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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1161
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Mir gar nicht bewußt, wie viele Thai-Massage Angebote es in Berlin gibt. Ich hatte eine Masseuse, die war sehr gut - dann ist sie woanders hingegangen - jetzt suche ich sie - vielleicht finde ich sie wieder - aber ich kann - bei dem Angebot - wow - nicht alles abklappern - dazu bräuchte es viel Zeit.

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  2. #1162
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Mir gar nicht bewußt, wie viele Thai-Massage Angebote es in Berlin gibt. Ich hatte eine Masseuse, die war sehr gut - dann ist sie woanders hingegangen - jetzt suche ich sie - vielleicht finde ich sie wieder - aber ich kann - bei dem Angebot - wow - nicht alles abklappern - dazu bräuchte es viel Zeit.

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    - keine Erotik - steht bei maximal 5% der Einträge

  3. #1163
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    - keine Erotik - steht bei maximal 5% der Einträge
    Wer will sich denn erotisch befummeln lassen - ich will mich erholen - weiter nichts. Und die Thais können das noch besser als die Chinesen mit ihrer Massage.

  4. #1164
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Pläne zum Stadtumbau:

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    Das Stadtumbau-Programm ist ein Städtebauförderprogramm des Bundes und der Länder. Das Programm leistet bundesweit einen wirksamen Beitrag zur Funktionsfähigkeit und sozialen Stabilität in Städten und Gemeinden. Die umgesetzten öffentlichen Projekte setzen zusätzliche Impulse für private Investitionen und Initiativen. In Berlin wird ein Teil der Stadtumbau-Projekte aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert.
    Der Stadtumbau in Berlin hilft den Bezirken, städtebauliche und infrastrukturelle Anpassungen an den demographischen und wirtschaftlichen Wandel in ihren Fördergebieten umzusetzen. Dabei stehen Maßnahmen zur Verbesserung der Versorgung mit sozialer Infrastruktur und mit qualitätsvollen Grünflächen sowie zur besseren Gestaltung des öffentlichen Raums im Vordergrund. Zukünftig wird es in Folge des Bevölkerungswachstums vor allem darum gehen, in den Quartieren sowohl bestehende Qualitäten zu verbessern und neue zu schaffen, als auch die Stadt weiterzubauen.


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    Fördergebiete und Projekte

    Neue Stadtumbau-Gebiete


    Mit der Aufnahme neuer Stadtumbaugebiete sollen vor allem die Herausforderungen der wachsenden Stadt bewältigt werden. Berlin nutzt den Stadtumbau im Kontext des Wohnungsneubaus, um verstärkt begleitende Maßnahmen zur Anpassung der sozialen und öffentliche Infrastruktur sowie des Wohnumfeldes zu fördern. In erster Linie geht es dabei um Bildungseinrichtungen.



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    Die "Neue Mitte" soll in Tempelhof sprichwörtlich werden

    Januar 2019
    Geschaffen werden bezahlbarer Wohnraum und neue Gebäude für Freizeit, Kultur, Bildung und Verwaltung
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    Und vieles mehr. Berlin ist immer pulsierend und wird es wohl bleiben. Trotz allem, was noch kommen wird.


  5. #1165
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Berlin 2050 - eine Prognose:


  6. #1166
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Als ich gestern die Berliner Woche aufgeschlagen habe, haben mich zwei Themen besonders angesprochen.

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    Der offene Brief und das Gedicht sind Kampfansagen an die Politik der Hochschule. Sie sollen zugleich ein kulturpolitisches Zeichen setzen, das stark in den Bezirk hineinwirken soll und möglicherweise darüber hinaus. „Wir stemmen uns damit Entwicklungen entgegen, die wir insgesamt für sehr bedenklich halten“, sagt Andrej Eckhardt, Vorstand der Wohnungsgenossenschaft.
    In dem offenen Brief kritisiert Eckhardt die Berliner Politik insgesamt – vor allem ihre Ausrichtung an Minderheitsmeinungen: „In dieser Stadt gibt es die Diktatur der Schreihälse. Politik und Bildung haben Angst vor diesen. Das ist nicht gut und macht Angst.“


    Genauso ist es - Hellersdorf-Marzahn wird von dieser Partei, die ihre Macht noch ausbauen will, beherrscht. Da wird auch entschieden, daß jedes grüne Eckchen bebaut wird - Egal, ob es hinpaßt oder nicht. Es sind Machtspielchen.

    Wenn Frauen sich durch ein, eigentlich nichts sagendes Gedicht, auf das kaum jemand geschaut hat, noch dazu in spanisch, angegriffen fühlen, dann habe ich eher das Gefühl, daß es keine Frauen in dem Sinne sind, die sich geschmeichelt fühlen, wenn sie einen Blumenstrauß erhalten und Mann ihnen sagt, daß sie hübsch sind.

    Es sind vielleicht in der Hochschule die Mädchen und Frauen, die am Kopf halb rasiert durch die Gegend laufen - deren "Klamotten" nun wirklich viel zu wünschen übrig lassen und bei denen man kaum glaubt, daß Frauen darin stecken.

    Dieses ganze Theater geht einem bald auf den Keks - es bringt nichts und wer keine Frau sein will, kann sich ja verändern, so man will.

    Das ganze Treiben führte dazu, daß wir jetzt ein Gedicht an der Wand haben, daß noch sinnloser ist, zumal nicht in der richtigen Ausführung aufgemalt, daß es beim Sprechen Sinn macht - und, was noch dazu kommt, es hat wichtige Gelder "aufgefressen", die woanders besser hätten angewendet werden können.

    Das andere Thema:

    https://www.berliner-woche.de/c-umwelt/beton-statt-blumenkohl_a202192
    Investoren, Architekten, zuletzt die Baukammer Berlin sehen dort ein ziemlich großes Potenzial. Rund 200.000 Wohnungen könnten bereits auf einem Fünftel der bestehenden mehr als 70.000 Parzellen errichtet werden, lautet ein „Zahlenspiel". Dagegen schlagen die Laubenpieper Alarm.

    Die Kleingärtner sind eine wichtige Wählerklientel und der Vorstoß der Baulobby ist eher unrealistisch und kontraproduktiv. Trotzdem finde ich, dass nicht jede Parzelle Bestandsschutz erhalten muss. Eine maßvolle Nachverdichtung könnte ein guter Kompromiss sein. Entscheidend ist nach meiner Meinung, wer dort bauen will, wie die Pläne aussehen und wer von den Neubauten profitiert.
    Zum einen hat man das Gefühl, daß einige Architekten und Immobilienhaie Berlin entgrünen wollen - jedes kleine Fleckchen, auf dem sich die Menschen in ihrer Freizeit erholen wollen, wird bebaut - obwohl es in der Stadt genügend Flächen gibt, in manchen Kiezen, wo noch soviel Freifläche ist - die urbar gemacht werden könnte - Politiker und Architekten fahren selten mit Bahn und Bus - sonst würden sie es sehen - aber unbedingt Hellersdorf wird regelrecht mit Klotzbauten zugeshitert - so stelle ich mir allmählich die Frage: Was ist, wenn 10 Mio Menschen nach Berlin strömen - will man alle Seen, Teiche und Springanlagen zuschütten, will man jeden Park mit Wohnklotzbauten zustellen und vielleicht dann noch die Gärten der Welt schließen für Wohnraum - vielleicht noch die Zoo`s dazu - und dann frage ich mich: Soll Berlin so aussehen wie die jungen Städte im Osten, wie Schwedt, Eisenhüttenstadt und Hoyerswerda, um nur einige zu nennen, die eigentlich nur Wohn-Städte waren, kaum Kultur - in jedem Viertel eine Kaufhalle und ein Restaurant - ansonsten tote Hose - wollen das die Architekten und finanziellen Gewinner dieser Stadt - dann sage ich mir; dann wohnen solche Leute sicher nicht in Berlin - sondern in München, und Hamburg und anderen Städten - aber nicht da, wo sie alles zubauen.

    Der Mensch soll keine Freude am Wohnen haben - so nach deren Vorstellung - er soll möglichst nicht zu lange in miserabel gestaltete Wohnungen einziehen, möglichst mit wenig Wohngefühl - und Freude und mit jedem Auszug und Umzug kann man dann die Wohnungsmieter verteuern. Der Mensch soll möglichst nicht so ausgebildet sein, weil er in seiner Not nach Drogen greift, damit werden die Menschen abhängig und man kann ihn hin - und herschubsen, wie man will - und er soll dann wohnungslos herum irren, Wind und Wetter wie Tiere ausgesetzt sein und möglichst bald sterben - dann verschwindet, nach den Gedanken der Elite die Masse, die immer mehr wird - geht auf 8 Milliarden Menschen zu - in dieser Welt - und wohin mit ihnen.

    Ich bin ja nun wirklich so manchem Neuen aufgeschlossen, aber ich sehe auch den Menschen in seiner Not - und wieso muß man die Not noch anlocken - hat jemand "Hart aber Fair" bei Plasberg gesehen ? Es gibt solche Sozialromantiker, die glauben, wenn wir als kleines Deutschland alle Menschen hier in die sozialen Kassen einfallen lassen, daß damit die Probleme der Welt gelöst wären.

    Noch einige Mio Menschen nach Berlin und in andere Städte und das Chaos ist vollkommen.

    Es reicht doch jetzt schon nicht für Gelder für Schulen - die Kinder müssen in Modulen ihren Unterricht erhalten - für Flüchtlinge werden Mio kostenaufwendige Festhäuser gebaut - was sich hier auch scharenweise bemerkbar macht.

    Dazu kommen die vielen Flüchtlingsfamilien, die auch Häuser oder Wohnungen wollen - wie haben sich das eigentlich die Politiker gedacht ?


  7. #1167
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Wer heute durch Berlin fahren will, sollte nachschauen - es wird überall demonstriert.

    google: berlin demo 02.03.2019

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    Die Berlin Migrant Strikers und Corasol setzen dem unterschwelligen Rassismus in unserer Gesellschaft eine solidarische Haltung entgegen. Und wir können noch viele weitere nennen.
    Mit dieser Vielfalt und unseren unterschiedlichen Schwerpunkten nehmen wir uns gemeinsam die Straße. Denn die Bedrohung von einzelnen Projekten wie aktuell dem Syndikat trifft uns alle.
    In dem Sinne: heraus zur interkiezionalen Sterndemo! Für eine unkommerzielle Stadt für alle! Für ein widerständiges, lautes und buntes Neukölln!
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    Wenn der Berliner nicht demonstrieren kann, ist er nicht glücklich :-)

  8. #1168
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Das Gute am Internet ist, daß man, wenn man irgendwohin will und sich nicht auskennt, doch nur bei google vorbei zu schauen braucht.

    Letztens habe ich das Schlesische Tor gesucht - weil dort in diese Ecke wollte - terminlich - dabei fiel mir auf, daß es viele "Tore" in Berlin gibt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Schlesisches Tor ist eine [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer] sowie der [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer] im Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer]. Der [Links nur für registrierte Nutzer] befindet sich über einem kleinen Platz, unweit der [Links nur für registrierte Nutzer]. Benannt ist die Station nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] in der [Links nur für registrierte Nutzer], das bis Mitte des 19. Jahrhunderts dort stand. Sie ist 925 Meter vom [Links nur für registrierte Nutzer] und 790 Meter vom [Links nur für registrierte Nutzer] entfernt.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Station weist weder [Links nur für registrierte Nutzer] noch [Links nur für registrierte Nutzer] auf, sie ist nicht [Links nur für registrierte Nutzer].

    U-Bahnhof Schlesisches Tor


    Der U-Bahnhof Schlesisches Tor – eigentlich als „Hochbahnhof“ zu bezeichnen, da die Züge der Berliner U-Bahn dort sechs Meter über dem Straßenniveau fahren – ist einer der ersten Bahnhöfe der Berliner Hoch- und Untergrundbahn. Nachdem der [Links nur für registrierte Nutzer] für den Bau des neuen Verkehrsmittels am 10. September 1896 in der Gitschiner Straße erfolgte, begannen Ende 1897 die Bauarbeiten für den östlichen Streckenabschnitt bis [Links nur für registrierte Nutzer] und 1899 folgte der Baubeginn für den Bahnhof Schlesisches Tor. Die Firma [Links nur für registrierte Nutzer] vollendete den Bahnhof Schlesisches Tor 1901, ein Jahr vor der feierlichen Eröffnung der ersten Strecke (Stammstrecke) am 15. Februar 1902 zwischen den Bahnhöfen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] durch die Gesellschaft für elektrische Hoch- und Untergrundbahnen in Berlin ([Links nur für registrierte Nutzer]).
    Dann haben wir noch das andere Tor:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das Hallesche Tor befand sich im heutigen [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer] südlich des [Links nur für registrierte Nutzer]. Heute trägt ein [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] an der Stelle des ehemaligen Tores den Namen [Links nur für registrierte Nutzer]. Er ist ein großer Umsteigepunkt der U-Bahn-Linien [Links nur für registrierte Nutzer] (hier als [Links nur für registrierte Nutzer]) und [Links nur für registrierte Nutzer] sowie der [Links nur für registrierte Nutzer] 248 ([Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] über [Links nur für registrierte Nutzer]) und [Links nur für registrierte Nutzer](Hauptbahnhof über [Links nur für registrierte Nutzer] – Baumschulenstraße). Der Bahnhof ist durch die [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem sich südlich anschließenden Blücherplatz verbunden. Die dort ansässige [Links nur für registrierte Nutzer] und das unweit gelegene [Links nur für registrierte Nutzer] tragen zu dem starken Besucherverkehr der Gegend um das Hallesche Tor bei.

    Das Hallesche Tor um 1730

    Und dann nehmen wir noch das:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Kottbusser_Tor

    Kottbusser Tor ist die Bezeichnung für eine platzartige Straßenkreuzung und einen [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]). Der Platz und der U-Bahnhof werden im [Links nur für registrierte Nutzer] auch „Kotti“ genannt. Er ist das Zentrum der nordöstlichen Hälfte Kreuzbergs, des historischen [Links nur für registrierte Nutzer].

    Schematische Karte des Kottbusser Tors




  9. #1169
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Drecksdrogenumschlageplatz

  10. #1170
    Sjard
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Mir ist unverständlich wie man freiwillig nach Berlin ziehen kann. Diese Stadt ist ein Moloch.

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