewohner von Marzahn und Hellersdorfer sowie Besucher die Seilbahn Bahn mit einem regulären Ticket des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg nutzen. Die Seilbahnbetreiber hatten darüber bereits zu Beginn der IGA mit dem Senat gesprochen, weitere Gespräche sind geplant.
    Doch das Land Berlin lehnt so eine Kooperation derzeit ab. Eine Sprecherin der Senatsverkehrsverwaltung sagte, dass eine Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr derzeit „kein Thema“ sei. Auf Anfrage des Linken-Abgeordneten Kristian Ronneburg teilte der Senat mit, Seilbahnen würden angesichts der Herausforderungen der wachsenden Stadt nur Insellösungen darstellen, hätten nicht das Potenzial, den öffentlichen Nahverkehr zu ergänzen.
    So viele Projekte unbedacht angegangen, und alles kostet Geld, Geld, Geld....

    Gebaut wird dafür viel - die Frage ist, ob je das Wohnungsproblem gelöst werden kann bei dem ewigen Zustrom an Menschen aus allen Ländern, der nie endet - und enden wird - wen schmeißt man dafür aus der Wohnung ? Die Rentner ?

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    kiez-lichtenberg





    Bezahlbarer Wohnraum - es wird für arbeitende Menschen immer schwerer - ihn zu bekommen.

  10. #950
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die Frage, die ich mir oft stelle: welche Naturschönheiten, welches Fleckchen Erde in Berlin bleibt unbebaut. Und was die Hellersdorfer aufregt: selbst jede Lücke wird bebaut - und wenn du einen Balkon hast, dann hast du immer noch kein Anrecht auf einen Ausblick, wurde Mietern gesagt, als der nächste Klotz hoch gezogen wurde.

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    wohnen/wohnungsbau/

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    Im vergangenen Jahrzehnt war preisgünstiger Wohnraum einer der Standortvorteile für Berlin. Durch den starken Zuzug hat sich der Wohnungsmarkt in den letzten Jahren nun spürbar verengt. Die Angebotsmieten und Immobilienpreise sind sehr stark gestiegen. Berlin nutzt deshalb alle städtebaulichen und wohnungspolitischen Instrumente, die einem Stadtstaat zur Verfügung stehen, um zusätzliches Bauland zu schaffen, Baugenehmigungen zügig zu erteilen und den Neubau von Wohnungen zu fördern. Dabei achten wir darauf, dass die ökologischen und städtebaulichen Qualitäten, die das Leben, Wohnen, Arbeiten und die Freizeit in Berlin so attraktiv machen, erhalten bleiben und gestärkt werden. Das besondere Augenmerk unserer Wohnungspolitik gilt dem Erhalt und der Weiterentwicklung der besonderen sozialen Mischung und stabiler Nachbarschaften in unseren Stadtteilen und Wohnquartieren. Damit die Mieten in Berlin bezahlbar bleiben, haben wir eine Reihe wohnungspolitischer Maßnahmen, wie die Mietpreisbremse, die Kappungsgrenzenverordnung und die zehnjährige Kündigungsschutzfrist nach der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen eingeführt.

    Berlins landeseigene Wohnungsbaugesellschaften degewo, GESOBAU, GEWOBAG, HOWOGE, STADT UND LAND und WBM nehmen den Wohnungsneubau in großem Umfang wieder auf. Unter dem Motto "gut und sicher Wohnen" unternehmen sie beträchtliche Anstrengungen, um Wohnraum für Berlin zu schaffen und nachhaltig zu bewirtschaften.
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    Berlin-Rummelsburg ist ein grüner und familienfreundlicher Kiez im Osten Berlins, der Ihnen ein gutes Angebot an Einkaufsmöglichkeiten, Kitas, Schulen und Spielplätzen bietet. Durch die unmittelbare Nähe zur Rummelsburger Bucht bieten sich den Bewohnern eine weitläufige Parklandschaft und zahlreiche Möglichkeiten zum Wandern oder für Radtouren am Wasser.
    Nach ein paar Gehminuten sind Sie auch in den nahegelegenen Friedrichshainer Szenekneipen und Restaurants. Und gleich um die Ecke liegen die S-Bahnhöfe Rummelsburg, Nöldnerplatz und Ostkreuz, die Sie schnell in alle Berliner Bezirke bringen.

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