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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1131
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    eine interessante Geschichte - von der Mediathek rbb - "Ein Brandenburger in Sibirien" - wenn Menschen ausreisen.

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    Ein Brandenburger in Sibirien

    Sehnsucht nach unberührter Natur hatte Ulf Siebach schon immer. Jetzt hat er sein Paradies gefunden. Der Brandenburger ist ausgewandert, nach Sibirien. Die rbb Reporter begleiten Ulf Siebach, der sich selbst "Sibirienwolf" nennt, eine Woche lang in seiner neuen Heimat. Und das in der Jahreszeit, die alle mit diesem Landstrich verbinden – im sibirischen Winter.
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  2. #1132
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Immer wieder Zwang - es erinnert mich: Stefan Kretzschmars Aussagen sind falsch und gefährlich

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    Ob sich deshalb Helene Fischer unter Zugzwang
    fühlte? „Vielleicht fühlte sie sich unter Zugzwang“, sagt
    Balzer. Vielleicht habe sie aber auch gemerkt, dass offenbar viele
    Menschen Wert auf ihre Meinung legen. „Gerade in so
    gesellschaftlichen Krisensituationen, in einer solchen befinden wir
    uns, gibt es viele Menschen, die von einem Star, den sie mögen,
    gerne wissen möchten, was er zu sagen hat.“
    Damit habe ein Star aus der bürgerlichen Mitte zu dem Thema Stellung bezogen.
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    Die taz kommentierte Fischers Bekenntnis so:
    Sie will es sich nicht verscherzen!
    Die Schlagersängerin Helene Fischer äußert sich gegen Gewalt und Rassismus. Doch zur AfD schweigt sie. Das ist zu wenig!
    „Es sich nicht mit Rechtsradikalen und deren Unterstützern verscherzen? Was für ein politisches Statement ist das dann noch? Wäre „Gegen Gewalt, gegen Fremdenfeindlichkeit, gegen die AfD“ schon zu viel für harmoniebedürftige Musikantenstadlgänger?
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    Wie wäre wohl der Kommentar ausgefallen, wenn sie gar nichts gesagt hätte?
    Zwang bei den Pionieren, Zwang bei der FDJ - Zwang in den Kollektiven - wenn man seine Ruhe haben wollte.

    Die DDR 2.0 ist längst angekommen.

    Sind wir nicht bedauernswerte Menschen, die das alles mitmachen ?

  3. #1133
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Berlin hat zuviel Geld! >%´(

    "Flüchtlingsunterkunft auf dem Flughafen Tempelhof
    Für zwei Millionen aufgebaut, nicht genutzt, abgebaut


    Die Blumenhalle wurde einst für zwei Millionen Euro gekauft. In Tempelhof sollten darin Flüchtlinge untergebracht werden. Sie war jedoch unbrauchbar..."




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    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  4. #1134
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Man kann sich heute ja mal in den Videotext vom RBB einlesen - die Nummern 135 und 138 würde ich da empfehlen.

    Eine Freundin hat sich mit einer Lehrerin im Ruhestand unterhalten: Da werden muslimische Kinder, die nicht bedürftig sind, mit dem Porsche zur Schule gefahren, tragen Qualitätskleidung und stellen Anträge auf Bedürftigkeit und wenn diese Tatsache von den Lehrern an den Senat gemeldet wird, merkt man, wie ruhig der Senat bleibt - immerhin sind dort auch schon Muslime vertreten - wer soll also daran rühren. An der Ungerechtigkeit. Außerdem, die Familienclans, die bereits Politiker einlullen, Richter bedrohen und sonstige Kritiker an ihrer Art, die Demokratie zu zersetzen - wir merken, wohin das alles führt. Deshalb müssen die Medien auch sehr sacht mit dem Thema Islam umgehen, damit sie bei keinem arg anstoßen.

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    Aus Religion und Gesellschaft

    Der Dienst der Diyanet
    Kemal Atatürk schuf die Diyanet, um die Religion staatlich zu kontrollieren. Heute vollstreckt die Behörde die religiösen Vorstellungen des Präsidenten. Lange galt sie aus der Sicht deutscher Politiker als das kleinere Übel.

    Schweden wird nicht mehr neutral bleiben können, man bringt es zwar nicht auf den Punkt, aber mit immer mehr aggressiven Muslimen wird da keine Neutralität mehr bleiben können.

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    Zum einen: man wird der kriminellen arabisch-libanesischen Clans nicht herre - zum anderen, Kohleausstieg um jeden Preis von seiten der Grünen, nur, um die Norm zu erfüllen und aber keine neuen Arbeitsplätze schaffen, womit die Lausitz deindustrialisiert wird.

    Übrigens, die Grüne Woche ist wieder angesagt - Morgen offiziellen Eröffnung - die Großen in der Politik wollen erst mal heute unter sich sein.

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    Die Internationale Grüne Woche Berlin, 19.- 28.01.2018 in Berlin. ... 2019. 18. - 27. Januar 2019: 10:00 – 18:00 Uhr. Freitag, 25. Januar 2019: 10:00 – 20:00 Uhr ...[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer] · ‎[Links nur für registrierte Nutzer]

    Im Großen und Ganzen kann man dazu auch nur sagen: Wenn es um neue Konsumenten geht, um den Profit, übersieht man alles. Da ist auch Jeder Recht, der ins Land kommt, denn schließlich läßt er auch Geld hier. Es sei denn, er baut sich seine eigenen Kaufhallen - dann wird es arg. Aber auch dafür findet man Entschuldigungen und Ausreden.

    06:50 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Große Worte in Ehrenfelder Moschee – Von Ditib avisierter Neuanfang glaubwürdig? – Interview mit Josef Wirges, Bezirksbürgermeister in Köln-Ehrenfeld

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    ditib-ist-gefangene-im-eigenen



  5. #1135
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Mir ist mal so durch den Kopf gegangen, warum Michael Müller die Muslimbrüder und die Salafisten von der IZ so sehr begünstigt - dann fiel mir ein, daß der Palästinenser Saleh gern Bürgermeister werden würde. Wieviel Muslimbruderschaft, Graue Wölfe, Milli Görüs, Ditib und türkische Minister holen sie dann noch nach Deutschland ? Wie viele Muslime werden dann noch in einflußreiche Stellungen geholt ?

    Heute wieder beim Ausstieg aus der Straßenbahn in Mahlsdorf ein neues Geschäft der Araber gesehen - Frisör - nur für Männer - und außerdem stehen jetzt überall neue Futter"Buden auch in Köpenick - war im vorigen Jahr noch nicht - das Aufstellen von Futter-Kauf-und anderen Häusern und Buden, die den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen sollen, entstehen noch. Aber keine neue Arbeitsstätten - da mangelt es eben noch sehr.

    Woher nehmen, wenn nicht stehlen.

    In Mahlsdorf entsteht direkt am Bahnhof - S-Bahn - ein riesiger "REWE" Komplex. Sieht auf dem Plakat ja gut aus - aber eine neue Fabrik mit Arbeitsplätzen - entsteht nicht. Man kann nur einmal sein Geld ausgeben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Rewe-Großprojekt startet

    Der Termin verschiebt sich nun auf den Herbst 2018.
    Ein Streit über die neue vom Handelskonzern geforderte Kundenzufahrt an der Hönower Straße hat die Verzögerung verursacht. Der Senat will die Straßenbahnhaltestelle von der Treskowstraße zum S-Bahnhof Mahlsdorf verlegen. Dieser Plan gehört zum Verkehrskonzept für das Mahlsdorfer Zentrum, das auch den zweispurigen Ausbau der Straßenbahnlinie umfasst. Eine Kundenzufahrt gleich neben der neuen Tram-Haltestelle bereitete den Senatsplanern Bauchschmerzen. Es dauerte mehr als ein Jahr bis der Handelskonzern und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung sich einigten und die Bedenken ausgeräumt wurden.


  6. #1136
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Mir ist mal so durch den Kopf gegangen, warum Michael Müller die Muslimbrüder und die Salafisten von der IZ so sehr begünstigt - dann fiel mir ein, daß der Palästinenser Saleh gern Bürgermeister werden würde. Wieviel Muslimbruderschaft, Graue Wölfe, Milli Görüs, Ditib und türkische Minister holen sie dann noch nach Deutschland ? Wie viele Muslime werden dann noch in einflußreiche Stellungen geholt ?

    Heute wieder beim Ausstieg aus der Straßenbahn in Mahlsdorf ein neues Geschäft der Araber gesehen - Frisör - nur für Männer - und außerdem stehen jetzt überall neue Futter"Buden auch in Köpenick - war im vorigen Jahr noch nicht - das Aufstellen von Futter-Kauf-und anderen Häusern und Buden, die den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen sollen, entstehen noch. Aber keine neue Arbeitsstätten - da mangelt es eben noch sehr.

    Woher nehmen, wenn nicht stehlen.

    In Mahlsdorf entsteht direkt am Bahnhof - S-Bahn - ein riesiger "REWE" Komplex. Sieht auf dem Plakat ja gut aus - aber eine neue Fabrik mit Arbeitsplätzen - entsteht nicht. Man kann nur einmal sein Geld ausgeben.

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    Rewe-Großprojekt startet

    [FONT="]Der Termin verschiebt sich nun auf den Herbst 2018.[/FONT]
    Ein Streit über die neue vom Handelskonzern geforderte Kundenzufahrt an der Hönower Straße hat die Verzögerung verursacht. Der Senat will die Straßenbahnhaltestelle von der Treskowstraße zum S-Bahnhof Mahlsdorf verlegen. Dieser Plan gehört zum Verkehrskonzept für das Mahlsdorfer Zentrum, das auch den zweispurigen Ausbau der Straßenbahnlinie umfasst. Eine Kundenzufahrt gleich neben der neuen Tram-Haltestelle bereitete den Senatsplanern Bauchschmerzen. Es dauerte mehr als ein Jahr bis der Handelskonzern und die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung sich einigten und die Bedenken ausgeräumt wurden.

    Der Berliner produziert auch nicht, sondern lebt von Steuergeldern aus Süddeutschland.

  7. #1137
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Der Berliner produziert auch nicht, sondern lebt von Steuergeldern aus Süddeutschland.
    Manche Politiker können Steuergelder verzocken, werden aber trotzdem wieder gewählt. Wenn das Geld vom Süden nicht kommen würde - sähe es in Berlin düster aus. Kohl wollte die U55 - die Gelder wurden verbraucht und doch bestand Kohl auf den Bau dieser Bahn - jetzt endlich wird sie fertig - von U55 auf U5 - sie wird länger - und glaube jemand, daß die Politiker damit fahren werden ? Dafür hat man die schönen Linden alle gefällt. Und ob die alten historischen Gebäude das Schütteln der U-Bahn über lange Zeit ohne Rissen aushalten - man wird es sehen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Die Linie U55 ist eine Strecke der [Links nur für registrierte Nutzer] vom [Links nur für registrierte Nutzer] zum [Links nur für registrierte Nutzer], die am 8. August 2009[Links nur für registrierte Nutzer] eröffnet wurde. Diese bisher nur 1,8 Kilometer lange Strecke ist Bestandteil der auch als „Kanzler-U-Bahn“ bezeichneten [Links nur für registrierte Nutzer] vom [Links nur für registrierte Nutzer] nach Westen. Nach Bau und Inbetriebnahme der Strecke zwischen Alexanderplatz und Brandenburger Tor wird die Linie U55 voraussichtlich 2020 in der [Links nur für registrierte Nutzer] aufgehen.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Name Kanzler-U-Bahn ist eine Anspielung auf den damaligen [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], da der Bau der Linie auf Betreiben der damaligen [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] geregelt wurde. Die ursprünglichen Planungen stammen allerdings aus dem [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer] Verwaltung Mitte der 1950er Jahre, die bereits damals neben vielen anderen Projekten u. a. eine westliche Verlängerung der U-Bahn-Linie E (heute: U5) in der heute projektierten Trassenführung vorsahen.
    Unter den im Zuge der [Links nur für registrierte Nutzer] geplanten U-Bahn-Verlängerungen und Linien-Neubauten war die U5 die erste größere Baumaßnahme. Die existierenden Pläne aus den 1950er Jahren wurden so angepasst, dass die vom Alexanderplatz verlängerte U5 den neu geplanten Hauptbahnhof sowie das neue Regierungsviertel bedient. Für den heutigen Bundestag wurde damals eine großzügige Verteilerebene mit direkten Zugängen zum Kanzleramt und [Links nur für registrierte Nutzer](Bundestagsgebäude) vorgesehen. Auch dies trug zur Verbreitung des Begriffs „Kanzler-U-Bahn“ bei.[Links nur für registrierte Nutzer] In der langfristigen Planung soll die U5 im Westen ab Hauptbahnhof weiter durch den Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer] in der [Links nur für registrierte Nutzer]) und über die [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer]) bis zum [Links nur für registrierte Nutzer] verlaufen. Allerdings wurde nur der Abschnitt Alexanderplatz–Turmstraße in den vordringlichen Bedarf aufgenommen und näher untersucht. Dieser Abschnitt wurde mit den folgenden Bahnhöfen geplant:

  8. #1138
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Das enttäuschendste Städteziel weltweit ist ...

    Bestimmt ging es Ihnen auch schonmal so, dass alle um Sie herum von einem bestimmten Reiseziel geschwärmt haben – als Sie dann aber selbst da waren, konnten Sie den ganzen Hype darum überhaupt nicht nachvollziehen. Wir haben Sie gefragt: Welche Stadt hat Sie bei Ihrem Besuch am meisten enttäuscht und wird daher Ihrer Meinung nach völlig überschätzt? Nun gibt es die Ergebnisse des Votings!

    Klarer Sieger oder in diesem Fall wohl eher Verlierer: Berlin. Die deutsche Hauptstadt scheint bei Reisenden große Erwartungen zu wecken, die dann offenbar nicht erfüllt werden. Von den fast 20.000 Teilnehmern der Abstimmung wurde 2600 Mal Berlin als enttäuschendstes Reiseziel gewählt.

    ...

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  9. #1139
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

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    Die Degewo baut nahe der Ringkolonnaden ein kleines Stadtquartier mit fünf Häusern. Die Wohnungen sollen bei verschiedenen Generationen – auch bei Studenten – Interesse wecken.
    Jedes Stückchen Freifläche wird allmählich bebaut:



    Rund 320 Euro soll die pauschale Warmmiete eines möbliertes Einzelappartements oder für einen Wohnplatz kosten. Diese Miete wird ermöglicht durch eine Förderung in Höhe von rund 1,7 Millionen Euro der Forschungsinitiative Zukunft Bau vom Bundesbauministerium. Die Initiative unterstützt den Bau von bezahlbaren Wohnungen für Azubis und Studenten.
    „Wohnungen müssen zu den Lebensphasen und Lebensentwürfen der Mieter passen“, erklärt Degewo-Vorstandsmitglied Sandra Wehrmann. Hier habe sich in den zurückliegenden Jahren nicht nur durch die demografische Entwicklung viel verändert. Die Degewo stelle sich als kommunales Wohnungsunternehmen der Verantwortung, mit guten, bezahlbaren Ideen auf die sich verändernden Bedürfnisse zu reagieren und Gebäude mit flexiblen Nutzungsmöglichkeiten zu schaffen.

  10. #1140
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Es passiert so einiges in Berlin -

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    Die Berliner Bäder-Betriebe (BBB) investieren in den kommenden drei Jahren 60 Millionen Euro in die Sanierung und Modernisierung von Bädern.
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    Das Bezirksamt treibt den Bau von Radwegen voran. Einige Maßnahmen sollen in diesem Jahr beginnen.
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    Grüne-Diskussion findet statt: Tempobegrenzung in der Hufeisensiedlung



    Man sollte für Berlin nicht alles schlecht reden. Es gibt schöne Ecken und Ecken, die ich meiden würde. Aber das ergeht wohl jeder Stadt so - und warum sonst wollen die Menschen verstärkt nach Berlin ziehen ?

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