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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #991
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    venezuela scheint wohl aktuell ein hübsches schlagwort zu sein. kommt natürlich von überm teich...
    Angefangen hatte es ja mit der Venezuelafizierung Venezuelas als erschreckendem Paradebeispiel linken Unvermögens, eine gerechte Gesellschaft zu schaffen. Und ich als Berliner verstehe diesen Bezug sofort, wenn nun eine Parallele zu meiner Stadt gezogen wird.
    Aber möglicherweise ist auch etwas faul im Staate Dänemark, wobei ich die Dänen hier vor allem als Preistreiber auf dem Mietwohnungsmarkt kenne. Und natürlich als geniale Mohammed-Karikaturisten und Erfinder des Hot Dog. >8´)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  2. #992
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Wenn man in Berlin etwas abgeben möchte, was man nicht mehr braucht, kann man in vielen Help-Centern nachfragen, es wird abgeholt.

    Dann gibt es da noch das Sozialkaufhaus - [Links nur für registrierte Nutzer] Adresse:
    Roßweiner Ring 13
    12627 Berlin

    Zuerst waren die Mitarbeiter in engen Räumen untergebracht, später dann in größeren Räumen und da konnte man so richtig auswählen und es gab genügend Raum, alles ansprechend zu gestalten. Dann kamen Leute auf die Idee, die für 50 Euro angebotenen Couch´s bei ebay anzubieten, für viel mehr Geld - und als man dahinter kam, wurden Bezugsscheine eingeführt. Sowas führt eben zu sowas. Jetzt haben die Mitarbeiter weniger Raum, aber man kann trotzdem immer nachschauen - es ist einfach immer ordentlich und Mitarbeiter, die alles aufarbeiten und dann sauber anbieten. die Leiterin ist flexibel und umgänglich - deshalb werde ich einiges dort abgeben - Termin ist schon vereinbahrt und da ich mir sowieso ein neues Fahrrad kaufen werde - gebe ich u.a. auch mein Fahrrad ab - man kann es aufmotzen und dann anderen Menschen für wenig Geld zur Verfügung - zum Kauf anbieten.

    Hat mir lange gute Dienste getan - aber jetzt ist es mir zu schwer, um es aus dem Keller zu bugsieren.

    Auch einige Möbel werde ich mit der Zeit abgeben - und mein Wohnzimmer umgestalten. Braucht seine Zeit, aber Veränderungen tun auch not und beleben die Gedankengänge.



    Ich mag Hellersdorf - es ist noch sauber und ordentlich - und ruhig. Und in Plattenbauten wohne ich schon immer - architektonisch sehen ältere Gebäude gut aus, aber wohnen möchte ich darin nicht - es hat den Geruch des Alten.

    Rund um den Nikolassee gibt es wunderschöne Villen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    aber auch stolze Preise.

  3. #993
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Da wollte man sich gestern einen schönen Tag in Berlin Mitte machen und was kam nicht - der Bus, der uns weiter fahren sollte. Wir fragten einen Polizisten, der am Rand in einer Gruppe stand - es waren Demos angesagt - Rechte gegen Linke - mehr wußten wir nicht - deshalb habe ich heute mal rein geschaut und was gefunden.

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    Aggressive Stimmung

    Die Stimmung an der Strecke des Neonazi-Aufzugs war aggressiv. Beide Lager riefen sich gegenseitige Beschimpfungen zu. An den Kreuzungen der breiten Landsberger Allee kam es immer wieder zu Rangeleien mit der Polizei. Steine und Flaschen wurden geworfen. Es habe einige Festnahmen gegeben, sagte der Polizeisprecher. Details konnte er zunächst nicht nennen. Angaben zur Anzahl und ob möglicherweise Polizisten verletzt wurden, wollte die Polizei später machen.

    "Wenn sich Protest gegen eine #Demo wie gerade in #Lichtenberg in Flaschen- oder Steinwürfen äußert, dann werden unsere Kolleg. konsequent strafrechtlich dagegen vorgehen", twitterte die Behörde. Und: "Unsere Kolleg. schützen jede Versammlung auch gegen Störungen, unabhängig von ihrem Thema. Das garantiert das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit."

    Unter den Lesermeinungen fiel mir eine auf, die sachlich blieb:
    Samstag, 18.08.2018 | 18:57 UhrLeider wird die "böse Polizei" wieder als Sündenbock für die Durchführung der Demonstration angeprangert. Schön undifferenziert vom Lautsprecherwagen der linken Seite. Zum Fremdschämen. Man kann gegen die Rechten demonstrieren- auch ohne konstruierte Feindbilder (Polizei) zu erzeugen. Habe mit einem Polizisten vor Ort darüber gesprochen. O-Ton von ihm: "Sie sind der erste, der mich heute nicht als Scheißbulle angeredet hat".
    Das lässt schon tief blicken...
    In den Arkaden gab es eine Ausstellung der Floristen, die ihre Kreationen vorgestellt haben.

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    In Berlin fängt das Leben eh erst am Abend an - man erlebt ein buntes Völkchen - und was Ausländer mitbringen, daß sie die kleinen Kinder durch die halbe Nacht mitschleifen, sind wir ja so nicht gewöhnt. Andere Mentalitäten - andere Sitten - es ist eh alles lockerer geworden und deutsche Frauen im mittleren Alter, die sich an die Ausländer heran machen, sie förmlich bedrängen, habe ich so in der Form auch noch nicht erlebt.

    Die Menschen essen immer - auch spät Abends - und die Gaststätten haben regen Zulauf - in Berlin ist eben alles möglich.

    Wer es mehr kulturell mag und gediegen - der besucht das Theater im Palais - und schaut sich ein Stück an, daß ihm gefällt - gestern war es ein Reutter Abend - sehr gut gemacht - und auch nicht zu hoch im Preis.

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    Bevor du sterbst
    von Otto Reutter
    Vortext

    Im Variete und im Cabaret
    da bringt man beinah` jetzt in jedem Couplet
    dieselben Themen - dieselbe Idee.
    Auch ich mach`s nicht anders, wenn ich hier steh`.
    Man singt von der Liebe, der Weiblichkeit -
    glossiert die Modelaunen der Zeit,
    schimpft auf die andern, damit Sie lachen,
    denn tadeln ist leichter als besser machen.
    Man spottet über Pantoffelritter,
    beklagt das eigene Schicksal bitter.
    Man singt von den Steuern in unserm Land,
    von anderer Länder Valutastand.
    Man geißelt die Bosheit der Menschen sehr;
    man wundert sich über gar nichts mehr.
    Kurz, man singt stets nach dem selben Schema;
    drum wähle ich jetzt mal ein anderes Thema -
    sing` nichts vom Leben, das bald verrinnt
    und das an Ärger reich ist für Jeden.
    Nein, weil wir so fröhlich beisammen sind,
    woll`n wir mal `n bisschen vom - Sterben reden.
    Jawohl, vom Sterben - erschreckt Sie das sehr?
    Sie meinen, das Thema passt nicht hierher?
    Dann müssen wir`s eben schmackhaft machen -
    der Tod soll nicht uns - wir woll`n ihn verlachen.
    Was ist denn das Leben? `ne Urlaubszeit -
    genommen von der Ewigkeit.
    Ein Traum, etwas Freude und.....
    Der Blusenkauf
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  4. #994
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Eine Schulleiterin kündigt.......keine Unterstützung von Politik und Verwaltung

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    berlin-von-politik-und-verwaltung-alleingelassen-quittiert-schulleiterin-den-dienst/

    Zugespitzt hatte sich die Lage, als auf dem Schulgelände ein akutes Drogenproblem auftrat. Rektorin Unzeitig hatte stets auf die Probleme hingewiesen. Sogar einen Wachschutz hatte sie angefordert, ihn aber erst nach monatelangen Auseinandersetzungen bekommen. Die Schule ist zudem höchst renovierungsbedürftig. Der Hort und die Mensa sind nicht nutzbar, weil ein Fluchtweg fehlt. Zudem erhielt Unzeitig soeben aus dem Schulamt die Mitteilung, dass der Wachschutz zwar wieder seinen Dienst aufnehmen dürfe, aber erst mal nur bis zu den Herbstferien. Und das in einer Situation, die die Schüler extrem gefährden könnte. Denn in den Sommerferien haben sich Obdachlose auf bzw. in der Nähe der Schule angesiedelt. Ein Drogensüchtiger soll sich auf dem Schulhof einen Schuss gesetzt haben. Auf dem Schulhof werden Drogenverstecke vermutet. Diese Probleme zu lösen ist freilich nicht die einzige Aufgabe der Wachleute. Sie sollen auch innerhalb der Schule patrouillieren und Schüler zur Ordnung zu rufen. Zum Beispiel gab es Gewalttaten und Mobbing sowie körperliche Übergriffe auch auf Lehrer sowie auf dem Schulhof heftige Streitereien von Eltern untereinander. Es kam im Frühsommer schon mal vor, dass sich die Schulleiterin mit Mitarbeitern und Kindern bis zum Abend [Links nur für registrierte Nutzer], weil ein gewalttätiger Übergriff durch einen Vater zu befürchten stand.

    Das ist Schule mitten in Deutschland, mitten in Deutschlands Hauptstadt, recht exakt drei Kilometer von Kanzleramt und Reichstag entfernt. Die Sorge, dass es in solchen Schulen fast nur noch um sozialtherapeutische Bändigung von Schülern, aber kaum noch um Wissensvermittlung geht, liegt nahe. Mal sehen, wann die Kanzlerin – wie sie dies 2008 erstmals tat – den nächsten Bildungsgipfel einberuft und Deutschland erneut zur Bildungsrepublik ausruft. Vielleicht sollte sie diesen „Gipfel“ an der Spreewald-Schule veranstalten, damit sie den Zustand der „Bildungsrepublik“ nicht nur aus dem Raumschiff Kanzleramt anschauen muss.

    Nun, so ganz außergewöhnlich ist all dies nicht für Berlin. Jetzt aber das doch Spektakuläre: Die dort seit 2014 tätige Schulleiterin Doris Unzeitig hat gekündigt und geht zurück in den Schuldienst nach Österreich. Sie begründete dies mit mangelnder Unterstützung durch die Schulaufsicht. Am Engagement der Rektorin wird es nicht gefehlt haben, sie wirkt in ihren Aussagen markant und auf den Bildern resolut. „Meine Kräfte reichen nicht aus, um eine nachhaltige Änderung der Arbeitsbedingungen der Lehrer und der Lernbedingungen der Schüler zu bewirken“, sagte Unzeitig [Links nur für registrierte Nutzer].


    Ist bereits in vielen Zeitungen zu finden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://www.tagesspiegel.de › Berlin
    02.06.2018 - Gewalt, Exhibitionismus, Angst: Eine Schöneberger Grundschule kommt nicht zur Ruhe. Doch der Bezirk will keinen Wachschutz an Schulen ...

  5. #995
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Spreefahrt in Berlin - dampfern in Berliner Gewässern - immer schön und erholsam.


  6. #996
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Heute gibt es viel in Berlin zu sehen.

    Die "Lange Nacht der Museen" - da ist man erst früh zu Hause - und dann noch der "Tag der Offenen Tür" im Schloß -

    keine Zeit, keine Zeit, keine Zeit :-)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Samstag, 25.08.2018
    09:30 Uhr – Humboldt Jazz Explorers – Jazz-Band des Humboldt-Gymnasiums
    10:00 Uhr – Film „Ein Traum wird gebaut“
    10:30 Uhr – Offizielle Eröffnung, Gespräche/Interviews mit wichtigen Akteuren vom Bau (u. a. Generalintendant Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh, Bauvorstand Hans-Dieter Hegener, Wilhelm von Boddien)
    11:30 Uhr – Film „Ein Traum wird gebaut“
    16:00 Uhr – Großes [Links nur für registrierte Nutzer] mit den Berliner Philharmonikern, dirigiert von Kirill Petrenko (kartenpflichtig, Einlass 15 Uhr; gleichzeitig Konzertübertragung für jedermann im Lustgarten als „Public Viewing“)


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    Museen und Ausstellungsorte öffnen ihre Türen

    Zur Langen Nacht der Museen öffnen eine Vielzahl an Berliner Museen und Ausstellungsorte ihre Türen und geben den Besuchern von 18 bis 2 Uhr nachts Gelegenheit, Ausstellungen, Sammlungen und Installationen in Augenschein zu nehmen sowie an Workshops, Expressführungen und Künstlergesprächen teilzunehmen. Im Jahr 2018 beteiligen sich 80 Museen an der langen Nacht.



    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Über 175 Berliner Museen mit Adressen, Öffnungszeiten, Verkehrsverbindung und Infos zu aktuellen Ausstellungen.[Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #997
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Was passiert in Berlin und wie sieht die Zukunft aus, wenn nur noch Muslime das Sagen haben ?

    Was wollen sie lernen und wie wollen sie eine demokratische Gesellschaft gestalten ?

    Hatte Sarazin Recht, als er erklärte, daß Muslime nicht unbedingt lernbereit sind ?

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    3 Jahre Zeit zwischen diesen Berichten der Zeitungen.

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    Es hat sich, wie es sich zeigt, zum Negativen verändert.

    Während die Morgenpost noch vor 3 Jahren die Schule lobt, sieht es heute bei weitem ganz anders aus.

    Kepler-Schule Neukölln „Frontal 21“ zeigt den Alltag in einem sozialen Brennpunkt

    Für Anastasija Obuch-Benkenstein ist es am schlimmsten, wenn sie weiß, dass eine Familie keinen Wert auf Bildung legt und ihre Kinder nur manchmal zur Schule schickt, um eine Schulbescheinigung für die Auszahlung des Kindergelds zu erhalten. In diesen Fällen kontaktiert sie dann die zuständigen Behörden, ein anderes Druckmittel gibt es nicht.

    Auch wenn die Schüler in dem Fernsehfilm selbst zu Wort kommen und über Themen wie Heimat, Identität und Ausgrenzung sprechen, wird schnell klar, dass das Versprechen „Aufstieg durch Bildung“ nur eine weitere leere Worthülse der Politik ist.

    Nach wie vor sind die Chancen im Leben eines Kindes oft nur so hoch, wie der soziale Status ihrer Familien. Die seltenen Einblicke in den Alltag der Teenager an einer sogenannten Brennpunktschule zeigen exemplarisch, vor welcher Herausforderung Deutschland steht: Kindern ohne Chance eine Chance zu geben.

    „Rechnen, Rappen, Ramadan – Schule im Brennpunkt“, Donnerstag, 19. Juli 2018, 19.45 Uhr, ZDFinfo oder schon jetzt[Links nur für registrierte Nutzer]
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    Teltow-Schule unterrichtet nur Islamkunde

    Religionsunterricht in Berlin nur bei ausreichend Interesse


    Die Sprecherin der evangelischen Landeskirche betonte, mit den Mitteln der Mitglieder müsse verantwortlich umgegangen werden. Daher könne Religionsunterricht nur im Rahmen der entsprechenden Möglichkeiten angeboten werden. Die Personalkosten für die Religionslehrer würden zu 90 Prozent vom Land Berlin refinanziert, den Rest zahlt die Kirche. Die Mindestgruppengröße für das Angebot beträgt den Angaben zufolge acht Schüler.
    Allerdings biete die Landeskirche in Schulen, in denen kein Religionsunterricht angeboten werden kann, ein alternatives Projekt. Dieses Projekt mit dem Titel „Kinder begegnen Religion“ gebe es auch an der Teltow-Grundschule für die vierte und fünfte Klasse. Es handelt es dabei um einen einwöchigen Projektunterricht. In diesem Rahmen würden unter anderem Kirchen, Synagogen und andere Gotteshäuser besucht, sagte Krohn-Bräuer.


    suche: teltow schule stadtteil berlin schöneberg probleme mit religionsunterricht

  8. #998
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Berlin Punkt3 Zeitung der S-Bahn



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    Mehr Farbe und mehr Individualität17 Bahnhöfe werden bis Ende Herbst verschönert

    Bunte Lichteffekte für denBahnhof Alexanderplatz,künstlerische Deckenbeleuchtung,die den Bahnhofsnamen aufnimmt,in Neukölln, Meeres- und Bademotiveim Pixelgrafikstil, Zitate aus derKöpenick-Hymne von RapperRomano im Bahnhof des „kleinenParadieses ganz unten rechts“ –17 Berliner S-Bahnhöfe erhalten bisHerbst individuelle Gestaltungselemente.Im Rahmen des ProgrammsS-Bahn PLUS, das aus 180 Bausteinenfür mehr Pünktlichkeit, Qualität undService im S-Bahnverkehr besteht,kümmert sich DB Station und Serviceum attraktivere Bahnhöfe, auf denensich die Fahrgäste wohlfühlen sollen.Bei den Ideen für die Gestaltung habeman aus der Vergangenheit gelernt, soFriedemann Keßler, Leiter RegionalbereichOst von DB Station undService: „Einfarbige graue Flächenwerden oft verunstaltet, wir brauchenFarbe.“ Um eine einladende Atmosphärezu schaffen und Schmierereienzu entgehen, hat das Projektteamdeshalb unterschiedliche Ideenentwickelt, die jeweils auf die baulichenMerkmale, die Geschichte oderdas Umfeld der Bahnhöfe eingehen.Insgesamt werden 5,3 Millionenin die Aufwertung investiert. VerstärkteReinigung von Schwerpunktbahnhöfensowie die Verbesserungder Wegeleitung und Tests für neueFormen der Fahrgastinformationauf den Bahnhöfen stehen ebenfallsauf dem Programm.Die Fliesen im Bahnhof Schöneberg erinnern farblich an einen Swimmingpool, das hatdie Planer zu Badespaßmotiven inspiriert. Hier ist eine Visualisierung des Entwurfs zu sehen.
    Mammut sorgt für Schienen auf die SchnelleBesuch auf der Baustelle am Karower Kreuz
    Auf Baustellen gilt: Es müssen Maschinen bedient werden, es geht zügig voran - wer von den ins Land Kommenden Ungelernten soll diese Maschinen bedienen ?

  9. #999
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich habe mir gestern wieder die U-Bahn Zeitung mitgenommen.

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  10. #1000
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Wandelwoche - in Berlin - vom 6. - 16. September 2018

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    Langfristig bezahlbarer Wohnraum in Selbstverwaltung? Ein solidarisches Miteinander in großer, bunt gemischter Gruppe? Wie das geht und warum alle Menschen Zugang zu Wohnraum auch in bester Potsdamer Lage haben sollten, erfahrt ihr bei Besuchen von Hausprojekten, die alle in unterschiedlichsten Phasen ihres Projektlebens sind und diese Ziele durch unterschiedliche Formen der Organisierung verfolgen: mit dabei sind Mietshäusersydikatsprojekte und Wohngenossenschaften, bestehende Wohnprojekte und auch solche, die sich gerade auf den Weg machen... Die Tour gibt darüber hinaus Einblicke in vergangene und aktuelle wohnpolitische Auseinandersetzungen in Potsdam.




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    Die Stadtbevölkerung liebt das Tempelhofer Feld als Ort der Erholung, Bewegung und Begegnung. Wie würden Grünflächen und Gebäude in Zukunft gestaltet und belebt, wenn sie als Gemeingut von allen selbstverwaltet werden könnten? Auf dem Tempelhofer Feld gibt es bereits mehrere Orte, die gemeinschaftlich und für gemeinnützige Zwecke bespielt werden. Wir besuchen einige Akteure vor Ort. Dabei sind: thf.vision, die Fliegerwerkstatt, das MINT-grüne Klassenzimmer, das Trafo-Haus und das Allmende-Kontor.


    Die Wandelwoche

    Die Wandelwoche Berlin-Brandenburg 2015 war Teil des Solikon2015 initiiert vom Forum Solidarische Ökonomie in Kassel, 2016 wurde sie organisiert von das kooperativ e.V. und INWOLE e.V., Medienpartnerin war imwandel.net. Das Wandeljahr 2017 wurde maßgeblich getragen durch das kooperativ e.V., INWOLE e.V. und ein breites Netzwerk an Unterstützer*innen. Die Veranstaltungen von 2015, 2016 und 2017 findet ihr unter [Links nur für registrierte Nutzer].

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    Unsere Kleidung, unsere Nahrung, unser Handy – wo kommen sie her, wer produziert sie unter welchen Bedingungen und wer zahlt welchen Preis dafür? Welche Folgen hat unsere alltägliche Arbeit für Firmen, Konzerne und den Staat an anderen Stellen der Welt? Wie hängt das alles mit der Politik in Deutschland zusammen? Dieses zweitägige Seminar beleuchtet historische und aktuelle Ursachen von Flucht und Migration und möchte darüber hinaus konkrete Handlungsmöglichkeiten für den Alltag entwickeln, die zu einer gerechteren Welt beitragen können.

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