Zu spät für Berlin.

[Tutsi]

In Berlin gibt es 20 Hauptwege und wer also wandern möchte, kann sich da einiges in Berlin anschauen.

Fangen wir mit dem ersten Wanderweg an: Eigentlich ist es in der Aufführung der Letzte, aber es ist egal - wir gehen alle mit der Zeit durch.

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Der Bullengraben:

Der Bullengraben ist ein bereits im 7. Jahrhundert kultivierter [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer]. Er liegt im Berliner [Links nur für registrierte Nutzer] und führt vom alten Dorfkern [Links nur für registrierte Nutzer] über rund fünf Kilometer nach Osten zur [Links nur für registrierte Nutzer], in die er, im letzten Stück unterirdisch verrohrt, nördlich des [Links nur für registrierte Nutzer] mündet. Über Jahrhunderte zur [Links nur für registrierte Nutzer] der feuchten Niederung genutzt, dient der Graben seit den 1960er-Jahren als [Links nur für registrierte Nutzer] zur Aufnahme des Regenwassers aus den umliegenden Spandauer Stadtquartieren. Die Bebauung der Gebiete um den Bullengraben spiegelt einen Teil der Spandauer Siedlungsgeschichte wider.

Es gilt, Berlin weiter zu entdecken - würde ich auch vielen Menschen in anderen Städten der Bundesrepublik raten, sich ihre Ecke mal genauer unter die Lupe zu nehmen, zwecks Erkundung von Stadtteilen, die ihnen noch unbekannt sind, trotz jahrelangem Wohnens. Schade um verpaßte Gelegenheiten :-)


Grünanlage am Ziegelhof mit dem „Blumenbach“ über dem hier verrohrten Bullengraben



Stegverlängerung des Spierowegs

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24.08.2017 - Unterwegs mit dem Rad: Der Bullengraben in Spandau ... diente als Grenzweg der Schutzmacht in West Berlin und heute als Mauerweg.

Berlin hat sooviel grün :-)

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[Tutsi]

Und noch ein zweites: der Tiergartenring

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Der Tiergartenring umrundet den größten Berliner Park, den Großen Tiergarten und weiter, im östlichen Verlauf, das historische Zentrum von Berlin. Dabei zeigt er immer wieder die grüne Seite Berlins. Viele große und kleine Parkanlagen sowie grün gestaltete Stadtplätze können unterwegs entdeckt werden, zum Beispiel der Volkspark Friedrichshain, der touristisch geprägte Kollwitzplatz und der langgestreckte Grünzug im Kanalbett des ehemaligen Luisenstädtischen Kanals. Fast die Hälfte des Tiergartenrings führt zudem entlang von Gewässern. Die Spree, der Landwehrkanal und der Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal ergänzen somit die grüne Kulisse. Auch Kultur und Politik lässt der Tiergartenring nicht aus. Es geht vorbei am Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten, am Haus der Kulturen der Welt (auch "Schwangere Auster" genannt), am Bundeskanzleramt (erkennbar am grauen Beton), an der Gedenkstätte Berliner Mauer sowie an den im neoklassizistischen Zuckerbäckerstil errichteten Häusern des Strausberger Platzes.

Tiergartenblick vom Potsdamer Platz

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Der Tiergartenring ist mit der Nummer 19 einer der [Links nur für registrierte Nutzer]. Das ist eine Zusammenstellung von 20 Wanderwegen durch das [Links nur für registrierte Nutzer] Stadtgebiet^{[Links nur für registrierte Nutzer]} mit einer Gesamtlänge von rund 550 Kilometern. Ziel ist es, „Wohngebiete mit den vielfältigen Erholungsmöglichkeiten in Parkanlagen und Naherholungsgebieten von Berlin und [Links nur für registrierte Nutzer]“ (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt)^{[Links nur für registrierte Nutzer]} miteinander zu verknüpfen. Der Fußgänger soll dabei die Möglichkeit haben, „die Stadt als eine Verbindung von Kultur, Geschichte und Ökologie intensiv zu erleben“.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}

Luftansicht auf den namensgebenden „Tiergarten“

Hurra, Berlin - ick liebe dir :-)

[Tutsi]

Wenn kinderlose Grünen-und Linke Politiker nichts gegen die Drogendealer im Görli-Park machen - alles noch belächeln, obwohl selbst türkische Eltern schon ihre Meinung oft genug in der Abendschau zur Kenntnis gegeben haben, aber die Grüne Frau Herrmann nur kalt lächelnd darüber gehen und andere auch, kommt jemand aus München und protestiert - irgendwie eine Schande für die Berliner Politiker.

Großaufgebot der PolizeiMünchner Pegida-Chef hisst bayerische Flagge im Görlitzer Park

04.10.19 | 15:26 UhrDer Streit um den Görlitzer Park spitzt sich weiter zu. Seit Freitagmorgen protestiert der Münchner Pegida-Chef Heinz Meyer gegen den Drogenhandel im "Görli". Mehrere hundert Anwohner halten dagegen. Die Polizei ist mit 140 Beamten im Einsatz.

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Was in den Krankenhäusern los ist, erzählte eine Freundin, die drei Wochen Aufenthalt hatte. Da kommen ganze Familien und futtern sich am Büffet für die eigendlichen Patienten gedacht, dann die muslimischen Familien mit ihren Angehörigen durch, da kommt eine bis auf die Augen vollverschleierte Muslima, duscht sich in voller Montur und springt ins Bad - keiner wagt was zu sagen - weder die Patienten, die erschrocken sind, noch das Personal, daß sich nicht traut, da Maßnahmen zu ergreifen. Kein Wunder, daß in den Krankenhäusern die Keime grassieren, weil die vollverschleierten Muslima den gesamten Straßenstaub in sämtliche Krankenhäuser tragen - keiner hat mehr den Mumm, ihnen Grenzen zu setzen. Da kommt eine Frau aus dem Iran auf Urlaub nach D. - dann fällt ihr nach einiger Zeit ein, daß sie ja einen prügelnden Ehemann hat, stellt Asylantrag - bekommt nach einer Weile den deutschen Paß und arbeitet zwei Jahre und dann fällt ihr ein, daß sie ja krank ist und bekommt jetzt eine Erwerbsunfähigkeitsrente - ja, meint sie, es ginge ihr doch wunderbar in Deutschland und da sie in Verbindung mit ihren Verwandten steht, hat sie das auch bereits mitgeteilt - vielleicht kommen noch einige Familien her - Deutschland ist ja sowieso mehr für Ausländer da als für die Deutschen, denn man sieht in der Bahn mit Pappbecher bettelnde arme Deutsche - und dann fällt es einem wieder ein - Frau Merkel und die Politik der Grünen und Linken ist wenig für Deutsche da - dabei haben sie den Eid geschworen und in der Eidesformel steht nicht da, daß D. für die ganze Welt bezahlen muß.

Man, man, man - da kann man nur mit den Ohren schlackern.

Übrigens ist der Mann von der Frau Chabri Geschäftsführer bei Vivantes und mit seiner Hilfe soll es bald noch mehr Verschleierte geben. Reich durch Öl und die klammen Berliner Kassen sollen gefüllt werden - so werden wir wohl noch mehr Staubfänger auf der Straße vorfinden - gab ja auch eine Doku über das wunderbare Neuköln mit den lieben netten Muslimen - und alle fühlen sich wohl in dem Land, daß sie jetzt schon alle als das ihre gesehen wird - so daß in jedem Stadtviertel alles mehr an Moscheen gebaut wird als anderes - wen wundert es, man sichert sich auch als Politiker ab, daß nach einem Wechsel ins Kalifat der Galgen nicht zu hoch hängt - man will schließlich als Retter des Islam dastehen, wenn man Veränderungen eintreten - da muß sich auch der Politiker absichern.

Ach, ja - das Trojanische Pferd - wer da wohl alles die Zügel führt - wortgewandt, wie nun mal die Leute sind, werden sie auch die richtigen Worte finden, um uns das alles schmackhaft zu machen.

Frau Kelek hat übrigens ein neues Buch heraus gebracht.

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Die unheilige Familie

Wie die islamische Tradition Frauen und Kinder entrechtet

Die bekannte Soziologin, Frauenrechtlerin und Bestseller-Autorin Necla Kelek warnt in ihrem neuen Debattenbuch: Muslimische Frauen erleiden Unrecht inmitten unserer modernen Gesellschaft. Gefangen in der islamischen Familien-Tradition, können sie ihre Grundrechte nicht wahrnehmen, ihre Kinder sind dem Patriarchat ausgeliefert. Kelek fordert einen politischen Neuansatz, um echte Integration zu fördern und eine Parallelgesellschaft in Deutschland zu vermeiden.

[Tutsi]

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Rund um die Demonstration des Münchner Pegida-Chefs und vier weiteren Anhängern in Berlin-Friedrichshain ist es am Samstagabend zu Zusammenstößen zwischen Gegendemonstranten und der Polizei gekommen.
Polizeiangaben zufolge schritten die Einsatzkräfte ein, als in der Rigaer Straße Flaschen geworfen wurden und einzelne Personen über die Absperrungen kletterten. Drei Demonstranten wurden vorübergehend festgenommen. Demonstranten wiederum warfen der Polizei vor, sehr brutal gegen die Protestierenden vorgegangen zu sein.

Ich frage mich, warum die Berliner nicht Manns genug sind, die schwarzen Dealer zu verjagen - statt dessen sind es gerade die Linksextremen, die wahrscheinlich den "Stoff" am meisten brauchen - gehen nicht arbeiten, aber sind einfach aggressiv - und vom eigenen Volk halten sie sowieso nichts - es ist ein Unicum, was hier so alles passiert und passieren darf.

Nachdem er tags zuvor bereits im Görlitzer Park in Kreuzberg aufgetreten war, war der Rechtsextremist Heinz Meyer am Samstagnachmittag nach Friedrichshain weitergezogen. Am Schleidenplatz baute der Münchner Pegida-Chef ein Gerüst mit Plakaten auf, nicht weit entfernt vom linksautonomen Kiez in der Rigaer Straße.
Auf Plakaten warf er der Antifa-Bewegung vor, ihre Mitglieder aus "Neofaschisten" zu rekrutieren. Zudem forderte Meyer eine "Gentrifizierung ideologisch oder multikulturell besetzter Räume". Die Kundgebung wurde weiträumig abgesperrt. An den Absperrgittern versammelten sich laut Polizei rund 200 Gegendemonstranten. Nach Angaben des Netzwerks "Berlin gegen Nazis" waren es rund 300.

Und was das alles den Steuerzahler kostet - hallo, hallo, halli -

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Der Görlitzer Park ist zum Schauplatz einer rechtsgerichteten Demo geworden: Seit Freitagmorgen protestiert der Münchner Pegida-Chef Heinz Meyer gegen den Drogenhandel im "Görli". Die Anwohner halten dagegen. Die Polizei ist mit 140 Beamten im Einsatz.

Man sagt den Ossis immer nach, sie würden rechts wählen - aber im Westen ist, so glaube ich, die rechte Szene viel größer und die trauen sich auch mehr zu.

Ursache - Politiker, die den Bürgern sagen, ihr müßt euch das alles gefallen lassen, was wir uns einfallen lassen - und ihr dürft da keine Abwehr veranstalten - egal, was wir tun, denn wir haben die Verantwortung für euch - die euch sowieso teuer zu stehen kommt - dafür habt ihr uns gewählt, und dann tun wir, was wir für richtig halten - und wenn ihr euch wehrt, seid ihr für uns einfach nur Nazis - die Unterscheidung könnt ihr sowieso nicht treffen - die treffen wir für euch :-) -

Wirkung - der Bürger wacht entweder auf oder hält alles für richtig, was die Politiker veranstalten. - Und machen mit. Jede Wirkung kommt - folgt auf die Ursache - früher oder später.

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Der Görlitzer Park ist zum Schauplatz einer rechtsgerichteten Demo geworden: Seit Freitagmorgen protestiert der Münchner Pegida-Chef Heinz Meyer gegen den Drogenhandel im "Görli". Die Anwohner halten dagegen. Die Polizei ist mit 140 Beamten im Einsatz.

Welche Anwohner sind das, die dagegen halten ? Einige türkische Familien haben sich bereits beschwert, die Familien mit kleinen Kindern, deren Kinder bereits in die im Sandkasten liegenden Spritzen hinein gegriffen oder getreten sind, sind sicher nicht dabei. Von den türkischen Männern, deren Frauen bereits von den Dealern angegangen sind, werden auch keine dagegen sein, daß Jemand gegen diese Situation in dem Görli Park auftritt, sicher auch nicht.

Meine Freundin und ich habe einmal solche Demonstration miterlebt, wie sie von den nach Drogen verlangenden Leuten in Berlin veranstaltet haben, weil der Bus nicht weiter fahren konnte - mit dem wir unterwegs waren - die Empörung von uns beiden war wohl da - aber die Polizei hat diese Clowns da beschützt - ca 6000 Leute, die nicht arbeiten gehen, vollkommen daneben waren - neben sich standen - herum gejohlt haben - mit bunten Haaren - abartigem Betragen - und bestimmt keine Leute, di4e täglich arbeiten gehen und dafür sorgen, daß der Staat seine Steuern von sauer erarbeiteten Geld bekommt. Diese da, die da gingen, die nicht mehr arbeiten gehen können, weil von den Drogen fertig und kaputt, die sind dann auch die Nutznießer solcher Schutzmaßnahmen - und die Leute, die meinen, Drogen können dem Menschen nicht schaden - der normale Bürger - der muß halt sehen, wie er mit sich und seinem Lebensunterhalt zurecht kommt - aber leider - wenn man die Grünen sieht - die beschützen solche Leute auch noch.

Ich finde - daß man diese Dinge mal aus der Warte des Bürgern sieht, der eine demokratische Gesellschaft zusammen hält und dem solcherart "Figuren" auf den Keks gehen - der nur den Kopf schüttelt, was aus diesem Staat geworden ist.

[Tutsi]

Ein weiterer grüner Hauptweg in Berlin - der Lindenberger Korridor - [Links nur für registrierte Nutzer]

Der Lindenberger Korridor liegt auf 17 Kilometern zwischen den [Links nur für registrierte Nutzer] Wohngebieten und den Feldern des Dorfes [Links nur für registrierte Nutzer] nördlich von Berlin.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Er verbindet Neubauten an der Rummelsburger Bucht mit [Links nur für registrierte Nutzer] nordöstlich an der Stadtgrenze durch den gewerblich genutzten Korridor zwischen den Wohngebieten. Durch Verlagerungen und Stilllegungen wurden einige Randbereiche dieser berlinweit größten Gewerbefläche zu grünen Oasen ausgebaut. Es gibt die die Uferpromenade an der Rummelsburger Bucht, den Landschaftspark Herzberge und die Falkenberger Krugwiesen und [Links nur für registrierte Nutzer].

Vom Rummelsburger See zur Normannenstraße

Pfarrstrasse


Uferpromenade Rummelsburger Bucht

Der Lindenberger Korridor verbindet das Lichtenberger Wohngebiet an der Rummelsburger Bucht mit den Feldern des Dorfes Wartenberg nordöstlich der Stadtgrenze. Geschickt schlängelt sich der Weg dabei hauptsächlich durch den gewerblich genutzten Korridor zwischen den Wohngebieten von Lichtenberg, Hohenschönhausen und Marzahn. Einige Randbereiche dieser Berlinweit größten zusammenhängenden Gewerbefläche wurden in den letzten Jahren zu grünen Oasen ausgebaut. Zu den Highlights des Lindenberger Korridors gehören zweifelsfrei die Uferpromenade an der Rummelsburger Bucht am Anfang des Weges, der neu ausgebaute Landschaftspark Herzberge in der Mitte und am Ende die freien Landschaften der Falkenberger Krugwiesen sowie der Wartenberger Feldmark.
Länge: 17 km

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Die Wandermöglichkeiten sind nicht nur in Berlin gegeben, ich denke, in vielen anderen Städten gibt es genügend Wanderungen - und vielleicht wäre mal eine Seite gut, in der man aus anderen bundesdeutschen Städten oder anderen Orten die Wandermöglichkeiten kennen lernt, vielleicht hat man da mal Lust und Freude, auch in diese Ecken zu fahren - normalerweise hört man über andere Städte oft nur über Polizei-Meldungen über Attentate von diesen Städten.

[Tutsi]

Wenn man Dr. Gottfried Curio zuhört, dann erkennt man, daß man sich diese Fragen auch schon gestellt hat - wer wird von all denen, die hierher kommen, überhaupt noch arbeiten, wenn sie wissen und von linken und grünen Politiker noch erklärt bekommen, wie sie sich Leistungen erschleichen können - wer wird denn noch arbeiten wollen ?

Welche Gesellschaft wird bestehen können, wenn die meisten glauben, das Geld kommt vom "Himmel" und sie bräuchten nie zu arbeiten - weil - keine Kenntnis der deutschen Sprache, keine Ausbildung - zu große Ansprüche - zu hohe Ansprüche - Respekt und Achtungslosigkeit gegenüber den Einheimischen, die von den eigenen Politikern gemaßregelt werden, wenn sie der Überflutung nicht zustimmen.

Curio zählt ganz genau auf, was passiert, wenn die deutsche Frau mit 1,5 Kinder und die muslimische Frau mit 4,8 Kindern erwarten - in 10 - 20 Jahren - wenig bis keine Ausbildung der Muslime - weil: die Erziehung ist nicht dem gemäß,. was wir von unseren Kindern erwarten - daß man in Bussen die beschuhten Füße nicht an den Wänden trommeln läßt oder den Dreck des soeben gegessenen Lebensmittels nicht einfach so hinwirft - oder Tüten mit Snacks schubweise auf dem Boden verstreut - wie will eine muslimische Frau die Arbeit mit den viel zu vielen Kindern unter einen Hut kriegen, den Haushalt machen und den Ehemann ständig zur Verfügung stehen - wer hält das aus ? Zumal die aufgrund ihrer Beschneidung (ständig am Drücker sind - Recht auf immer und ewig) - insofern sprechen kritische Muslima immer schon dieses Thema an und werden dann von den Radikalen attackiert, die sich dann noch in den Redaktionsstuben linker Zeitungen Schutz gewähren lassen - siehe "der freitag" -

[Links nur für registrierte Nutzer] Curio 8 min

Was wird das einmal für eine Gesellschaft werden, die dann über Steuereinnahmen die sozialen Kassen füllen soll, aber gleichzeitig nimmt man immer mehr Muslime in die Regierungsstellen auf, die dann mitreden wollen - was würde wohl ein Herr Özdemir machen, wenn er gern Außenminister werden würde - zumal er sich ja förmlich gedrängelt hat, dem Herrn Erdogan gegenüber zu stehen und dort stocksteif den Bückling machte - wie "Der Untertan" im gleichnamigen Film nach Heinrich Mann.

Dunkle Visionen, wenn solche Leute dann Deutschlands Regierung im Ausland vertritt - der Wunsch nach einem islamischen deutschen Staat wurde ja bereits in die Zukunftsvision solcher Leute kund gegeben - siehe Allahs Jünger von 2002 - Jungle World - man kann daraus schließen, was werden würde - jedenfalls sind die heutigen Vorkommnisse an Schulen bereits die Zeichen, wie es in ganz Deutschland einmal aussehen würde, kämen die Muslime an die Macht - eher eine Schreckensvorstellung, schaut man sich über Berichte im Fernsehen die Lage in den islamischen Ländern an - dieses soziale Netz wird es nicht geben - die Solidarität würde auch weg fallen und für Frauen: wer sich ohne Kopftuch sehen läßt, wird die Wut der anderen Frauen spüren - egal, wohin die Frauen gehen - egal, wo sie ihre Arbeit haben - es wird für die Zukunft Spannungen und Auseinandersetzungen bedeuten.

[Links nur für registrierte Nutzer] Curio 11 min - über Migration, Flutung und über gering Qualifizierte - weitere aktuelle Themen. Wütende Zwischenrufe der linken und anderen Parteien.

[Links nur für registrierte Nutzer] › berlin › article213999193 › Eine-unbequem...





12.04.2018 - Am Neuköllner Albrecht-Dürer-Gymnasium in der Schulkonferenz wird ... An zwei Kreuzberger Schulen haben einige muslimische Schüler ...

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Heute leben in Deutschland circa 3,8 bis 4,3 Millionen Muslime davon 249.000 in Berlin, die meisten davon in Kreuzberg, Neukölln und Wedding. Sie sind die ...

[Links nur für registrierte Nutzer] › Berlin

13.01.2019 - Zur berüchtigten Al-Nur-Moschee in Neukölln gehören auch ein „Familienzentrum“ und eine „Schule“. Was dort passiert, entzieht sich ...

[Tutsi]

Ich habe mir gerade mal diese Seite von der Morgenpost durchgelesen - und bin schon ganz schön erschrocken, wie weit diese Islamisierung in D. schon angekommen ist - und wie die Zukunft für D. damit sehr schwarz aussieht.

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Außerdem bekümmert ihn, dass das „Leistungsniveau permanent noch unten gedreht wird“, um mehr Schülern zu höheren Abschlüssen zu helfen. Sein Kollege von der Otto-Hahn-Schule André Koglin gibt das offen zu: „Viele Zeugnisse sind Mogelpackungen. Die Politik will das so.“

Von islamischen Verbänden kamen keine Antworten auf seine Fragen

Auch die modernen Techniken – angefangen beim Satellitenfernsehen bis hin zu sozialen Medien – erschweren die Integration. Wer einen Mausklick von der alten Heimat entfernt ist, bleibt in der neuen Heimat fremd. Ein Lehrer der Berliner Otto-Hahn-Schule beschreibt das verbreitete Problem über das Leben in zwei Welten. „Wenn sie nach Hause kommen, legen sie den Schalter um.“ Wie kommt man so in Deutschland an?


Das Leistungsniveau werde permanent nach unten gedreht


Vermutlich wird die Kanzlerin das neue Buch des Hamburgers Joachim Wagner „Die Macht der Moschee – Scheitert die Integration am Islam?“ auch nicht lesen. Was schade ist, denn die Lektüre lohnt. Der ehemalige „Panorama“-Chef und langjährige ARD-Korrespondent Wagner ist kein Sarrazin und jeder Überspitzung unverdächtig. Bestürzend sind seine Erkenntnisse und Recherchen, die er in monatelanger Arbeit zusammengetragen hat, allemal: Wagner hat mit Migrationsforschern und 65 Lehrern verschiedener Schulen in Hamburg, Dortmund, Berlin, Hanau und Nürnberg gesprochen, Studien und Quellen gewälzt. Er selbst erhebt keinen wissenschaftlichen Anspruch, aber trägt Dinge aus der Republik zusammen, die viele eben weder hören noch sehen, noch lesen wollen.

Eigentlich sehe ich es ja selbst, wenn ich durch die Stadtviertel fahre - und ich merke, wenn linke oder grüne Politiker in Vereine oder zu vielen Treffs gehen, wo ich manchmal auch zu einem Vortrag hingehe, daß sie versuchen, alles gegen rechts zu stimmen, aber Islam - hach, nur gut - die lieben Muslime - alles bestens und wer dagegen spricht, merkt, daß da Leute noch dabei sind, die sofort in einen Angriff übergehen, wenn sie merken, da sind Leute, die doch nicht so einverstanden sind. Sie stehen bereit, wenn man gegen die Vorträge in Stellung geht - dann sind sie, rhetorisch geschult, gleich bei der Hand.

Joachim Wagner, Ex-Leiter des NDR-Politmagazins „Panorama“, recherchiert den Stand der Integration. In Berlin gibt es viele Probleme.

Wenn ich die Abendschau sehe, dann heißt es immer: ausser kleinen Problemen nichts weiter gewesen. Auch hier werden die Probleme mit den Muslimen gern umgangen.

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Eltern dürften ziemlich arglos sein, wenn sich ein Verein eine offiziell klingende Bezeichnung gibt. Und dann noch so eine harmlose. So ist das beim Verein der von Salafisten dominierten [Links nur für registrierte Nutzer]: „Jugend- und Familienzentrum e.V.“. Diese Worte prangen über dem Eingang des Gebäudes, der sich an die Al-Nur-Moschee anschließt.
Der Begriff „Familienzentrum“ wird traditionell von öffentlichen Einrichtungen genutzt, ist jedoch nicht als Begriff geschützt, wie Iris Brennberger, Sprecherin der Senatsverwaltung für Jugend, betont: „Der Verein 'Jugend und Familien-Zentrum e.V.’ mag sich so nennen, gehört aber nicht zu den im Rahmen des Landesprogramms geförderten Familienzentren. Seine Angebote sind uns bisher weder im Rahmen einer Erlaubnispflicht noch im Zuge einer Förderung bekannt geworden“, erläutert die Behördensprecherin.

Es wird ja endlich Zeit, daß die Berliner Zeitungen die massiven Probleme anspricht - die durch Muslime in Berlin vorhanden sind.

Ich muß sagen, wenn die Muslime sich besser in unsere Gesellschaft integrieren würden, würde es mir leichter fallen, diese Situation zu akzeptieren, daß sie nun mal hier sind - und ihr Leben führen, aber sie wollen ja mehr - sie wollen in Berlin bestimmen, sie wollen, daß neben anderen Bundesländern auch Berlin islamisch wird - das ist ihr Ziel, das sagen sie auch offen - und wer nicht zuhört, sind die Politiker. Die drehen aber die Wortwahl um und sagen, es wäre multikulti, wenn die Muslime hier mehr das Sagen hätten. Das aber bezweifele ich - denn dann würde ich mich nicht mehr wundern, wenn wir, wenn wir mal ins Theater gingen, vielleicht noch aufgefordert werden, dort nur in Kopftuch-Bedeckung zu erscheinen.

Und ich sage ganz offen, auch die Berliner Frauen haben "Haare auf den Zähnen" - die würden das nie mitmachen, wenn sie noch Berliner - echte Berliner sind. :-)

google: berlin und neukölln die muslime

Busse sieht das nicht gern, denn sie hat den Eindruck, dass die Kinder dort im Sinne eines [Links nur für registrierte Nutzer] geprägt werden. Die Folge sei, dass sich das Frauenbild immer mehr von dem entferne, was in Deutschland „in den vergangenen 100 Jahren erkämpft wurde“. Sie beobachtet, dass selbst Zweitklässlerinnen schon dazu übergingen, statt bunter schwarze Kopftücher zu tragen und zudem die Modelle, die über die Schultern fallen: „Diese Kinder sehen und hören anders“, bedauert Busse. Es werde auch immer schwieriger, die Körperteile im Unterricht durchzunehmen, weil manche Kinder sich sogar vor Worten wie „Bauchnabel“ fürchteten. „Das ist total konträr zu unseren Zielen“, steht für Busse fest.

Schwarz ist bei uns die Farbe der Trauer - so traurig ist der Islam.

[Tutsi]

Berlin - Festival of Lights - auch in den Berliner "Gärten der Welt" eine wunderbare Lichtshow - mit sehr vielen Gästen - wir hatten so ungefähr weit über 600 Besucher gerechnet - ich glaube, es waren sogar mehr. Und auch in diesem Jahr findet diese Lightshow wieder statt - sie hat bereits begonnen - und die Gebäude erhalten wunderbar stetig wechselnde Bilder.



Was Berlin noch belebt, sind die urbanen Gärten in der ganzen Stadt.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Was haben wir vor?

Wir unterstützen Schulen und Nachbarschaften in Marzahn-Hellersdorf dabei, grüne (Lern-)Orte nachhaltig aufzubauen. Wir bieten fachliches Know-How und finanzielle Unterstützung für den Aufbau von Schulgärten und begleiten Nachbarschaftsgärten bei ihrer Tätigkeit. Darüber hinaus zielt unsere Arbeit auf die Vernetzung von Garteninitiativen und die Integration bestehender Schulgärten in die Nachbarschaft ab. Auf diese Weise sollen langfristige Synergien zwischen den verschiedenen Garteninitiativen im Bezirk entstehen.

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Kunst, Gärtnern und Umweltbildung auf ehemaliger Friedhofsfläche

Auf unserem 2.000 m² großen Gelände in der Heinrich-Roller-Straße ist immer was los. Aus der entwidmeten Fläche auf dem Friedhof I der Georgen-Parochialgemeinde ist mit viel Engagement ein blühender Garten der Begegnung, Vielfalt und Umweltbildung entstanden.
Neben Kunstaktionen in Kooperation mit internationalen Künstler_innen und Berliner Schulen finden immer wieder Aktionstage, Workshops und Seminare zu Umweltthemen statt. Eine Ausstellung läd zum Rundgang ein.

[Tutsi]

Hier noch was Schönes von den Lichterfesten - viele Highlights....

10 min

[Links nur für registrierte Nutzer] nur 2 min

20 min

und weitere:

google: youtube.de berlin gärten der welt 12.10.2019 festival of lights lichtershow

[Kaktus]

Hier noch was Schönes von den Lichterfesten - viele Highlights....

10 min

[Links nur für registrierte Nutzer] nur 2 min

20 min

und weitere:

google: youtube.de berlin gärten der welt 12.10.2019 festival of lights lichtershow

Du hast hier schöne Bilder von Berlin eingestellt, aber ich denke, das kann man unter dem Motto "Brot und Spiele" verbuchen. Ob es das in 10-20 Jahren auch noch so geben wird? Ich war noch nie in Berlin und wäre gerne dorthin gefahren, aber wie sagt der Strangtitel so schön "zu spät für Berlin". Die Bilder machen Lust, dorthin zu fahren, aber all das, was ich sonst von Berlin erfahre eben nicht. Ich habe einfach keinen Bock darauf, mir erst einmal auf dem Stadtplan anschauen zu müssen, wo ich hingehen kann, oder wo eine no-go-area besteht.