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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1151
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Du solltest am Besten nicht diesen volksfeindlichen Funk hören. Macht Dich nur verrückt.
    Nenn`mir bitte Alternativen ?

  2. #1152
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Dort würde ich ganz gern mal behandelt werden. Reicht eine Überweisung des Hausarztes ?

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  3. #1153
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Nenn`mir bitte Alternativen ?
    Gehe spazieren, lese ein Buch, spiele mit den Enkeln. Warum die Zeit mit demokratischen Feindfunk kontaminieren?

    Zieht nur runter und nützt denen.

  4. #1154
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Gehe spazieren, lese ein Buch, spiele mit den Enkeln. Warum die Zeit mit demokratischen Feindfunk kontaminieren?

    Zieht nur runter und nützt denen.
    Ich schaue mir alles an - weil: es kann ja Jeder lügen - oder die Wahrheit verdrehen - und spazieren gehe ich sowieso - ich bin eh in Bewegung. Gedanklich und körperlich :-)

  5. #1155
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Nenn`mir bitte Alternativen ?
    Auf Youtube alte Führerreden laufen lassen...
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  6. #1156
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Auf Youtube alte Führerreden laufen lassen...
    Upps !!!!

    Es genügt schon, daß auf den TV-Sendern fast unaufhörlich von den Bauten des Dritten Reiches berichtet wird - scheinbar gibt es noch viele "heimliche" Anhänger - und nach außen hin tun sie alle so, als wenn sie dagegen wären.

    Qualitätsarbeit war das Markenzeichen der Deutschen.

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    24.11.2013 - Besonders viele Relikte von Nazi-Architekturen finden sich in Berlin. Einige sind weithin sichtbar, wie etwa das Olympiastadion, andere nahezu ...




    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] › SPIEGEL TV › Special



    Hitlers Hauptstädte Nazibauten in München und Berlin ... SPIEGEL-TV-Autor Michael Kloft und Frank Gensthaler haben Hitlers Hauptstädte erkundet und viele ...

    https://www.youtube.com/watch?v=VYkhT7DqQVo

  7. #1157
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Heute kam bei inforadio die Meldung über das schlechte Image von der "Deutschen Wohnen AG" - damit deren Aktionäre mehr Geld erhalten, müssen Mieter nach einer kleinen Sanierung 300 Euro mehr Miete zahlen. Proteste dagegen gab es schon viele - und ich selbst kennen Menschen, die in den Wohnungen von "Deutsche Wohnen" ihre 4 Wände haben - 4 mal, seitdem die DW die Wohnungen übernommen haben, hatte eine Freundin von mir eine Mieterhöhung mit den billigsten Begründungen - letzte war der anlaß, das Umfeld hätte sich verbessert. Wie, sagte mir meine Freundin, hat sich was verändert - es ist alles so, wie bisher - da wird gebaut in der nähe, was ja nicht gerade lärmvermindernt ist - im Gegenteil - der Zaun noch immer kaputt und die kleine Ecke, wo Mieter im Sommer ihren Kaffee trinken können, ist genau wie vorher - das ist mir auch aufgefallen, als meine Wohnungsgesellschaft einige Blöcke an eine AKtienGesellschaft abgegeben haben - alles, was sie aufführen, was unsere Wohnqualität wäre - war schon seit 1999 da und hat sich nicht verbessert oder verschlechtert - dafür wollen sie mehr Miete - spinnen die alle, damit Aktionäre sich noch 3 Autos kaufen können, noch mehr Villen oder noch mehr Luxusboote - auf dem Rücken der Mieter ? Eine andere Bekannte erzählte mir, daß sie sich - auch bei der Deutschen "Wohnen AG" - beschwert hat und ihr dann angeraten wurde, zu kündigen und man würde ihr sogar bei der Suche nach einer neuen Wohnung unter die Arme greifen. Ich hatte ja auch insgesamt bei zwei Erhöhungen 70 Euro mehr - wo dann aber auch in der Endabrechnung die Nebenkosten angefallen sind - denn die Dienste sind auch teurer geworden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    11:44[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Immobilienkonzern "Deutsche Wohnen" ist mit 111.000 Wohnungen der größte Privatvermieter in der Hauptstadt. Doch das Image der börsennotierten Aktiengesellschaft als "Profitgeier" ist schlecht. Ist es ein Problem, wenn Wohnungen zur Kapitalanlage werden? Die rbb-Reporterinnen Ute Barthel und Jana Göbel haben Mieter begleitet und sich mit Aktionären und einem führenden Manager der "Deutsche Wohnen" getroffen.

  8. #1158
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Das monatliche BVG Heft "Plus" hat wieder einige Ecken in Berlin vorgestellt - diesmal:

    Das Schillerkiez:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Schillerpromenade im [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer] (bis 1912: Rixdorf) ist die zentrale Straße des Schillerkiezes. Mit einer breiten Mittelpromenade und prächtigen [Links nur für registrierte Nutzer] um 1900 als Viertel für gutsituierte Bürger angelegt, befinden sich die Straße und der [Links nur für registrierte Nutzer] heute in einem [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Schillerpromenade führt von der Selchower Straße über den zentralen [Links nur für registrierte Nutzer] mit der [Links nur für registrierte Nutzer]direkt auf die Leinestraße und endet dort mit Blick auf die ehemalige Ingenieurschule für Bauwesen. Das Verbindungsstück zwischen Selchower Straße und [Links nur für registrierte Nutzer] gehört zur Fontanestraße. Die 50 Meter breite Straße verfügt über zwei kleinere, einspurige Fahrbahnen nebst Parkstreifen, die durch die breite Mittelpromenade getrennt sind. Die Mittelpromenade prägt ein breiter Fußgängerweg, zu dessen Seiten Grünflächen mit Parkbänken angelegt sind; im südlichen Bereich ist zudem ein [Links nur für registrierte Nutzer] in den Streifen integriert. In ihrem Verlauf von Nord nach Süd führt die Schillerpromenade (beziehungsweise im nördlichen Bereich Fontanestraße) über folgende Querstraßen, die sämtlich zum Kiez gehören: Mahlower Straße, Selchower Straße, Herrfurthstraße, Kienitzer Straße, Allerstraße, Okerstraße und Leinestraße.

    Promenadenstreifen der Schillerpromenade Richtung [Links nur für registrierte Nutzer]/[Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Genezarethkirche im [Links nur für registrierte Nutzer] des heutigen [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteils [Links nur für registrierte Nutzer] wurde von [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] Stil errichtet. Die [Links nur für registrierte Nutzer] war am 18. September 1903, die [Links nur für registrierte Nutzer] am 4. Juni 1905. Im [Links nur für registrierte Nutzer] richteten [Links nur für registrierte Nutzer] schweren Schaden an. 1955 begann der Wiederaufbau. Am 20. September 1959 wurde die Kirche wieder eingeweiht.

    Genezarethkirche, Chorseite

    http://www.genezareth-gemeinde.de/izg_1.htm

    Die Gemeinde hat ihre Kirche umgebaut und erweitert, um den ... lassen, die einladende Atmosphäre des Café selig genießen oder die Räume für eigene ...
    Lohnt sich sicher, mal reinzuschauen. :-)

    Als nächstes wurde die Siedlung Paddenpuhl vorgestellt.

    google: siedlung paddenpuhl berlin

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Überall Siedlungen, ganz Berlin ist voll davon, vor allem in den 20er Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurden etliche gebaut, die in die Architekturgeschichte eingegangen sind. In Reinickendorf findet sich unweit der weißen Stadt die völlig anders gestaltete Siedlung Paddenpuhl. Zwischen 1927 und 1937 entstanden am namensgebenden Paddenpuhl, der zwar technisch gesehen nur ein Sammelbecken für Regenwasser ist aber gleichwohl als kleiner See zur Gestaltung der Grünflächen wesentlich beiträgt, mehr als 500 Wohnungen in dreigeschossiger Ausführung. Der Architekt Fritz Beyer war maßgeblich am städtebaulichen Konzept beteiligt und entwarf die ersten, in den 20ern gebauten Häuser. Im darauf folgenden Jahrzehnt arbeiteten die Architekten Josef Scherer und Erich Dieckmann mit. Gleich, wenn man die Siedlung betritt, fallen die ungewöhnlichen Details der Gestaltung ins Auge. Die Fenster sind in der Regel mehrfarbig abgesetzt, ebenso wie ein Großteil der Hausecken und die Einfassungen der Loggien, die mit ihren gezackten Bögen und ihren bunten Säulchen in starkem Kontrast zu den wuchtigen Erkern stehen. Dieser expressionistische Zitatenschatz des Architekten und die großzügigen von Erwin Barth gestalteten Grünräume machen die Siedlung zu einer Besonderheit in Berlin.
    Hier war ich auch noch nicht - mit dem Fahrrad durch Berlin - der Frühling kommt.... :-)


  9. #1159
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Bei dem schönen Wetter war natürlich der Berliner und andere in Berlin ansässige Menschen mehrheitlich auf den Straßen, Plätzen, vor Restaurants sitzend - alles war gelassen und gelöst.

    In der Friedrichstrasse Bahnhof kann man bis Mitternacht auch am Wochenende anlaufende Post weg bringen - und vor dem Bahnhof fahren die Straßenbahnen 1 und 12 - also kleine Spazierfahrt mit der Straßenbahn 1 durch Berlin -

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    vorbei an Häusern, die notwenigerweise mal wieder saniert werden müssen, an Bauten, die bereits renoviert werden - an der Schönehauser Allee vorbei - mit Läden, an denen die Menschen vorbei spazierten.

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    Ecke
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    , im Vordergrund die Hochbahn, 2004

    Bei meinem Blick nach draußen fielen mir einige Häuser und Gebäude auf, die ich gern ab dem Frühling besuchen würde. Mal nur schauen - und ein bißchen fotografieren - wenn man mit Bus und Tram durch Berlin fährt, sieht man Geschichte - Architektur im Wandel der Zeit und Bauten oder Ecken, in denen ich nicht gern wohnen würde. Man sieht arme Menschen, weniger reiche Menschen, denn diese fahren vor allem mit ihrem Auto - oder sie sind dort zu finden, wo es nicht so sehr nach Armut riecht. Aber ansonsten die Leute steigen ein - steigen aus - es ist ein Kommen und Gehen.

    Mir persönlich sind die zurückhaltenden Asiaten irgendwie lieber - warum, ich weiß nicht - sie sind nicht so auffällig und schreien auch nicht laut herum.

    In einem Videotext stand, daß die Künstler aus Neukölln vertrieben werden, weil reiche Käufer sich der Häuser bemächtigen - wo werden die Muslime dann wohl wohnen - sie sind die Lauten - diejenigen, mit denen sich unsere Mentalität wohl nicht so sehr identifizieren kann. Und es gibt auch ganz arme Muslime - arme Deutsche - wie viele Nationen wohl in Berlin leben mögen ?

    In Pankow - S-U-Bahn bin ich dann ausgestiegen und in die X54 hinüber gewechselt - bis nach Hause -

    Am Bahnhof gibt es ein großes Ärztezentrum - da habe ich mal hinein geschaut und mir überlegt, dort meinen nächsten Zahnarzt zu nehmen - es ist immer so eine Sache mit den Zahnärzten - ich brauche immer einen, zu dem ich großes Vertrauen habe.

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    Eingang [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ich mag übrigens die U-Bahnhöfe nur wegen ihrer mannigfaltigen Fliesenanordnung - manche sind echt schön - Kunstwerke.


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    Bei der Gelegenheit fällt mir ein, daß Investoren ein Auge auf Scout 24 geworfen haben und aufkaufen wollen.

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    IMMOBILIENSCOUT24 & CO.Scout24-Gruppe steht schon wieder zum Verkauf

    Zu Jahresbeginn hat der Finanzinvestor Hellman & Friedman die Scout24-Gruppe mit ihrem Berliner Zugpferd Immobilienscout24 übernommen. Jetzt bereitet das Unternehmen offenbar den Börsengang vor.

    So hatte der neue Scout-Chef Greg Ellis Anfang Juli erklärt. „Wir werden unsere Investitionen auf die Bereiche Immobilien und Auto konzentrieren.“ Zu Scout24 gehören [Links nur für registrierte Nutzer], AutoScout24, FriendScout24, FinanceScout24, JobScout24 und TravelScout24 – doch nicht in allen Bereichen gehört das Unternehmen zu den führenden Anbietern.
    Da kann man sich nur noch fragen, wie teuer die Wohnungen dann noch werden sollen. ????

  10. #1160
    Mitglied
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Wenn man also durch Berlin fährt -sollten die Politiker mal machen - und vor allem sich die Ecken anschauen, in denen dann wirklich neue Hochhäuser gebaut werden könnten - Gegenden, in denen nur Bruchwerke an Häusern stehen - statt dessen lassen sie Klotzbauten - Wohnbauten in jedem kleinen Winkel von Hellersdorf zu, so daß den Leuten immer weniger Möglichkeiten zum Erholen zur Verfügung stehen. Und linke Bürgermeister sagen zu allem ja und amen, damit sie ihren gut bezahlten Job behalten - nur kein Neid, aber man sieht schon Zusammenhänge.

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    Ich finde möblisierte Wohnungen oft geschmacklos eingerichtet. Und dafür kosten sie an Miete zuviel - ist also nur gedacht für ständigen Neuzugang - Wechsel - sonst lohnt sich das Geschäft scheinbar nicht.

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    In Köpenick fährt der Bus X69 und 169 an Häusern vorbei, denen man das Alter auch ansieht. Aber vielleicht sind die Mieten dort sehr gering - jedenfalls fahre ich gern zum Forum Köpenick essen - man kann dort gemütlich essen und es herrscht immer reger Betrieb. Und man trifft auch manchmal nette Menschen, mit denen man einen kurzen Plausch machen kann. Aber auch hier sieht man, daß D. so viele alte Menschen hat - es ist wirklich schlimm.

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    Vor allem kann man in Köpenick auch mit verschiedenen Straßenbahnen fahren - manche Strecken sind lang und man kann viel sehen.

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    Mit der Tram in den tiefen Süden von Berlin

    Eine der schönsten Straßenbahnstrecken Deutschlands wartet auf Sie.
    Berlin hat wirklich wunderschöne Ecken und ich bin überzeugt, viele Berliner nutzen gar nicht die vielen Gelegenheiten, sondern fahren nur ins Ausland - fern der Stadt, die sie so gar nicht kennen - oder auch kennen lernen wollen. Immer nur Berlin - Mitte - das wird auf die Dauer etwas langweilig - ist auch nur für die Touristen gedacht - mich zieht es mehr dahin, wo man mehr Gelegenheiten hat - sich zu erholen.

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