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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1641
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen


    Jetzt denke mal Jeder nach, der diese Zeilen liest, wie er sich selbst verhalten hätte - in einem Dorf mit so unbekannten Menschen, die von der Kultur und Sprache nichts wissen....

    Ehrliche Antwort? Ich verstehe nicht die Verquickung dieses Themas mit der verstorbenen Mutter zweier Kinder. Kein Mensch wird sich darüber freuen, wenn Kindern die Mutter stirbt. Als Einstieg für das Thema "arme Flüchtlinge" ist die verstorbene Mutter hoch brisant, weil sich sofort die Assoziation einstellt- märkische Einöde, Mutter tot, wär das vielleicht nicht passiert, wenn diese Leute dort untergebracht gewesen wären, wo das Leben so richtig brummt, wie sie es sich ja eigentlich gewünscht hätten? Gewünscht sicher. Aber doch nicht deshalb, um sich in die deutschen Gesellschaft fleißig und bescheiden zu integrieren! Die haben ganz andere Sachen im Sinn, wenn sie sich darüber beschweren, in der märkischen Abgeschiedenheit Ruhe und Erholung von ihrer lebensgefährlichen Flucht finden zu müssen!
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  2. #1642
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    Ehrliche Antwort? Ich verstehe nicht die Verquickung dieses Themas mit der verstorbenen Mutter zweier Kinder. Kein Mensch wird sich darüber freuen, wenn Kindern die Mutter stirbt. Als Einstieg für das Thema "arme Flüchtlinge" ist die verstorbene Mutter hoch brisant, weil sich sofort die Assoziation einstellt- märkische Einöde, Mutter tot, wär das vielleicht nicht passiert, wenn diese Leute dort untergebracht gewesen wären, wo das Leben so richtig brummt, wie sie es sich ja eigentlich gewünscht hätten? Gewünscht sicher. Aber doch nicht deshalb, um sich in die deutschen Gesellschaft fleißig und bescheiden zu integrieren! Die haben ganz andere Sachen im Sinn, wenn sie sich darüber beschweren, in der märkischen Abgeschiedenheit Ruhe und Erholung von ihrer lebensgefährlichen Flucht finden zu müssen!
    Es geht um die Vorwurf, daß sich die Dorfbewohner auch nicht besonders hervor getan hätten, damit die Leute integriert werden könnten, sie mal einladen oder gemeinsam mit ihnen was unternehmen. So blieben sie unter sich und damit den Gewalttätigen ausgesetzt.

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    Wie sollen wir denn mit all den Problemen, die uns die Flüchtlinge bescheren, umgehen für die Zukunft, man sollte die Politiker persönlich da rein schicken und sie nicht in ihren Hochburgen lassen, damit sie mal die Realität sehen und sich darin für einige Wochen aufhalten - dann werden sie darüber nachdenken, eher nicht.

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    Aber wenn nicht mal die Zeitungen allumfassend informiert sind und alles von sich schieben, wie soll sich da was ändern - verändern ?

    ich würde mich auch hüten, Menschen in meine Wohnung zu lassen, die sehen, wie ich eingerichtet bin und dann eines Tages - liegt mein toter Körper auch irgendwo und sie schleppen raus, was sie kriegen können, um sich da Geld für Drogen zu besorgen.

    Oder man lädt eine Mutter mit Kindern ein und es folgen sämtliche Verwandte, die mir dann meinen Koffer packen und ab hinaus mit dir, und verschwinde.

    Meine Freundin meint, mein Glas sei halbvoll, aber wenn ich mir die Welt zur Zeit so ansehe, was alles passiert, bleibt mir nicht viel anderes übrig. Oder ich baue mir eine innere Scheinwelt auf....und dann....

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    Je mehr Frau Rackete herein holt, sich dann aber verzieht und uns mit den Problemen allein läßt, umso mehr wird passieren - und uns dann Rassismus vorwirft und nicht gelebte Solidarität.....wie soll man mit dem Denken und den anderen Kulturen umgehen, die uns weitgehend unbekannt sind ???

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    google: die gewalt in flüchtlingsheimen

    Im Gegensatz zu anderen Ländern, holen wir nicht unbedingt gebildete Kräfte nach Deutschland, sondern ungebildete, die zwar dem Unternehmer wenig Arbeitskosten verursachen und mit einem billigen Gehalt ausgestattet sind und dafür aber Hilfe brauchen, wenn sie eine Wohnung erhalten, denn die Kosten für die Miete und den Rest der Unterhaltung muß der Steuerzahler leisten, denn sonst wirft man ihm vor, daß er inhuman wirkt und handelt.

    Ich sehe es doch an dem Altenheim, in dem wir waren - und nicht rein durften - weil erst ab diese Woche der Kontakt gestattet ist - es kam ein Schwarzer als Pfleger heraus und hat uns die Geschenke für die Insassin abgenommen, draußen saß eine Lateinamerikanerin - die sich aber gut mit uns auf deutsch unterhalten konnte.

    Einmal, als alles noch normal war, da sahen wir einen ziemlich dicken türkischen Lehrling, der wohl eine deutsche Pflegerin beleidigt hatte, sie kam wütend heraus und sagte so in etwa: das machst du nicht mit mir, das nicht. Vielleicht hat er sich den Aufgaben verweigert, die ihm gestellt wurden.

    Die Politiker sollten mehr auf die Erlebnisse der Menschen hören, die täglich mit den Menschen dieser Art zu tun haben.

    Aber da wird ja beflissentlich oft weg gehört und das mit Absicht.

    Man will sich doch seine rosa gestrickte Vorstellung vom Zusammenleben der Menschen - insofern multikulti nicht kaputt machen lassen.

  3. #1643
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zwei Artikel in zwei unterschiedlichen Medien sind wieder einmal dazu angetan, ein Wort z

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    Wenn man sich überlegt, wo überall die Armut einzieht - nun, da kommt man ganz einfach auf Scholl-Latour zurück, der da meinte: Wer sich Kalkutta ins Haus holt, wird bald selbst zu Kalkutta - wir holen uns nicht die Fachkräfte und gebildeten Menschen ins Haus, sondern die, die dort, wo sie waren, auch nicht zurecht gekommen sind.

    Und dafür baut man sich bis in die tiefe Verschuldung.

    Pech gehabt, aber es wird ja links regiert, also wird man bald tragen, was man sich geschaffen hat.

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    Es geht um die Künstler, die Berlin in Scharen verlassen, weil die linke Politik ihnen keine Chance gibt, zurück bleibt was ?.....

    Obwohl, bei der Mode - die ist ja nicht gerade ein Konkurrent für Pariser Chic - aber zumindest hat es alle verrückten Leute angezogen, die auch noch Geld für Berlin ausgegeben haben.

    Obwohl ich bezweilfle, daß Frankfurt am Main der richtige Standpunkt ist. Drogen und Dealer und Islam - die Frauen dürfen nicht allein raus - und werden sich wohl kaum die Sachen kaufen - und, soweit man den Usern zuhört bzw. liest, was sie über Frankfurt am Main schreiben, verseucht Frankfurt auch immer mehr.

    Aber - wie gesagt - wie man sich bettet, so schläft man.

    Ob die Berliner Zeitungen mal kritischer werden dürfen, unter "kommunistischer" Linie - das bezweifle ich - denn wer da an Funktionören hoch kommt, der zerstört - kenne ich noch aus der DDR - was den versteinerten Bonzen nicht paßt, machen sie eh kaputt. Das war in der Kunst so, und in der Kultur auch.

    Gefreut hat mich die acta diurna - da war wieder mal das Wort wichtig und wie es geschrieben war - hellauf begeistert.

    Es hieß mal, Berlin sei arm aber sexy, leider ist die Stadt nur noch arm. Ganz arm dran. Alles wird glatt gebügelt, an ungebügelten Stellen tummeln sich noch ein paar Verzweifelte auf der Suche nach dem guten alten Berlin-Vibe, aber im Grunde genommen ist die Stadt das bereits erwähnte sinkende Schiff.
    Da die Berliner Zeitung jetzt in Stasi-Hand ist :-) - da bin ich gespannt, wie sie sich gegen links wehren würde, wenn sie aus der gleichen Ecke kommen.

    „Es ist erfreulich, dass sich die sozialen Unterschiede leicht verringert haben, trotzdem ist Berlin auch weiterhin durch räumliche Unterschiede geprägt“, sagt die Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, Katrin Lompscher (Linke). Die „nachhaltige Bekämpfung sozialräumlicher Problemlagen“ müsse „mit Blick auf die Folgen der Corona-Pandemie fortgeführt“ werden.
    Tatsächlich schließt der Bericht mit dem Hinweis, dass die Folgen des Lockdowns auf Handel und Wirtschaft nicht berücksichtigt sind. Die Daten im Bericht gehen auf Statistiken und Umfragen zurück, die teilweise über ein Jahr alt sind. Berlin lag damals noch in einem wirtschaftlichen Aufholprozess, mit überdurchschnittlich hohem Wachstum.
    [In unseren Leute-Newslettern berichten wir wöchentlich aus den zwölf Berliner Bezirken. Die Newsletter können Sie hier kostenlos bestellen: [Links nur für registrierte Nutzer]]
    Es scheinen immer mehr Stadtteile zu Armutsviertel zu werden - und wer soll in Zukunft die Wohnungen für alle nicht arbeitenden Flüchtlinge und Migranten bezahlen - vielleicht werden die reicheren Bundesländer mal ihre großzügigen Zuschüsse abziehen und die so willig mutwillig Geld verschwendenden Berliner Links-regierenden Parteier ein bißchen finanziell an die Kandare genommen werden.

    Ich bin gespannt, wie die Ministerpräsidenten der anderen Länder, die durch Corona auch gebeutelt sind, weiterhin so großzügig mit nicht mehr vorhandenem Geld umgehen.

    Verarmt Berlin dann gänzlich ?

    Mit welchen Folgen ?

  4. #1644
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Berlin bekommt eine neue S-Bahn-Linie - die S 6 - verkehrt dann zwischen Köpenick und Pankow.

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    In Berlin ändert sich immer was - ich habe es ja in den Jahren erlebt, in denen ich hier lebe.

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    Die S-Bahn Berlin ist ein Eisenbahnsystem für den [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] und dem nahen [Links nur für registrierte Nutzer]. Auf einem Streckennetz von 327,4 Kilometern verkehren 16 Linien, die 166 [Links nur für registrierte Nutzer] bedienen, davon befinden sich rund 74 Kilometer und 33 Bahnhöfe im [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer] Betrieb und Wartung der Fahrzeuge werden von der zur [Links nur für registrierte Nutzer] gehörenden [Links nur für registrierte Nutzer] verantwortet. Die S-Bahn Berlin ist die erste Stadtschnellbahn, die als [Links nur für registrierte Nutzer] bezeichnet wurde, und neben der [Links nur für registrierte Nutzer] die einzige in Deutschland, die mit [Links nur für registrierte Nutzer] aus einer seitlich angebrachten [Links nur für registrierte Nutzer] betrieben wird.
    Das Gute an Berlin ist immer, daß man immer und überall weg kommt - man braucht eigentlich kein Auto in Berlin, weil das Verkehrsnetz so dicht ist, daß überall und zu jeder Zeit öffentliche Verkehrsmittel bereit stehen, die dich dahin bringen, wo du willst.

    Ich habe dieses Netz ein bißchen durchforstet und wenn man nicht unbedingt mit der U-Bahn fahren möchte und mehr Zeit hat, dann kann man auch mit der S-Bahn oder den Bussen fahren.


    [Links nur für registrierte Nutzer] mit Zug der [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wenn ich daran denke, wie man in anderen Gegenden weg kommen will, da fahren alle paar Stunden die Busse und dann Nachts, mal ausgehen - man kommt ja nicht wieder weg. Und Taxis sind halt teuer.

    Und in manchen Dörfern fährt der Bus nur morgens und abends - wer dort alt werden will, in diesen abgelegenen Orten, der muß viel Verwandtschaft haben und eine gute Nachbarschaft - zumal sich Ärzte in diesen verlassenen Orten sich auch rar machen.

    Da liegt, meiner Ansicht nach, das große Problem - im Grünen wohnt es sich zwar schöner und gesünder, aber man ist so abgeschnitten von allem - da muß man schon überlegen, wie man dieses Leben dort meistern kann.

  5. #1645
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Berlin hat auch viele schöne Ecken.

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    Berlins höchster Wasserfall im Viktoriapark in KReuzberg


    Berliner Tiergarten von der Siegessäule aus fotografiert

    Man muß halt nur in ganz Deutschland überall richtig hinschauen - wie hier in Berlin.

    Andere weitere Bilder selbst anschauen bei Interesse.

  6. #1646
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Neuköllner Wohnblock wegen 54 Corona-Fällen unter Quarantäne
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    In Berlin-Neukölln wurden in einem Wohnblock mehrere Bewohner positiv auf Corona getestet. Nun wurde Quarantäne angeordnet. In dem Block wohnen viele größere Familien.
    Die genaue Bewohnerzahl sei unbekannt, sagte Gesundheitsstadtrat Falko Liecke (CDU) am Montag. „Ich habe keine Idee, wie viele Menschen dort tatsächlich leben“, so Liecke. Es werde nicht immer gesagt, wer noch alles in einer Wohnung wohne.
    Hahaha, "größere Familien".
    Warum schreiben die nicht, um welche Ethnie es sich da handelt? Alle Berliner, die den Straßennamen "Harzer Straße" hören, wissen doch ohnehin, wer gemeint ist.
    In die Gegend Berlins sind komplette Dörfer aus dem Norden Rumäniens umgesiedelt.

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    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  7. #1647
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
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    Hahaha, "größere Familien".
    Warum schreiben die nicht, um welche Ethnie es sich da handelt? Alle Berliner, die den Straßennamen "Harzer Straße" hören, wissen doch ohnehin, wer gemeint ist.
    In die Gegend Berlins sind komplette Dörfer aus dem Norden Rumäniens umgesiedelt.

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    Es werden weiter keine Ethnien benannt - das ist das Fatale daran.

    Übrigens: Gebaut werden im Osten Berlins 3600 Wohnungen, im Westen Berlins aber nur 400 Wohnungen.

    Liegt es daran, daß es im Westen Berlins noch mehr Eigentum gibt und man im Osten Berlins mehr Fläche nutzen kann, ohne Jemanden um Erlaubnis zu fragen ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz hat am Dienstag Details zum Lückenschluss der Tangentialen Verbindung Ost (TVO) bekanntgegeben. Die Schnellstraße zwischen Wuhlheide und B1/B5 in Höhe der Märkischen Allee wird seit Jahrzehnten diskutiert. Sie soll die B158 nach Süden verlängern und dabei angrenzende Ortsteile wie Friedrichsfelde, Karlshorst, Biesdorf und Köpenick von Verkehr entlasten.


    Der Wuhlesteg wird ab Montag, den 15. Juni, 7 Uhr komplett gesperrt. Der Grund sind routinemäßigeWartungs- und Instandhaltungsarbeiten. Unter anderem werden die Gitterroste angehoben, gesäubert und wieder passgenau eingesetzt. Die Maßnahme soll bis Mittwoch, den 17. Juni, 17 Uhr andauern.

    Heute auf "Abendschau RBB" - Mieter wehren sich in Berlin Mitte gegen Mieterhöhungen, die "Deutsche Wohnen" will noch weitere Häuser kaufen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    4000 neue Wohnungen sollten im vergangenen Jahr bewilligt werden. Doch durch eine im Sommer neu eingeführte Regelung wurden es nicht mal 2000.
    In Hellersdorf-Marzahn sind die meisten grünen Ecken schon mit Wohnblöcken voll gestellt - da fragt man sich nur: was bleibt an Grünem für die Bürger.

  8. #1648
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Hat es sehr viel Überwindung für die Politiker von SPD gekostet, daß sie jetzt endlich mal die Clans richtig durchsuchen und härter vorgehen ?

    Die Berliner Zeitung schreibt in Teil 1 von "Die Clans von Berlin (Teil 1) "Kriminelle Parallelgesellschaften" - wie sie verstärkt dagegen vorgehen, wie viele Muslime in Hartz IV leben, aber gleichzeitig in Luxus leben - große Vermögen aufweisen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Kontrollen sollen nachholen, was beim staatlichen Kampf gegen die Clan-Kriminalität in den vergangenen Jahrzehnten vernachlässigt wurde. [Links nur für registrierte Nutzer], wie es der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban im Gespräch mit dieser Zeitung formulierte. Viele Clan-Mitglieder leben von Hartz IV und anderen staatlichen Zuwendungen. Gleichzeitig leben sie im Luxus, den sie sich aus Straftaten wie Zuhälterei, Drogenhandel und Eigentumsdelikten finanzieren.
    Ist schon seltsam, darüber haben wir über lange Zeit hier im Forum diskutiert, da wurde nichts - und jetzt....helles Erwachen ?

    Woher der Sinneswandel ?

    In Amerika geht man für einen Straftäter auf die Straße und wird fast hysterisch - es brodelt - untergründig - aber es brodelt schon lange.

    Großeinsatz am Wasserturm am Ostkreuz.

    Da fragt man sich doch, was die Frau auf den Wasserturm zu klettern hat - vielleicht, weil der Turm einem Phallus so ähnlich sieht :-)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was sonst noch so alles in Berlin passiert, ist hier aufgeführt - die aktuellsten Nachrichten.

    Es wird scheinbar überall drauf los geprügelt.

    Berliner Zeitung: Nach Raserei zerstört Auto andere Autos durch Aufprall.

    Gestern und vorgestern flogen einige Hubschrauber über Hellersdorf - da konnte man sich schon denken, daß einiges passiert ist, aber auch in Neuköln und andere Stadtviertel - es geht in der Auseinandersetzung scheinbar um Schiiten und Sunniten, die sich auch nicht grün sind - dann fehlen nur noch die Auseinandersetzungen zwischen Kurden und Muslimen aller Art. Kommen noch Aleviten dazu und was weiß ich für Konfessionen, dann haben wir den schönsten Kladderadatsch hier in Berlin - nicht nur hier.

    Dann heißt es nur noch: Freut Euch das Lebens.

    Und die Kunst flieht auch aus Berlin - was bleibt - Krawall und Randale.

  9. #1649
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Bund fordert offenbar vom Land Berlin Geld zurück, da Berlin überdurchschnittlich viele Corona-Hilfen ausgezahlt hat. Berlin war das einzige Bundesland, das Identität, etc. nicht geprüft hat.




    Während manche arbeiten gehen, fahren jetzt einige sicherlich in Berlin schon einen Porsche mit 20 Corona-Identitäten.

    Wahnsinn.. Und ich dachte schon, woanders wären die Zustände wildwest.. Identitätsprüfung ist aber auch so was von rassistisch. Vielleicht wäre bei der Prüfung auch herausgekommen, dass 90% der Antragsteller aus einer Neuköllner Familie stammen
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  10. #1650
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die Grünen wollen so gern, daß alle Jugendlichen und auch schon Kinder offen sind für Canabis- daß ihnen danach die Birne immer hohler wird, wie schön, dann sind sie ja offen für die Partei der Grünen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]






    vor 2 Stunden - Die letzte Sendung | So 05.07.2020 | 19:30. Abendschau vom 05.07.2020+++ Die Corona-Krise und das Kiffen +++ Der Mauerpark-Flohmarkt ist wieder da +++ ...
    Wie meine Freundin auch sagte: Die Kinder lernen ja jetzt schon nicht viel, was soll da aus Deutschland werden ?

    Schön ist es beim Wandern - Lübars - ist schön - zur Erholung geeignet.

    Rangsdorf ist wunderbar - mit See -

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Lübars ist ein Ortsteil des [Links nur für registrierte Nutzer] Bezirks [Links nur für registrierte Nutzer] und das älteste Dorf Berlins, in dem heute noch Landwirtschaft betrieben wird. In ihm findet man neben viel Natur noch eine erhaltene [Links nur für registrierte Nutzer] mit einer [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] vom Ende des 18. Jahrhunderts. Lübars liegt am [Links nur für registrierte Nutzer], das eine [Links nur für registrierte Nutzer] Abflussrinne darstellt und in den [Links nur für registrierte Nutzer] mündet. Lübars zeichnet sich durch eine artenreiche Tierwelt aus.[Links nur für registrierte Nutzer]
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    Außerdem sind zu genießen:

    Ziegeleisee - Tegeler Fließ - Tegeler See - Lübarser Weg - Freizeitpark Lübars und vieles mehr: [Links nur für registrierte Nutzer]

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