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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1191
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Und für heute als Letztes den italienischen Renaissancegarten in der Vorstellung.

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    Als ein weiteres Beispiel der europäischen Gartenkunst wurde am 31. Mai 2008 am Westeingang des Parks am Blumberger Damm im Projekt der "Gärten der Welt" ein Italienischer Renaissancegarten den Besuchern übergeben. Klare Formen, eine Beschränkung der Stilmittel und eine überschaubare Größe zeichnen einen idealen Renaissancegarten aus. Der Renaissancegarten folgt diesen Idealen und will allen Besuchern den einmaligen Zauber der berühmten Villengärten der Toskana mit steinernen Brunnen, Terrakotten und antiken Skulpturen vermitteln.

    Die Anlage trägt den Namen "Giardino della Bobolina" und nimmt damit Bezug auf eine 1,30 Meter hohe Marmor-Figur, die im Hauptgarten des neuen Gartens platziert wurde. "Bobolina" ist "zu Hause" in den Boboli-Gärten in Florenz, einem der bekanntesten italienischen Gärten des 16. Jahrhunderts. Sie wurde von Giambologna (Giovanni Bologna) einem flämisch-italienischen Bildhauer (1529 - 1608) geschaffen und ist eine der populärsten Gartenfiguren in Florenz.

    Vom neuen Haupteingang am Blumberger Damm gelangt man zunächst zum Vorplatz bzw. zur Terrasse des Renaissancegartens, auf der in großen Terrakottakübeln viele mediterrane Pflanzen wachsen. Vom Vorplatz gelangt man durch ein 2-flügliges Holztor und von der Terrasse durch ein großes schmiedeeisernes Tor in den Hauptgarten, in dessen Mitte ein Brunnen und eine Fontäne angeordnet sind. Auf gepflasterten Wegen können die Besucher diesen Gartenteil erkunden. Geschnittene niedrige Buchsbaumhecken fassen viele kleine Rasenflächen ein, auf denen zahlreiche Zitrusstämmchen stehen. Den Rahmen für den Garten selbst bilden ca. 2 m bis 2,80 m hohe geschnittene Eibenhecken. Über ein Tor bietet sich ein weiter und schöner Blick über den Park zum nahegelegenen Kienberg.

    Betritt der Besucher den Italienischen Renaissancegarten aus südlicher Richtung von der Internationalen Gartenkabinetten her kommend, ..... weiter lesen nach Bedarf....


    Desweiteren kann man sich den orientalischen, englischen und weitere Vorstellungen von Gärten anschauen, die auf der IGA gezeigt wurden. Auch Anregungen, wenn Menschen in Hochhäusern Platz für einen Hauseigenen Garten hätten, wie das im Ganzen aussehen könnte mit den Möglichkeiten, die Nutzung zu konzentrieren.

  2. #1192
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    So wird´s gemacht:

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    Rüdersdorf (In House) Gar keine so verlassenen Orte im Osten Brandenburgs und viel mehr Grün als gedacht hat Anis Ferchichi – als Rapper unter dem Namen Bu*shido bekannt – bei seinem ersten Besuch in Rüdersdorf vorgefunden. Am Sonnabend stattete er der Wohnanlage Bergmannsglück 69 bis 82 einen Besuch ab, in deren Wohnverbesserung er mit seinem Geschäftspartner und Manager investiert.
    Mithilfe der Politik gewinnen kriminelle Clans immer mehr an Einfluß und können sich Immobilien im großen Stil kaufen.

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    Saleh, sagen sie, hat sich nur um seine privaten Belange gekümmert und um seine Muslime -
    Turnusgemäß wählt die SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus am Dienstagnachmittag ihren Vorsitzenden neu. Seit 2011 ist das Raed Saleh, der sich erneut zur Wiederwahl stellt.
    Obwohl Saleh der einzige Kandidat ist, wird das Votum mit Spannung erwartet: 14 der 38 SPD-Abgeordneten hatten Arbeit und Führungsstil Salehs vor rund anderthalb Jahren in einem bis dahin beispiellosen Brandbrief scharf kritisiert. Zudem ist das Verhältnis zum Regierenden Bürgermeister Michael Müller alles andere als gut.


    Kritiker bemängeln Führungsstil und Kommunikation
    Ohja, wenn man diesen Steinmeier hat, braucht man sich über nichts mehr zu wundern.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der verlogene Opportunismus von Außenminister [Links nur für registrierte Nutzer] wird vor diesem Hintergrund besonders auffällig. Zwar war er nicht zu halten, um als erster europäischer Offizieller zur Inthronisation von Präsident Medvedev nach Moskau zu eilen und sich dort in gebührendem Abstand vor Russlands neuem Herrscher nieder zu werfen und mehrmals mit der Stirn den Boden zu berühren. Ein Treffen mit dem Dalai Lama verweigerte er jedoch mit der zynischen Bemerkung:
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    Was soll man davon denken ?

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  3. #1193
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Kommen wir zu Rüdersdorf - durch die Videotexte im TV erhalte ich immer mehr Nachrichten.

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    Rüdersdorf bei Berlin ist eine amtsfreie Gemeinde im [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] (Deutschland).

    Rüdersdorf liegt etwa 30 Kilometer östlich des [Links nur für registrierte Nutzer] Stadtzentrums. Es grenzt im Norden an die Gemeinden [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], im Osten an [Links nur für registrierte Nutzer], im Süden an [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] sowie im Westen an [Links nur für registrierte Nutzer] (die drei letztgenannten Gemeinden liegen im [Links nur für registrierte Nutzer]).
    Die Frage wäre, wie viele Muslime - gut betuchte - kaufen jetzt das Berliner Umfeld auf ?

    13. Jahrhundert bis heute

    Rüdersdorf entstand als eine Gründung der [Links nur für registrierte Nutzer] 1235–1250 im südöstlichen [Links nur für registrierte Nutzer], wo das [Links nur für registrierte Nutzer] als Besitzer eines großen Landgebietes zehn Dörfer gründete. In diesem Zeitraum entdeckten der Sage nach Rüdersdorfer Bauern auf ihrer Feldflur das zutage tretende Kalkgestein. Bereits zum Bau des [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] 1254 wurde Rüdersdorfer Kalkstein verwendet. Um 1250 entstand die [Links nur für registrierte Nutzer] Feldsteinkirche, die mit ihrem trutzigen [Links nur für registrierte Nutzer] der älteste noch erhaltene Bau aus der Gründungszeit Rüdersdorfs ist. Urkundlich wurde Rüdersdorf (Roderstorp) erstmals 1308–1319 erwähnt. Mit der Annahme der [Links nur für registrierte Nutzer] durch [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] des Klosters Zinna fiel der gesamte Besitz 1553 an den Landesherrn. In Rüdersdorf entstand in dieser Zeit ein Jagdschloss, als der Kurfürst oft seiner Jagdleidenschaft in den heimischen Wäldern frönte. 1571 wurde der ehemalige Klosterbesitz mit der Gründung des Domänenamtes Rüdersdorf in die kurfürstliche Verwaltung eingeordnet. Während des [Links nur für registrierte Nutzer] brannte das von seinen Bewohnern verlassene Dorf völlig nieder.
    1652 waren nach Bericht des Landreiters drei [Links nur für registrierte Nutzer], vier Freileute, zwei Bergarbeiter, der [Links nur für registrierte Nutzer] und der Pfarrer anwesend. Um 1710 waren wieder alle neu erbauten Höfe im Dorf besetzt. 1734 wurden 246 Bewohner in Rüdersdorf gezählt.

    Blick auf Rüdersdorf (West)

  4. #1194
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Wie kann sein, was nicht sein darf: ein "Nazi"-Schwimmbad im rot-rot-grünen Reichshauptslum?

    Aufwendig und möglichst originalgetreu restauriert, hat diese Schwimmhalle eine interessante Geschichte. Bedauerlicherweise konnte der 10-Meter-Turm nicht erhalten werden, somit auch nicht das tiefere Becken. Sieht trotzdem sehr einladend aus. Ein Schwimmbad für den sportlich orientierten Schwimmer, ohne den heute üblichen Blödsinn wie Nichtschwimmerbecken, Whirlpools usw.
    Der [Links nur für registrierte Nutzer] ist zwar aus 2014, doch berichtete mir kürzlich ein ganz begeisterter Besucher von diesem Schwimmbad, das er vor einigen Wochen bei einem Berlinbesuch zufällig gefunden und besucht hatte.
    Sanierte Schwimmhalle für Steglitz-Zehlendorf
    Die Finckensteinallee geht wieder baden


    Die Schwimmhalle Finckensteinallee öffnet Ende August nach acht Jahren Schließung wieder. Die Sanierung hat vier Jahre gedauert und zwölf Millionen Euro gekostet. Damit ist die denkmalgeschützte Halle eine der teuersten Anlagen der Berliner Bäder-Betriebe.
    ANETT KIRCHNER[Links nur für registrierte Nutzer]
    Das frisch sanierte Schwimmbecken lädt zum Hineinspringen ein.FOTO: ANETT KIRCHNER
    Vorsicht, frisch gestrichen! Die Farbe an den Wänden im Treppenhaus der [Links nur für registrierte Nutzer] glänzt noch. Ein paar Schritte weiter versperrt ein rotweißes Band den Weg. Fliesen werden hier verfugt. Wenige Handgriffe nur noch, dann ist alles fertig. Das glasklare Wasser im Schwimmbecken lädt bereits zum Hineinspringen ein. Ende August - der genaue Termin steht noch nicht fest - wird die Schwimmhalle in Lichterfelde-West nach jahrelanger Sanierung offiziell wieder eröffnet. In die Vorfreude mischen sich jedoch auch Sorgen: Trotz der Modernisierung wird die Schwimmhalle künftig eine der teuersten Anlagen der [Links nur für registrierte Nutzer] sein.
    Ohne EU-Fördergelder wäre Sanierung nicht möglich gewesen

    „Weil es zum Beispiel ein rein sportorientiertes Bad ist“, erklärt BBB-Sprecher Matthias Oloew die hohen Kosten. Es gebe keine zusätzlichen Angebote wie Whirlpool, Wellness, Sauna. Auch ein Nichtschwimmerbecken sei nicht vorhanden. Warum? Die Sanierung musste denkmalgerecht erfolgen. Der historische Bau sollte so originalgetreu wie möglich wieder hergerichtet werden - mit einem ursprünglich 25 Mal 50 Meter großen Schwimmbecken.
    Gleichzeitig stand auch eine energetische Sanierung zur Diskussion. Denn ein Teil der Finanzierung musste aus einem entsprechenden Umweltentlastungsprogramm mit EU-Fördergeldern getragen werden. Oloew versichert, dass ohne diese Gelder, die Sanierung nicht möglich gewesen wäre. Denkmalgerecht und energetisch? Das brachte Architekten und Bauleute in manche Zwickmühle, heißt es. Aufgrund der Auflagen habe etwa die Gebäudehülle nicht zusätzlich gedämmt werden können.
    Zehn-Meter-Sprungturm wurde aus Kostengründen abgerissen

    Tagesspiegel Leute

    Namen und Nachrichten aus Ihrem Berliner Bezirk - z.B. mit Laura Hofmann aus Berlin-Mitte
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Stellt sich die Frage, ob ein Neubau kostengünstiger gewesen wäre? „Da sind wir ambivalent“, sagt Oloew, ohne das weiter zu begründen. In Berlin finde aber derzeit ein „leichtes Umdenken“ statt. Das Thema werde aktuell im Parlament, in den Parteien, Bezirken, Verbänden und Gremien diskutiert.


    „Dass die Schwimmhalle viel höhere Betriebskosten als vergleichbare moderne Häuser haben wird, liegt auch an der enormen Höhe des Bauwerkes“, erklärt er weiter. Das sei deshalb so konzipiert, weil in der Halle früher ein Zehn-Meter-Sprungturm stand. „Der wurde abgerissen, was wir aus heutiger Sicht bedauern“, so der BBB-Sprecher. Keiner habe jedoch das Geld für die aufwändige Sicherung des Turmes zusammenkratzen können.
    Durch den Wegfall des Turmes sei an dieser Stelle aber die Wassertiefe verringert worden. Das Schwimmbecken ist heute einheitlich zwei Meter tief. "Wenigstens das spart Energie", erklärt Oloew. Vorher fasste das Becken etwa 4000 Kubikmeter Wasser, heute sind es rund 2500.
    Schwimmgemeinschaft Steglitz konnte die Halle acht Jahre lang nicht nutzen

    Insgesamt dauerten die Sanierungsarbeiten vier Jahre. Eigentlich sollte die Halle bereits 2013 eröffnet werden, aber es kam zu Verzögerungen, weil der Innenputz von den Wänden fiel. Die Kosten für die Modernisierung liegen laut den BBB aktuell bei etwa zwölf Millionen Euro. Die Schlussrechnung ist jedoch noch nicht gemacht, heißt es. Der Löwenanteil wird aus dem Bädersanierungsprogramm des Berliner Senats bezahlt.


    Die [Links nur für registrierte Nutzer] hat theoretisch ihre Heimstätte an der Finckensteinallee. Der Verein konnte die Halle jedoch insgesamt acht Jahre nicht nutzen, weil sie bereits 2006 geschlossen wurde. Der Grund: Schäden in der Statik. Entsprechend groß ist jetzt die Vorfreude. „Wir hoffen, dass unsere Mitgliederzahlen wieder steigen“, sagt der Vereinsvorsitzende Günter Scharioth. Diese seien von 1400 auf 600 gesunken. „Bei noch längerer Schließzeit wäre die Existenz des Vereins bedroht gewesen“, ergänzt er.
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    1 von 17FOTO: ANETT KIRCHNERDas frisch sanierte Schwimmbecken lädt zum Hineinspringen ein.
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    WeiterKleiner Trost: Die Schwimmer der SG Steglitz werden hier die ersten sein, die ihre Bahnen ziehen. Weil im August in Berlin die [Links nur für registrierte Nutzer] stattfinden, wird die Halle an der Finckensteinallee noch vor der offiziellen Wiedereröffnung als Trainingsstätte gebraucht.
    Zu welchen Zeiten die Öffentlichkeit die Schwimmhalle später nutzen kann, geben die BBB bislang nicht bekannt. „Mindestens 50 Prozent soll sie für Schulen und Vereine zur Verfügung stehen“, erklärt der Unternehmenssprecher.
    Die Halle wird erstmalig auch für die Öffentlichkeit und nicht nur für Vereine zugänglich sein

    Anwohnerin Andrea Anders (Name geändert), die künftig auch gern in der Finckensteinallee schwimmen möchte, ist skeptisch. „Ich hoffe, dass es genug und attraktive Öffnungszeiten für uns gibt“, sagt sie. Dazu bemerkt Matthias Oloew: "Die Halle wird überhaupt erstmalig in ihrer Geschichte für alle geöffnet." Ursprünglich sei sie nur für Männer und nicht für die Öffentlichkeit gebaut worden.
    Die Schwimmhalle entstand 1937 und war damals die größte ihrer Art in Europa. Das Gebäude steht auf dem ehemaligen Gelände der preußischen Hauptkadettenanstalt. 1933 zog hier die SS ein. Aus der Kadettenanstalt wurde die Zentrale der Leibstandarte Adolf Hitlers.


    Nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Fall der Mauer richteten sich in den Kasernen die US-Streitkräfte ein. Heute wird das Gelände hauptsächlich vom Bundesarchiv genutzt. Die Schwimmhalle wurde aus dem Grundstück ausgegliedert und gehört inzwischen der BBB Infrastruktur, der Liegenschaftsgesellschaft der Berliner Bäder. „Allerdings wurden jeweils nur vier Meter um das Gebäude übertragen“, so Oloew. Deshalb gebe es keine Möglichkeit zum Beispiel Parkplätze zu schaffen.
    Günter Scharioth von der SG Steglitz findet, dass die Schwimmhalle eine besondere Wirkung hat und begrüßt, dass sie in ihrem Charakter erhalten wurde. Er kennt das Gebäude noch aus der Zeit der US-Alliierten. Sein Vater arbeitete hier. Deshalb durfte er als Kind einmal in der Halle schwimmen früh morgens, als noch alle schliefen. Er erinnert sich: „Als ich so schwamm, ging langsam die Sonne auf und schien durch die bodentiefen Fenster auf das Wasser.“ Diese Atmosphäre werde er nie vergessen.

  5. #1195
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich bin ja Wochenende wieder ein bißchen durch Berlin gefahren - da fuhren die Busse noch - heute steht alles still :-)

    Und wahrlich, ich sage Euch, Berlin hat wahnsinnig attraktive architektonisch sehenswerte Bauten.

    Mit der M46 bin ich dann so zwischen Schöneberger Straße und Berlinickeplatz aufmerksam geworden auf das große Gebäude Reichsbahndirektion.

    Wahnsinnig - das macht schon augenscheinlich was her. Obwohl die M46 meist durch Industriegelände fährt. War wohl früher mal eine Konzentration von Industrie.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das ehemalige Dienstgebäude der Königlichen Eisenbahndirektion Berlin am Schöneberger Ufer 1–3 im Bezirk [Links nur für registrierte Nutzer] wurde 1892 bis 1895 als Sitz der gleichnamigen, dem [Links nur für registrierte Nutzer] Ministerium der öffentlichen Arbeiten unterstehenden Behörde nach Plänen des Architekten [Links nur für registrierte Nutzer] errichtet. Der aus Kostengründen eher zurückhaltende, [Links nur für registrierte Nutzer]Verwaltungsbau in den Formen der deutschen [Links nur für registrierte Nutzer] diente nach Übergang der [Links nur für registrierte Nutzer] per 1. April 1920 in die Reichseisenbahn, der späteren [Links nur für registrierte Nutzer], als Sitz der [Links nur für registrierte Nutzer]. Heute befindet sich die Königliche Direktion im Eigentum der Immobiliengesellschaft [Links nur für registrierte Nutzer].
    Interessenten können dann den ganzen Text selbst lesen :-)


    Westliche Seitenfassade


    Das Hauptportal, darüber die Fenster des Sitzungszimmers im ersten Obergeschoss

    Ecktürme und Seitenfassaden


    Eckturm mit Maueranker

    Treppenhäuser, Eingangshalle und Flure

    Vier Treppenhäuser in der Mitte eines jeden Flügels verbinden die Stockwerke untereinander. Am aufwändigsten gestaltet ist das Haupttreppenhaus, das ungefähr die Hälfte der Fläche des Mittelbaues im Hauptflügel einnimmt. Es besteht vom Erdgeschoss bis zum zweiten Obergeschoss aus einer jeweils 6 Meter breiten und 16 Meter langen Halle, an deren Längsseiten sich je zwei 3,2 Meter breite Treppenläufe mit Viertelpodesten aus Granit anschließen. Das erste Viertelpodest der Treppen im Erdgeschoss ermöglicht den Austritt in den Flur. Flache [Links nur für registrierte Nutzer] mit [Links nur für registrierte Nutzer] überwölben die Hallen im Erdgeschoss und ersten Obergeschoss, während [Links nur für registrierte Nutzer] mit flachen Stuckornamenten die Treppenläufe überdecken. Kräftige Pfeiler aus [Links nur für registrierte Nutzer] tragen die [Links nur für registrierte Nutzer]. Wegen der geringeren Geschosshöhe in den oberen Geschossen erhielten ....

  6. #1196
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich hatte heute wieder ein Gespräch mit einer lieben guten Freundin, telefonisch, die mir sagte, sie hätte mit Jemandem gesprochen, der Berlin shice findet und ich sagte, den Eindruck hätte ich am Wochenende nicht gehabt, die Berliner sind bei dem herrlichen Wetter draußen, am Spreeufer, überall mit Fahrrad unterwegs und ob sie mal diesen "Informanten" gefragt hat, was er so alles in Berlin unternimmt ? Manchmal sind es Stubenhocker, die nicht viel mit sich anzufangen wissen und dann nur am meckern sind.

    Und ich sagte ihr, daß ich auf sowas ganz und gar nichts gäbe - sie solle einfach mal nach Berlin kommen und sich selbst ein Bild machen.

    Z.B. sich den Park am Gleisdreieck anschauen oder noch andere Dinge - die das Leben lebenswert machen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wiese am Gleisdreieck -


    Skatepark

    Spielplatz

    Und allmählich kann man auch wieder in die Gärten gehen - Britzer Garten - Gärten der Welt - und viele mehr - übrigens, in Gärten der Welt kommt man mit der Linie 195 - fährt dran vorbei - der Haupteingang mit der der X69 zu erreichen, hält genau davor - oder man läuft, es ist ein schönes Stückchen Weg. Außerdem fährt die U5 bis Kienberg - dann ist man gleich dort, wenn man die Treppen hoch läuft - alles schick, oder :-)

    Ich trinke jetzt eine Tasse Kaffee und bin dann auch gleich weg. Bald bekommen wir neue Mieter - es geht wie im Taubenschlag - raus und rein. :-)

  7. #1197
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich bin ja Wochenende wieder ein bißchen durch Berlin gefahren - da fuhren die Busse noch - heute steht alles still :-)

    Und wahrlich, ich sage Euch, Berlin hat wahnsinnig attraktive architektonisch sehenswerte Bauten.

    Mit der M46 bin ich dann so zwischen Schöneberger Straße und Berlinickeplatz aufmerksam geworden auf das große Gebäude Reichsbahndirektion.

    Wahnsinnig - das macht schon augenscheinlich was her. Obwohl die M46 meist durch Industriegelände fährt. War wohl früher mal eine Konzentration von Industrie.

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    Interessenten können dann den ganzen Text selbst lesen :-)


    Westliche Seitenfassade


    Das Hauptportal, darüber die Fenster des Sitzungszimmers im ersten Obergeschoss

    Ecktürme und Seitenfassaden


    Eckturm mit Maueranker


  8. #1198
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich hatte heute wieder ein Gespräch mit einer lieben guten Freundin, telefonisch, die mir sagte, sie hätte mit Jemandem gesprochen, der Berlin shice findet und ich sagte, den Eindruck hätte ich am Wochenende nicht gehabt, die Berliner sind bei dem herrlichen Wetter draußen, am Spreeufer, überall mit Fahrrad unterwegs und ob sie mal diesen "Informanten" gefragt hat, was er so alles in Berlin unternimmt ? Manchmal sind es Stubenhocker, die nicht viel mit sich anzufangen wissen und dann nur am meckern sind.

    Und ich sagte ihr, daß ich auf sowas ganz und gar nichts gäbe - sie solle einfach mal nach Berlin kommen und sich selbst ein Bild machen.

    Z.B. sich den Park am Gleisdreieck anschauen oder noch andere Dinge - die das Leben lebenswert machen.

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    Wiese am Gleisdreieck -


    Skatepark

    Spielplatz

    Und allmählich kann man auch wieder in die Gärten gehen - Britzer Garten - Gärten der Welt - und viele mehr - übrigens, in Gärten der Welt kommt man mit der Linie 195 - fährt dran vorbei - der Haupteingang mit der der X69 zu erreichen, hält genau davor - oder man läuft, es ist ein schönes Stückchen Weg. Außerdem fährt die U5 bis Kienberg - dann ist man gleich dort, wenn man die Treppen hoch läuft - alles schick, oder :-)

    Ich trinke jetzt eine Tasse Kaffee und bin dann auch gleich weg. Bald bekommen wir neue Mieter - es geht wie im Taubenschlag - raus und rein. :-)

  9. #1199
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Was lese ich gerade in der Berliner Woche ?

    "Jugendgewalt am Eastgate" eskaliert.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Seit rund zwei Jahren besteht das Problem mit gewaltbereiten Jugendlichen am Eastgate. Die Täter stammen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan und sind sind zumeist Flüchtlinge, die unbegleitet von Eltern nach Deutschland gekommen sind. Bis zu 40 Personen sind bei einzelnen Vorfällen als Beteiligte gezählt worden.
    Sie treffen sich bisher in den Abendstunden zunächst im oder am Schul- und Sportjugendklub an der Franz-Stenzer-Straße. Dabei stehen zwei Gruppen zueinander in Konkurrenz. Sie befinden sich meist in Begleitung einer größeren Gruppe deutscher Mädchen und junger Frauen und ziehen dann los. „Manche Mädchen himmeln die Rädelsführer regelrecht an“, sagt ein Streetworker. Zwar habe man regelmäßigen Kontakt zu den Jugendlichen, aber nur nur mäßigen Erfolg, auf sie einzuwirken.
    Die Bezirksverordnetenversammlung hat wiederholt über Jugendgewalt am Eastgate diskutiert. In erster Linie ging es dabei um den Einsatz von mehr Sozialarbeitern. Ein Antrag der AfD-Fraktion im Oktober vergangenen Jahres, Beschwerden von Gewerbetreibenden und Gästen im Eastgate nachzugehen, wurde im Oktober von der Mehrheit abgelehnt.
    Laut der Polizeipressestelle sind die Jugendgruppen seit Jahren bekannt. Durch Kontrolldruck seien sie vom Alexanderplatz zum Gesundbrunnen Center und vor rund zwei Jahren an die Marzahner Promenade weitergezogen. Seit Beginn der verstärkten Polizeipräsenz sei gegen Jugendliche zweimal wegen Beleidigungen, einmal wegen einfacher Köperverletzung und einmal wegen Hausfriedensbruchs Anzeige erstattet worden. Mitte April werde Bilanz gezogen.
    Man sollte Frau Göring-Eckardt und die versponnenen grünen Politiker zu den Polizeieinsätzen dazu holen, damit sie mal mit der Realität konfrontiert werden - und damit konfrontiert werden, wie die Wirklichkeit aussieht, in der die Bürger leben müssen.



    Fazit: [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Gesammelte Werke: google: berliner woche jugendgewalt am eastgate

  10. #1200
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Gestern wieder ein Stück von Berlin erlebt - manoman - welch alte Gebäude, die so lange bereits Geschichte sind und immer noch stehen- ob wohl alle Gebäude, die auf (mit) Sand gebaut wurden, die nächsten Jahrhunderte überdauern ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    nur eins von vielen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bereits in den 1890er Jahren existierten erste Pläne zur Errichtung eines Märchenbrunnens im Volkspark Friedrichshain. 1901 lieferte der Stadtbaurat Ludwig Hoffmann das Konzept der heute am westlichen Eingang des Volksparks befindlichen Brunnenanlage. Finanzielle Schwierigkeiten sowie Probleme bei der einheitlichen künstlerischen Gestaltung - zahlreiche Bildhauer wirkten an der Konstruktion mit - verzögerten den Bau der Anlage. 1913 wurde die im neubarocken Stil entworfene Brunnenanlage schließlich fertiggestellt und der Öffentlichkeit übergeben.


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    Der Chamissoplatz und der Kiez um ihn herum zeigen noch heute, wie Berlin vor einhundert Jahren aussah. [Links nur für registrierte Nutzer]


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