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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1141
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

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    KIEZ
    "Für ein lebenswertes Neukölln!": Gesucht werden Anwohner*innen aus Hufeisensiedlung

    Im ganzen Britzer Akazienwald in der Hufeisensiedlung finden sich verwahrloste Sitzbänke und falsch ausgestattete Mülleimer. Der Europaspielplatz ist ein einziges Dreckloch, auf dem sich keine spielenden Kinder erfreuen. Man tritt überall in weggeworfene Zigarettenkippen. Die Kippen verschmutzen die Grünflächen. Willkommen im bürgerlichen UNESCO Kulturerbe. Immer mehr Anwohner*innen sind erbost über diesen Zustand ihres Akazienwaldes im Hufeisen-Kiez. Aber machen nix dagegen. Dagegen steht der Autor auf und packt an. Er braucht ab sofort dringend Mithilfe.
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    HORIZONTALEN UND VERTIKALEN: TEXTIL IN KUNST UND GESTALTUNG
    Lancini - Kunstgalerie und Modeboutique in Berlin bietet für März 2019 eine besondere Ausstellungsmöglichkeit Textil in Kunst und Gestaltung

    Horizontalen und Vertikalen: Textil in Kunst und Gestaltung
    Vernissage: 14.03.2019 um 18:30 Uhr
    Termin: von 14.03 bis 30.03.2019

    Lancini - Kunstgalerie und Modeboutique in Berlin bietet für März 2019 eine besondere Ausstellungsmöglichkeit.
    Das Ausstellungsprojekt belegt die neue Relevanz der Textilkunst in all ihrer Vielfalt im aktuellen künstlerischen Diskurs. Die unterschiedlichen Techniken und Materialien bieten ebenso viele Ausdrucksmöglichkeiten: gewebt, geknüpft, gehäkelt, genäht, gestrickt, gestickt, bedruckt. Teppiche oder freie, mit Stoff und anderen, bislang unüblichen, Materialien gearbeitete kreative künstlerische Objekte zeigen die ständige Erneuerung und Steigerung der Qualität und Vielfalt
    .

  2. #1142
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Noch mehr aus Berlin zeigt die Vielfalt in allen Bereichen. Zur Zeit werden in manchen Bezirken Schulen neu gebaut oder angebaut.

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    Es könnte doch so einfach sein! Es gibt so viele schlaue Sprüche, so viele gute Tipps, so viel Gerede, und am Ende kommt nur recht viel warme Luft heraus. Warum wird eigentlich immer nur so viel geredet, und es passiert nichts? Fangen wir an mit Fahrverboten. Man könnte es doch auch als Chance betrachten, einfach mal einen autofreien Sonntag am Montag einzuführen. Und das bringt definitiv etwas für die Luft, wenn an diesem Tag nur der öffentliche Verkehr, Polizei, Krankenwagen, Feuerwehren fahren. Die Menschen werden sich besinnen, schwingen sich aufs Fahrrad oder benutzen unseren doch wirklich gut ausgebauten öffentlichen Nahverkehr. Dies wäre eine schnelle, gute, günstige Maßnahme. Da könnte noch nicht einmal die Autoindustrie was dagegen haben, die uns ja sowieso nur veräppelt und auch die Regierung vor sich hertreibt wie ein kleiner Schuljunge den Fußball.

  3. #1143
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Und noch weitere Nachrichten - alle aus Berlin.

    Berlin gibt sich kämpferisch, ist nicht unbedingt modisch mit Chic zu erleben, aber ansonsten gibt es keine Beschränkungen im Leben, wenn man einfach nur die Stadt mit all ihrer Buntheit erleben will.

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    Lichtenberg/Berlin. Mehr als 2.000 Teilnehmer haben sich allein [Links nur für registrierte Nutzer]. Zur angemeldeten Großdemo „Gegen den Ausverkauf der Stadt“ an diesem Sonnabend, 12. Januar, erwarten die Organisatoren, eine Gruppe vor allem junger Menschen, die sich mit den Entwicklungen an der letzten Brache am Rummelsburger See beschäftigt, wenigstens so viele Teilnehmer wie bei der Demonstration gegen den Bebauungsplan Ostkreuz XVII im Oktober vergangenen Jahres. Damals hatten sich ebenfalls über 2.000 Menschen beteiligt. Ob es auch diesmal so viele Menschen werden, wird allerdings wohl auch vom Wetter abhängen. Schließlich sind Nässe und Kälte angekündigt.
    Alter Plan – neue Inhalte

    Der B-Plan, über den nach Fertigstellung die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Lichtenberg abstimmen wird, ist seit 1992 in Erarbeitung. Vorgesehen ist, dass die rund 30.000 Quadratmeter große Fläche zu einem Stadtquartier mit Wohnungen und Dienstleistungseinrichtung wird. Auch ein 40 Millionen Euro teures „Wasserhaus“ soll entstehen, quasi ein Riesen-Aquarium mit Bildungsanspruch. Die Coral World Berlin GmbH will es bauen. Dagegen gibt es seit langem Proteste, die heftiger werden, je näher die Fertigstellung der Planung rückt [Links nur für registrierte Nutzer].
    Wenn in Berlin nur Objekte gebaut werden, um den Tourismus zu fördern, dann bleibt weniger Platz zum Wohnen für den Normalbürger. Vor allem für bezahlbaren Wohnraum. Darin liegt eine große Gefahr, denn das Meiste wird von Leuten aus dem Ausland mit viel Geld gebaut. Und für Leute aus dem reichen Milieu. Damit verkauft sich Berlin. Finde ich.

    Wem gehört die Stadt?


    „Einerseits den Menschen, die in ihr wohnen“, sagt Birgit Monteiro. „Es gibt aber anderseits einen bundesrechtlichen Rahmen, in dem wir uns als Behörde bewegen. Auch Investoren haben Rechte.“ Noch dazu, wenn sie vom Senat zur Mitwirkung eingeladen worden seien, so die die Stadträtin. In der aufgeheizten Debatte werde oft ausgeblendet, dass die Interessen wirklich aller Menschen berücksichtigt werden müssten. Die von privaten Eigentümern und Unterstützern des Bauvorhabens ebenso wie die der Protestierenden. „Im Rechtsstaat ist das Instrument des Interessenausgleichs bei Bauvorhaben das B-Planverfahren, bei dem alle angehört werden und dann die Interessen abgewogen werden“, sagt Monteiro. Am Ende stimmten das demokratisch gewählte und legitimierte Bezirksamt und die demokratisch gewählte und legitimierte BVV darüber ab.
    Die Interessensgemeinschaft „Eigentümer an der Rummelsburger Bucht“ veröffentlichte im Dezember ein [Links nur für registrierte Nutzer], das an die Lichtenberger Bezirksverordneten gerichtet ist und aus Sicht der Investoren versucht, Einwände gegen den Bebauungsplan zu entkräften. Es lohnt sich zu lesen.
    Die verschiedenen Initiativen der Demonstrierenden haben selbst ganz unterschiedliche Ansprüche und Wünsche, was mit dem Gelände am Rummelsburger See geschehen soll. Sie reichen vom Belassen, wie es ist bis hin zu bezahlbaren (!) Wohnungen, komplettiert mit einer im Gebiet dringend benötigten Schule und dem Ausbau von Kitaplätzen.
    Die Frage „Wem gehört die Stadt?“ stellt sich jedoch berlinweit, nicht nur an der Rummelsburger Bucht. Und sie wird immer häufiger und immer dringlicher artikuliert – angesichts von immer noch weiter zunehmenden Hotelbauten und Luxuswohnungen, welche die Mieten auch für alle anderen Berliner steigen lassen. So werden auch indirekt Bewohner aus ihren angestammten Quartieren verdrängt. Malls, wie die erst Ende 2018 eröffnete an der Warschauer Straße nützen den Berlinern wenig. Das 69. Shoppingcenter in der Hauptstadt hat ein Angebot wie die anderen 68 auch.
    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Quartiersmanagement lädt am 18. Januar um 16 Uhr zum Neujahrstreffen ein

    Hellersdorfer Promenade: Was bringt 2019?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für jeden Bezirk ist etwas da - ob Zehlendorf-Steglitz, ob Berlin Mitte - ob Reinickendorf, ob Spandau - ob nun im Süden Berlins, im Norden oder im Westen - alles ist da. Man braucht nur zu suchen und dann zu blättern.

  4. #1144
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Der Bauboom in Berlin hält an. Wie viele Menschen wird Berlin in 10 Jahren wohl haben ?

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    Lichtenberg boomt und überall drehen sich die Baukräne. Am Rande der Lückstraße entstehen gerade über 200 Eigentumswohnungen, 112 Tiefgaragenplätze und eine Kita inmitten einer parkähnlichen Anlage von fast 20.000 Quadratmetern. Es heißt: [Links nur für registrierte Nutzer]. Wie es hier bald aussieht, das erfahren Anwohner und Interessierte beim ersten Infotag am 18.11.2018. Bei diesem Tag der offenen Baustelle von 14 bis 16 Uhr kann man einen Blick hinter die Kulissen werfen und erfährt viel Wissenswertes zum Bezirk und der Entwicklung als Wohnstandort.
    Am Sonntag, den 18.11. von 14 bis 16 Uhr informiert die BUWOG Group vor Ort bei Baustellenbegehungen und Gesprächen im Informationsbüro in der Lückstraße 30, 10317 Berlin über die Bauaktivitäten. Das Quartier DAS LICHTENHAIN wird anhand von etwa halbstündigen Führungen vorgestellt. Ab 2019 ist es fertig, die ersten Bewohner sind bereits eingezogen. Hier entstehen insgesamt 207 Eigentumswohnungen inmitten einer Anlage mit insgesamt 19.000 Quadratmetern Fläche. Hinter dem sechsgeschossigen Torhaus an der Lückstraße eröffnet sich die parkähnliche Konzeption mit viel Grün sowie Ruhezonen und Spielstraßen. Die Besonderheiten des Projekts erklärt BUWOG-Geschäftsführer Alexander Happ: „Lichtenberg erlebt aktuell einen Aufschwung, sowohl wirtschaftlich als auch im Hinblick auf die Beliebtheit als Wohnstandort. Dabei kommt die verkehrstechnisch günstige Lage mit schneller Anbindung an die City sowie nach Adlershof mit dem Wissenschaftsstandort diesem Bezirk zugute.“ Bei der Konzeption des außergewöhnlichen Projekts wollte die BUWOG ein architektonisch anspruchsvolles Gebäudeensemble zu schaffen, das Ruhe und Erholung garantiert und den Bewohnern eine Privatheit bietet. Alexander Happ: „Sobald man durch die Torhäuser gelangt erlebt man eine grüne Oase direkt im Trendkiez. An dieser Stelle entsteht dringend benötigter Wohnraum für verschiedene Wohnanforderungen von Singles bis Familien, von Alteingesessenen bis Neuberlinern, die sich hier zusammenfinden“, Erstmals öffnet sich das Quartier nun beim Infotag und wird neugierige Blicke anlocken.

  5. #1145
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Nach dem heutigen Nachrichtenanfall - könnte man meinen, daß die Grünen die Wirtschaft in D. in Grund und Boden stampfen will. Woidke meinte, daß die Regionen in D., die mit der Kohle, in den Niedergang gehen, wir dann von Importkohle abhängig sind, aus USA und Rußland und ich meine, wenn politisch kritische Situationen entstehen, wir dann davon abhängig, wie sie uns gegenüber eingestellt sind, und sie einfach den Schalter ausschalten könnten, was uns dann blüht, kann sich Jeder denken. Außerdem wird der Preis für Energie ansteigen, was sich bei uns allen in der Geldbörse bemerkbar machen wird. Und dazu noch, daß sich die anderen Länder aus wirtschaftlichen Gründen gar nicht unserem Nationalismus in Fragen Umwelt anschließen können.

    07:15 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Kohlekommission – Interview mit Dietmar Woidke, Ministerpräsident Brandenburg, SPD

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Klimaschutz„Die betroffenen Regionen brauchen eine gute Zukunft“

    [COLOR=#666666 !important]Die Kohlekommission tagt heute, dabei geht es auch darum, wann in Deutschland das letzte Kohlekraftwerk abgeschaltet werden soll. Er sei „dagegen, dass Steuergeld dafür bezahlt wird, dass Arbeitsplätze vernichtet werden“, sagte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) im Dlf. Dieses Geld werde dringender in der Strukturentwicklung gebraucht.[/COLOR]
    Dietmar Woidke im Gespräch mit Christoph Heinemann
    Woidke: Dann müssen wir vorher die Frage beantworten, wo soll der Strom herkommen. Das ist eine spannende Frage, weil wir ja zur gleichen Zeit aus Atomenergie, Braunkohle und Steinkohle aussteigen wollen. Das sind 50 Prozent der deutschen Energieversorgung. Und gleichzeitig natürlich uns die Frage stellen in Deutschland, wie es denn strategisch in den kommenden Jahren weitergehen soll. Wollen wir uns weiter abhängig machen beispielsweise von Russland oder wahlweise auch von den USA, was Gasimporte betrifft.
    Man hat das GEfühl, mit den Grünen gehen wir ganz in den Niedergang, was die Wirtschaft in allen Bereichen angeht und trotzdem werden sie seltsamerweise gewählt. Ticken wir als Deutsche noch richtig - zumal man den Jugendlichen einredet und sie auf die Straße schickt, wenn sie sich für den Niedergang einsetzen, denn sie können die Tragweite aus Unkenntnis noch gar nicht einschätzen. Eines Tages werden sie am Krückstock gehen und wenn sie zurück blicken, dann werden sie erkennen, wieviel falsche Einschätzungen man ihn eingeredet hat und sie das alles geglaubt haben.

    Klima ändert sich, hat sich Mio Jahre lang verändert - manchmal mehr, manchmal weniger - weil so viele Faktoren dazu beitragen - und wir können diese große Objektivität gar nicht überschauen.

    Meine Meinung.

    08:10 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Lage in Venezuela – Interview mit Bernd Riexinger, Parteichef „Die Linke“

    Daß die Linke Diktatoren befürworten, die im Sinne des Sozialismus die Leute unterdrücken, hat man heute in dem Interview mit Riexinger auch erkennen können.


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    Der Diktator in Venezuela hätte doch so gute Programme gehabt, aber er hat halt versäumt, so Riexinger, die ökonomische Seite zu beleuchten. Von Korruption hat Riexinger nicht gesprochen, das hat er wohlweislich außen vor gelassen.

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    Noch eins liegt mir am Herzen. Gestern bei Illner - ich hatte später dazu geschalten, wurde mir bewußt, daß dieser Grüne im Senat gegenüber Fiedler ansprach, uns seine Fakten anzweifelte. Aber naja - die Grünen sind für die Islamisten, wenn die Muslime groß und reich werden durch kriminelle Handlungen, dann ist ihm das scheinbar auch recht, zumindest saß er auf der Seite des Anwalts, der diese Banden verteidigt.

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    NRW-Innenminister Herbert Reul kämpft gegen die Clans, und für Berlin leistete der grüne Justizsenator Behrendt die eidesstattliche Versicherung. Wenigstens wurde nicht gerappt.

    Unsere Geschichte beginnt mit einem Müllmann, der leider im falschen Stadtviertel einen im Wege stehenden Autofahrer auffordert, doch bitte seinen Wagen beiseite zu fahren. Der prügelt den Müllmann daraufhin mit Hilfe einiger Brüder grün und blau, nicht ohne darauf hinzuweisen, dass im Falle einer Anzeige noch mehr Brüder und Cousins dem Müllmann den Rest geben werden. Das was unserem Müllmann passiert, stößt auch immer mehr Leuten zu in den Homelands NRW und Niedersachsen, den Crazytowns Bremen oder Berlin und inzwischen auch weit darüber hinaus.

    Wegen der weitverzweigten Ganoven-Verwandtschaft findet sich davon kaum etwas in Gerichtssälen oder Statistiken, und nur weil sich solche Zwischenfälle in den sozialen Medien und auf alternativen Websites flächendeckend verbreiteten, zogen irgendwann auch manche Medien nach. So liest man inzwischen beinahe täglich von attackierten Feuerwehrmännern und Sanitätern, angegriffenen Polizisten, die sich in viele Stadtviertel nur noch in Regimentsstärke trauen. Und vor ein paar Monaten wurden dann medial die Araber-Clans geboren.

    Dass die Araber-, Libanesen- oder sonstigen Clans sich keinerlei Sorgen machen müssen, lernten wir dann gestern bei Maybrit Illner. Denn wenn sich ein Clangangster überraschender Weise mal in einem Gerichtssaal wiederfindet, dann sorgt Illner-Gast László Anisic dafür, dass er den als freier Mann verlässt (oder mit einer kleinen Bewährungsstrafe). Denn László ist Anwalt und ein teurer soll er noch dazu sein. Wir hörten etwas von 90.000 Euro. Im Monat? Pro Fall? Egal. Für einen Hartz4 Empfänger dürfte das jedenfalls zu viel sein, und da fast alle dieser als Clans bezeichneten Großfamilien auch noch Stütze kassieren, müsste László solche Fälle eigentlich ablehnen, aber wie er treuherzig anführte, „den arabischen Vater, der sich Sorgen macht um seinen Sohn, kann ich doch nicht fragen, woher das Geld für die Verteidigung kommt“. Außerdem würde er sich strafbar machen, deshalb bestreitet er die kriminelle Herkunft des Geldes durch Nichtwissen, wie die Juristen das nennen. Auch wie die vielen Freisprüche und Bewährungsstrafen zustande kommen, lernen wir bei László Anisic. Die Angeklagten „kommen aus Kurdistan und Libanon, haben ein großes Leiden hinter sich“ – welcher Berliner Richter kann da noch gerecht, oder gar streng sein?
    Daß auch Frau Illner diese Kriminellen in die Verteidigung bringen will, davor hat dann Herr Fiedler gewarnt und sie - die Moderatorin - unterbricht ja gern, wenn ihr die Antworten nicht gefallen.

    P.S.: Nicht böse sein, Laura Garavini, deutsch-italienische Politikerin, Antimafia-Kämpferin (mafianeindanke), Sie waren nur zur Ablenkung vom eigentlichen Thema eingeladen. Erzählen Sie ein anderes Mal von der italienischen Mafia. Und vielleicht wird dann auch als Fachmann Günther Oettinger eingeladen, der duzt sich mit ein paar Mafiosi …
    Man kann nur noch den Kopf schütteln, aber in Berlin breiten sich die Clans halt aus - mit dem Geld - größtenteils aus kriminellen Einnahmen kaufen sie auch ganze Häuserzüge in Berlin auf. Und die rot-rot-grüne Regierung lächelt dazu.

    LEHRREICH
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    IDEOLOGISCHE BLINDHEIT
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    Gott sei Dank wurde dann auch angesprochen, daß der Staat, die Politik, jahrzehntelang weg geschaut hat, aus Angst, es könnte gesagt werden, es wäre Rassismus, wenn man Kriminelle gefangen nimmt, vor allem, so hat man nachträglich das Gefühl, hat man ihnen doch schnellstens die deutsche Staatsbürgerschaft zugeschoben, so heißt es denn letztlich: Es sind ja alles Deutsche. - Und das macht mich wütend. - Wenn es nicht Blindheit in der politischen Szene ist, dann ist es bewußt und das - das ist schlimm. - Und gefährlich - für die Bürger.

  6. #1146
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Man könnte meinen, die Welt besteht bloß noch aus Idioten, die alles zerstören wollen.

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    Marzahn-Hellersdorf. Durch Vandalismus ist im Kienbergpark erneut erheblicher Schaden entstanden. In das sogenannte Greenhouse im Naturerlebnispark wurde laut der Grün Berlin GmbH eingebrochen, Obstbäume an den Kienbergterrassen wurden beschädigt und Baumverankerungen herausgerissen sowie Platten an den Natursteinmauern zerstört. Auch in der Aufforstungsfläche inmitten des Waldgebiets wurden Zäune demoliert und wertvolle Waldstaudenareale geschädigt. Am Zaun der Pferdekoppel nahe des Umweltbildungszentrms wurden das Stromgerät aufgebrochen und die gesamte Technik herausgenommen. Die Grün Berlin GmbH beziffert den in diesem Jahr bisher entstandenen Schaden insgesamt auf 15 000 Euro.
    google: die hellersdorfer vandalismus im kienbergpark

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    Der Kienbergpark (bis 2016: Jelena-Šantić-Friedenspark) ist eine öffentliche Grün- und Erholungsanlage am östlichen Ufer der [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer]. Er wurde 1996 auf Initiative der Bezirksverwaltung [Links nur für registrierte Nutzer] auf vorherigen Brachflächen angelegt und mit einem aus Naturmaterialien gestalteten Friedenszeichen ausgestattet. Der Park ist gleichzeitig Teil eines langfristig geplanten und schrittweise realisierten übergeordneten Grünzuges, dem Trianonpark, der von [Links nur für registrierte Nutzer] bis nach [Links nur für registrierte Nutzer] reicht, wo er im Köpenicker Forst aufgeht. Die zunächst Rohrbruchpark genannte Anlage wurde 2003 nach der serbischen Friedensaktivistin und Primaballerina [Links nur für registrierte Nutzer] umbenannt. Im Zuge der [Links nur für registrierte Nutzer] wurde der Park in Kienbergpark umbenannt und leicht umgestaltet.


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    Leider hat man einen Großteil der japanischen Kirschbäume über Nacht abgeholzt - Vandalen, denen nichts mehr heilig ist.



    Magnolienbäume blühen im Kienbergpark während der IGA 2017.

  7. #1147
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Soviel Arbeit, wie in dem ganzen Projekt steckt und jetzt sind die seltenen Tierarten ins Blickfeld irgendwelcher Irrer geraten - die ihre Lust am Zerstören ausleben wollen.

    Alles Schöne ist immer ein Groll in den Köpfen derer, die nichts schaffen, nur zerstören wollen.

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    Marzahn-Hellersdorf. Durch Vandalismus ist im Kienbergpark erneut erheblicher Schaden entstanden. In das sogenannte Greenhouse im Naturerlebnispark wurde laut der Grün Berlin GmbH eingebrochen, Obstbäume an den Kienbergterrassen wurden beschädigt und Baumverankerungen herausgerissen sowie Platten an den Natursteinmauern zerstört. Auch in der Aufforstungsfläche inmitten des Waldgebiets wurden Zäune demoliert und wertvolle Waldstaudenareale geschädigt. Am Zaun der Pferdekoppel nahe des...
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    Diese Meldung ist vom Jahr 2018 - und jetzt geht es 2019 weiter. Was tun also die Verantwortlichen zur Sicherstellung des Kienbergparks ?

  8. #1148
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Inforadio brachte heute einiges an Nachrichten, wo ich mir so meinen Teil gedacht habe.

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    Sa 09.02.2019 | 12:22 | ZwölfzweiundzwanzigDas Fiasko in der Politik

    Immer mal wieder enden politische Maßnahmen und Projekte in einem Debakel. Denken wir nur an den Streit um Stickoxidwerte, oder noch mehr die schier unendliche Brexit-Geschichte. Was ist ein politisches Fiasko, wie entsteht es, kann man es zum Guten wenden - und ist ein Flop manchmal auch nur Ansichtssache?
    auch auf inforadio:

    Bayerns Innenminister Herrmann fordert ein europäisches Ein- und Ausreiseregister.
    Es müsse eine klare Kontrolle darüber geben, wer in die Europäische Union einreist, sagte der CSU-Politiker der "Rheinischen Post". Die USA hätten nach den Anschlägen von 2001 ein umfassendes Registrierungssystem für alle
    Ein- und Ausreisen geschaffen. Das funktioniere dort hervorragend, so Herrmann.
    Das Register betreffe nicht nur Flüchtlingsfragen, sondern jeden, der mit einem Touristenvisum einreise. Bisher wisse in der EU niemand, ob solche Personen nach drei Monaten tatsächlich wieder ausreisen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Sa 09.02.2019 | 08:24 | InterviewsMiersch: "Wir leben in einer total unsicheren Zeit"
    Ist das nicht glasklar ?

    Heute kam die Meldung, daß manche Züge nicht fahren können, weil ein Personalverkehr beim Zugpersonal, speziell Zugfahrer, besteht.

    Wie soll das weiter gehen ?

    [Links nur für registrierte Nutzer] › Berlin › Verkehr

    11.07.2018 - 09.02.2019 .... Ausflügler aus Berlin, Einkaufsbummler aus Brandenburg und andere ... Auch für die Linie RE 6 hieß es: „Ausfall einer Schicht durch ... Doch das größte strukturelle Problem ist und bleibt der Personalmangel.

    google: berlin ausfall von zügen wegen zugführer personal mangel 2019

    [Links nur für registrierte Nutzer] › Wirtschaft › Unternehmen & Märkte › Deutsche Bahn

    17.01.2019 - Verspätete Züge, kaputte Technik, Personalmangel Was bei der ... der seine Fahrtwegen Überschreitung der Dienstzeit der Zugbesatzung ... Auf der Verbindung Berlin - Düsseldorf fahren ICEs mit großer ... Reserven, um Ausfälle im Dienstplan auszugleichen, sind praktisch ... anja-boettcher1 17.01.2019.

    google: berlin ausfall von zügen wegen lokführer personalmangel 2019

    [Links nur für registrierte Nutzer]...

    15.09.2018 - Zugverbindungen im NordenFehlende Lokführer sorgen für Ausfälle bei ... gebe es Probleme mit den Züge, so die Erfahrung des 44-Jährigen. ... Aber auch wegen Personalmangel. ... Dass die Deutschen Bahn nun wegen Lokführermangel ... 06.02.2019, Berlin: Julia Klöckner (CDU), Bundesministerin für ...

    Personalmanel, wohin man schaut - aber das wußten die Parteien doch schon lange Zeit - hören diese Politiker, die ständig neue Diäten für sich genehmigen, nicht mehr hin ?

    Ach, ja - das Volk ist nur der Pöbel, das Pack - was hat das schon zu sagen. (Achtung - Spott und Satire)

    Und wehrt sich Jemand, dann heißt es gleich: seid geduldig oder sollen wir euch als Rechte bezeichnen.

    Fehlt bloß noch, daß Jeder, der kritisch ist, und Fehler der Regierung aufzeigt, ab nach Bautzen ins Gelbe Elend abwandert.



  9. #1149
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Inforadio brachte heute einiges an Nachrichten, wo ich mir so meinen Teil gedacht habe.

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    auch auf inforadio:



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    Ist das nicht glasklar ?

    Heute kam die Meldung, daß manche Züge nicht fahren können, weil ein Personalverkehr beim Zugpersonal, speziell Zugfahrer, besteht.

    Wie soll das weiter gehen ?

    [Links nur für registrierte Nutzer] › Berlin › Verkehr

    11.07.2018 - 09.02.2019 .... Ausflügler aus Berlin, Einkaufsbummler aus Brandenburg und andere ... Auch für die Linie RE 6 hieß es: „Ausfall einer Schicht durch ... Doch das größte strukturelle Problem ist und bleibt der Personalmangel.

    google: berlin ausfall von zügen wegen zugführer personal mangel 2019

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    17.01.2019 - Verspätete Züge, kaputte Technik, Personalmangel Was bei der ... der seine Fahrtwegen Überschreitung der Dienstzeit der Zugbesatzung ... Auf der Verbindung Berlin - Düsseldorf fahren ICEs mit großer ... Reserven, um Ausfälle im Dienstplan auszugleichen, sind praktisch ... anja-boettcher1 17.01.2019.

    google: berlin ausfall von zügen wegen lokführer personalmangel 2019

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    15.09.2018 - Zugverbindungen im NordenFehlende Lokführer sorgen für Ausfälle bei ... gebe es Probleme mit den Züge, so die Erfahrung des 44-Jährigen. ... Aber auch wegen Personalmangel. ... Dass die Deutschen Bahn nun wegen Lokführermangel ... 06.02.2019, Berlin: Julia Klöckner (CDU), Bundesministerin für ...

    Personalmanel, wohin man schaut - aber das wußten die Parteien doch schon lange Zeit - hören diese Politiker, die ständig neue Diäten für sich genehmigen, nicht mehr hin ?

    Ach, ja - das Volk ist nur der Pöbel, das Pack - was hat das schon zu sagen. (Achtung - Spott und Satire)

    Und wehrt sich Jemand, dann heißt es gleich: seid geduldig oder sollen wir euch als Rechte bezeichnen.

    Fehlt bloß noch, daß Jeder, der kritisch ist, und Fehler der Regierung aufzeigt, ab nach Bautzen ins Gelbe Elend abwandert.


    Du solltest am Besten nicht diesen volksfeindlichen Funk hören. Macht Dich nur verrückt.

  10. #1150
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Inforadio brachte heute einiges an Nachrichten, wo ich mir so meinen Teil gedacht habe.


    Personalmanel, wohin man schaut - aber das wußten die Parteien doch schon lange Zeit - hören diese Politiker, die ständig neue Diäten für sich genehmigen, nicht mehr hin ?


    Kann nur Fake sein Wie wir alle wissen, sind Millionen an Fachkräften zugewandert und weitere Millionen werden erwartet.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

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