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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1001
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Das Wohnungsproblem kann und wird in Berlin nie gelöst werden. Gründe: Es kommen jährlich nach Berlin ca 50 000 Menschen - dazu kommen Investoren, die sich die Wohnungen leisten können, während der normale Bürger allmählich mehr geschröpft wird.

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    Grüne grundsätzlich einverstanden

    Umweltsenatorin Regine Günther (parteilos/für Grüne) sprach von einem "großen Einvernehmen" im Senat über das Konzept - in Hinsicht auf mehr Personal und die Stärkung von Baugenossenschaften. Mit Bezug auf Naturschutzfragen schränkte Günther aber auch ein: "Wir haben natürlich auch die Hemmnisse identifiziert und werden hier gegensteuern." Wörtlich sagte sie: "Wir haben uns, glaube ich, auf eine Vorlage verständigt, die eine Beschleunigung erreichen wird, ohne - was uns allen am Herzen liegt - das Stadtgrün hinten anzustellen."

    Es sei aber auch wichtig, in manchen Fällen unkompliziertere Regelungen zu finden, zum Beispiel wenn auf Brachen junge Vegetation aufgewachsen sei. Sonst bringe man die Eigentümer nur dazu, unbebaute Flächen systematisch "runterzumähen", nur damit am Ende problemlos gebaut werden könne. Das sei ökologisch nicht sinnvoll.

    Den Wohnungsbau in Berlin will Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Linke) durch ein Aktionsprogramm beschleunigen - der Senat einigte sich dazu am Dienstag auf ein Konzept. Am Mittag päsentierte Lompscher das Programm der Öffentlichkeit.
    Die Grünen, die im Vorfeld mögliche Aufweichungen beim Naturschutz scharf kritisiert hatten, stimmten nach Worten von Umweltsenatorin Regine Günther (parteilos/für Grüne) jetzt in wesentlichen Punkten zu. Einige Punkte, wie beispielweise der Umgang mit Kleingärten, wurden aber offenbar ausgeklammert.
    Wenn man logisch überlegt, dann wird das Wohnungsproblem nie gelöst werden können. Die Linken und Grünen machen sich selbst was vor. Aber das kennt man ja von diesen Parteien.

    Man könnte höchstens noch in der Angst leben, daß die Politiker, die nicht mehr richtig durchsehen, und den Bürgern die Parks und Seen weg nehmen, um auch dort Häuser hinzusetzen. Alles, was noch schön ist, wird mit Wohnhäusern voll gestopft.

    Das Haus der Kulturen der Welt ist ein Ausstellungsort in Berlin für die internationalen zeitgenössischen Künste und ein Forum für aktuelle Entwicklungen und Diskurse. [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die "Auster"

  2. #1002
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Lindenhof - ein Siedlungsgebiet in Berlin.

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    Die Siedlung Lindenhof ist eine Wohnsiedlung im äußersten Süden des [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteils [Links nur für registrierte Nutzer], die in den 1920er Jahren erbaut wurde und sich an der Idee der [Links nur für registrierte Nutzer] orientierte.


    Siedlung mit Ostteil des Lindenhofteichs

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    Siedlung mit Ostteil des Lindenhofteichs

    Die Siedlung Lindenhof ist eine Wohnsiedlung im äußersten Süden des [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteils [Links nur für registrierte Nutzer], die in den 1920er Jahren erbaut wurde und sich an der Idee der [Links nur für registrierte Nutzer] orientierte.



    Lage

    Die Siedlung liegt im [Links nur für registrierte Nutzer]. Östlich der Siedlung liegen der [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer]. Südlich der Siedlung befindet sich der schon im Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer] gelegene [Links nur für registrierte Nutzer]. Im Westen wird die Siedlung begrenzt von den Bahnanlagen der [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die Anlage befindet sich rund acht Kilometer südlich des Berliner Zentrums. Nur wenige Gehminuten entfernt befindet sich der S-Bahnhof Priesterweg (Linien S2 und [Links nur für registrierte Nutzer]), von dem man in zehn Minuten an den [Links nur für registrierte Nutzer] und in 15 Minuten zum [Links nur für registrierte Nutzer] gelangt. In unmittelbarer Nachbarschaft sind zahlreiche Freizeitangebote zu finden, darunter der [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem „Sommerbad am Insulaner“, das [Links nur für registrierte Nutzer], die [Links nur für registrierte Nutzer], eine Winter-Rodelbahn sowie der [Links nur für registrierte Nutzer]. In der Siedlung Lindenhof gibt es außerdem eine [Links nur für registrierte Nutzer] mit Ganztagsbetreuung des Nachbarschaftsheims Schöneberg, eine Grundschule, die GeWoSüd-Zentrale, ein Waschhaus, den Nachbarschaftstreff „GeWoHiN“ sowie einen Jugendclub.
    Soviel grün .....

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  3. #1003
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    In Berlin fehlen 300 000 Wohnungen. Jedes Jahr kommen ca 50 000 Menschen aller Art dazu - Jeder möchte eine Wohnung. Es ist egal, wie viele Wohnungen Berlin noch baut und wo sie alles zubaut, aber das Ziel wird nie zu erreichen sein.

    Inzwischen wehren sich auch Bürger, einfach nur mit Wohnhäusern zugeballert zu werden - und die rot-rot-grüne Regierung kann es nicht. Die Unfähigkeit passierte schon vor ungefähr 20 Jahren, als man Hochhäuser zurück gebaut hat und das für viel Geld - anstatt die Mieten niedrig zu halten - und jetzt merkt man, daß die Stadt Wohnungen baut und möchte wieder Etagen drauf setzen. Man hat Kitas und Schulen abgerissen - jetzt benötigt man sie - die Regierung kann einfach nicht vorausschauend agieren.

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    Die Freie Universität (FU) Berlin hat am 5. September in der Altensteinstraße 23a den Grundstein für den Forschungsneubau SupraFAB gelegt. Die Abkürzung steht für "Supramolekulare Funktionale Architekturen in Biogrenzflächen" und bezeichnet ein Laborgebäude, in dem künftig Wissenschaftler aus vier Fachbereichen zusammen arbeiten können.



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    Ein Kiez auf dem Dach aus modularen Holzelementen


  4. #1004
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

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    Seit Jahren protestieren Anwohner gegen die „grobe Vernachlässigung des Gartendenkmals Engelbecken“, wie die Anwohnerinitiative Engelbecken erst im Juni wieder formulierte. Die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) hat auf ihrer jüngsten Sitzung nun ein Gutachten über notwendige Veränderungen an dem Gartendenkmal beschlossen.
    Wir haben dort auch schon mal schön Kaffee getrunken.



    Aus der Antwort der zuständigen Stadträtin Sabine Weißler (Grüne) auf eine Anfrage von Fabian Koleckar (Die Linke) zur aktuellen Situation des Luisenstädtischen Kanals inklusive Engelbecken und Michaelkirchplatz geht hervor, dass das Grünflächenamt die Wasserqualität verbessern will und „eine Schlammentfernung und weitere Vertiefung nach einer Klärung der hydrologischen Verhältnisse prüft“. Weil das Schilf vor dem Wasserschloss die Sandfilteranlage an dem künstlichen Becken vor dem Café verstopft, soll der für die Wassertiere wichtige Röhricht am Ost- und Westufer gepflanzt und der Röhricht vor dem Café entfernt werden.
    Aber ehrlich gesagt, Abends möchte ich nach einem Theaterbesuch dort nicht durch die dunklen Straßen nach Hause gehen. Als wir dort entlang gingen, standen verschlampte Camping-Wagen an den Straßen. Und finster blickende Gestalten liefen herum.

  5. #1005
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

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    Der Tag des offenen Denkmals findet im Rahmen des Europäischen Kulturerbejahres statt.

    Für Berlins Kultur-Senator , Klaus Lederer, lebt das Europäische Kulturerbejahr von der Überzeugung, dass Europa nicht etwas Fernes, Abgehobenes sei, sondern dass auch unsere Denkmale vor Ort viel Europa repräsentieren und ohne Einflüsse aus den unterschiedlichsten Quellen nicht so aussähen, wie wir sie kennen. „Sharing Heritage“ meine auch, dass wir das gemeinsame kulturelle Erbe erkennen und wertschätzen. Für Berlin trifft dies in besonderem Maße zu. Unsere Bau-, Boden- und Gartendenkmale seien geradezu ein Speicher für Kultur, Geschichte und Kulturgeschichte aus ganz Europa. Von hier aus gingen Verbindungen und Bezüge in alle Himmelsrichtungen. Lederer: „Das Europäische Kulturerbejahr kommt zur rechten Zeit; es stellt auch eine Antwort auf die zunehmenden Tendenzen zur nationalen Abschottung auf unserem Kontinent dar. Der Tag des offenen Denkmals kann dazu beitragen, die europäische Idee und unsere vielfältige kulturelle Identität wieder konkret und attraktiv zu machen.“
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    Ab November 2019 entsteht erster Berliner „Safe-Hub“.



    Lange mussten die Betreiber und Nutzer des Himmelbeets um ihre Zukunft an der Ruheplatzstraße bangen, nun gab das Bezirksamt bekannt, dass der Gemeinschaftsgarten ab November 2019 das Grundstück räumen muss. Dann beginnen die Bauarbeiten für ein sogenanntes „Safe-Hub“, ein Bildungszentrum, das Sport und Gemeinschaft in den Vordergrund rücken soll. Federführend sind hierbei der Verein „Amandla Edu Football“ und die Oliver-Kahn-Stiftung, die auf dem Grundstück Sportflächen und ein Multifunktionsgebäude für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche errichten wollen. In den letzten Jahren gab es immer wieder Diskussionen darüber, ob ein gemeinnütziges Projekt das andere einfach so ersetzen dürfe. Diesen wurde mit der Unterzeichnung des Nutzungsvertrages nun ein Ende gesetzt.
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    Zu viele Wohnungen, kein Verkehrskonzept, ein Mangel an Parkplätzen: Anwohner des Hultschiner Damms kritisieren die Pläne für die Brache zwischen Großmannstraße und Goldregenstraße. Im Zweifel wollen sie gegen den Senat klagen.

  6. #1006
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Wer durch Berlin bummelt, hat viele schöne Ecken. Wir waren gestern mit Verwandten in den beiden Parks in Berlin-Tempelhof.

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    Die Parkanlage Alter Park liegt im [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer] zwischen der Parkstraße und dem [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie entstand im 19. Jahrhundert.

    Die zuvor auf den unbebauten und auch nicht landwirtschaftlich genutzten Flächen angesiedelten Sträucher und Bäume um einige Restlöcher der Eiszeit entwickelten sich zunächst ohne menschliches Zutun zu einem wilden Wäldchen. Die hier beschriebene Grünfläche hatte das Gemeindeamt des damaligen [Links nur für registrierte Nutzer] im Jahr 1907 von Privatpersonen erworben. Die Ratsherren ließen sie zu einem Gemeindepark für die Öffentlichkeit umgestalten.[Links nur für registrierte Nutzer] Im Jahr 1941 kamen weitere Flächen südlich der bis dato genutzten hinzu.



    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Leider ist in diesem Jahr viel vertrocknet und man fängt an, die vertrockneten Äste abzuschneiden. Es ist so traurig, daß die Natur gerade im Raum Brandenburg so sehr unter der langen Hitze gelitten hat.

    Der Bosepark, bis 1955 noch Neuer Park, liegt im [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer] zwischen der [Links nur für registrierte Nutzer], der [Links nur für registrierte Nutzer], der [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer]. Er ist nach der tangierenden Bosestraße benannt, die ihren Namen zu Ehren des Generals [Links nur für registrierte Nutzer] (1809–1894) erhielt.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]





    Der Park ist bei [Links nur für registrierte Nutzer] beliebt, da er in Verbindung mit dem [Links nur für registrierte Nutzer], dem [Links nur für registrierte Nutzer] und dem [Links nur für registrierte Nutzer] ein weitläufiges grünes Gelände bietet.[Links nur für registrierte Nutzer] Die bezirklichen Planungen mit Stand von Mai 2018 sehen im Rahmen des Projekts Ertüchtigung des Grünzugs Bosepark, Lehnepark, Alter Park und Franckepark eine abschnittsweise durchzuführende Aufwertung der vier Parks vor.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Der südwestliche Zugang zum Park (Bosestraße/Manteuffelstraße) ist [Links nur für registrierte Nutzer] gestaltet. Aus Richtung Richnowstraße führen Treppen in das Parkgelände.[Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #1007
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Wer von Tempelhof in die Buslinie 184 einsteigt, kann bis Teltow fahren und erlebt ein schönes Städtchen, daß viele Sehenswürdigkeiten aufweise.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mit über 40 Stationen durchfährt man den südlichen Teil Berlins bis zur Mitte - Zoologischer Garten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Teltow [[Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]/[Links nur für registrierte Nutzer]] ist mit rund 26.000 Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt im [Links nur für registrierte Nutzer] Landkreis [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer] Es liegt am südwestlichen Stadtrand von [Links nur für registrierte Nutzer].

    Teltow liegt auf der [Links nur für registrierte Nutzer]*hochfläche [Links nur für registrierte Nutzer], die den südwestlichen Teil Berlins und den angrenzenden Teil Brandenburgs einnimmt. Diese Grundmoräne entstand in der letzten Eiszeit, der [Links nur für registrierte Nutzer], vor etwa 21.000 Jahren. Im [Links nur für registrierte Nutzer] formten die Wasserströme ein besonders bewegtes Relief mit kleinräumigen Hügelketten aus [Links nur für registrierte Nutzer] und Schmelzwasserrinnen, die heute mit Pfuhlen und [Links nur für registrierte Nutzer] durchsetzt sind. Diese aus geologischer Sicht verhältnismäßig lockere Ablagerung und die von der Bäke vorgeformte Bachrinne erleichterten den Bau des Teltowkanals erheblich. Der Kanal folgt der ursprünglichen Bäke fast vollständig.
    Der Buschgraben ist eine schmale [Links nur für registrierte Nutzer] Schmelzwasserrinne am südwestlichen Rand von Berlin. Der südliche Teil verläuft in nord-südlicher Richtung zwischen Berlin-Zehlendorf und Kleinmachnow und mündet nordwestlich von Teltow in den Teltowkanal. In Teltow gibt es mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] und dem Grimmspfuhl zwei Kleingewässer, die aus [Links nur für registrierte Nutzer] entstanden sind.


    Ich könnte mir vorstellen, dort auch leben zu können. Die Stadt hat eine positive Ausstrahlung.




    Ich glaube, viele Berliner haben wenig Zeit, besonders, wenn sie arbeiten gehen, aber es gibt in Brandenburg viele ruhige, saubere Dörfer, die noch den slawischen Charakter von Ordnung und Sauberkeit und Behaglichkeit aufweisen, was lohnenswert ist, sie sich anzuschauen. Raus ins Dörfliche. Es muß nicht immer der Tourismustrubel sein - es kann auch anders gehen.

    Von Teltow aus kann man mit der Buslinie X10 Richtung Zoologischer Garten fahren und erlebt eine ganz andere Strecke - wieder ein Großteil Berlins ist zu sehen.

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    Mit über 30 Stationen durchfährt man u.a. Zehlendorf und einige andere Teile von Berlin, die ebenfalls sehenswert sind.

    Von Dahlem kann man bis Schöneweide fahren - und durchfährt größtenteils den südlichen Teil Berlins.

    Schaut man sich die Stationen an, durchfährt man den südlichen Teil und um wieder zu den Ausgangspunkten zu kommen, muß man sich ein bißchen mit dem BVG Plan - Fahrinfo beschäftigen.

    Es bleibt also interessant.

    https://www.tripadvisor.de/Attractions-g1053643-Activities-Teltow_Brandenburg.html




  8. #1008
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die schönsten Parks in Berlin. Wo die Menschen Ruhe finden und in sich einkehren können.

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    Tiergarten - noch eine Oase der Erholung

    Tempelhofer Feld


    Der Wasserfall im Viktoria Park


  9. #1009
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Tiergarten naja, Tempelhofer Feld, langweilig, nur Wiese und Beton, kein Baum da.

  10. #1010
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Würfelqualle Beitrag anzeigen
    Tiergarten naja, Tempelhofer Feld, langweilig, nur Wiese und Beton, kein Baum da.
    Das sehen aber viele Leute anders.

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    https://de.wikipedia.org/wiki/Volksentscheid_zum_Tempelhofer_Feld_in_Berlin




    Der Volksentscheid zum Tempelhofer Feld wurde am Sonntag, dem 25. Mai 2014 in Berlin ... mit dem Ziel, die Nachnutzungspläne des Senats im Wege eines Volksbegehrens zu kippen und eine Bebauungdes Geländes zu verhindern.

    5 min

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