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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1171
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Mir ist unverständlich wie man freiwillig nach Berlin ziehen kann. Diese Stadt ist ein Moloch.
    Berlin ist riesig.Da gibt es viele schöne Ecken.Du mußt ja nicht den ganzen Tag Junkies beobachten.

  2. #1172
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Mir ist unverständlich wie man freiwillig nach Berlin ziehen kann. Diese Stadt ist ein Moloch.
    Mein Fall wäre das auch nicht. Bin ohnehin kein Stadtmensch.

    Kürzlich las ich diese Bezeichnung für Berlin: Reichshauptslum.

  3. #1173
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Neuster Berlin-Schock: Es fehlen mindestens 96.000 Wohnungen


    Die Investitionsbank Berlin (IBB) stellt für das rot-rot-grün regierten Berlin in ihrem IBB-Wohnungsmarktbericht 2018 fest: Es fehlen rund 96.000 Wohnungen. Preist man die sogenannte „Fluktationsreserve“, also den Leerstand, mit ein, ergebe sich sogar „ein Defizit von rund 135.000 Wohnungen“.
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    sag ich doch:
    Mal ne Frage, wie stellen es sich denn die Herren Migranten und die Bahnhofsklatscher vor , wer die notwendige Arbeit macht , damit Migranten hier weiter warm, trocken und sicher leben können.

    Ich spreche hier den Nachwuchsmangel in einigen Handwerksberufen an, im PF z.B. hier:
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    zu finden.

    Von den polnischen Klempner , die noch vor Jahren Westeuropa in Angst und Schrecken versetzten,
    scheint es wohl auch nicht genug zu geben...
    Während des EU-Verfassungsreferendums in Frankreich hatten EU-Skeptiker das Schreckgespenst des polnischen Klempners an die Wand gemalt, der französische Arbeitsplätze bedrohen.


    Anm.
    warm, bedeutet Heizung in der Wohnung
    trocken ... dichte Dächer auf dem Dach ( in der Endphase der DDR 1.0 gab es da mal die Aktion Dächer dicht)
    und sicher ... Decken die nicht einbrechen wenn die Badewanne mit Wasser voll ist,
    Brandschutztüren in Gebäuden usw.

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  4. #1174
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Mein Fall wäre das auch nicht. Bin ohnehin kein Stadtmensch.

    Kürzlich las ich diese Bezeichnung für Berlin: Reichshauptslum.
    Während meiner Wehrdienstzeit, Mitte der 1970er, bei der NVA hatten wir einen Berliner auf der Stube.
    er sagte immer Reichshauptstadt und
    wie beseitigen wir die Wohungsnot, jeder schlägt nen Sachsen t....

  5. #1175
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Da habe ich gestern mal kurz in die Diskussion des "Europäischen Polizeikongress 2019" rein geschaut und den Schluß noch wahrgenommen, bei dem der Herr Geisel meinte, daß das mit den Clans doch alles nur von den Zeitungen aufgebauscht wird, das alles, die se angebliche - sogenannten Kriminalität der arabisch-libanesischen Clans wäre doch gar nicht so schlimm - und man sollte das nicht übertreiben - naja, der gute Mann hat seine Bodygards - so habe ich mir die Preussische Allgemeine gekauft und darin waren einige Artikel, die es zu lesen galt und die einem wieder mal das Blut zum Kochen gebracht hat. Zumal ich am Samstag mal wieder die letzte Ausgabe erwischt habe. Herr Geisel meinte auch, daß es in Berlin bereits 40 % Migranten geben würde und man sollte doch froh sein, daß man sie bei der Polizei aufnehmen kann, wobei der Artikel in der Preussischen Allgemeinen in einem Artikel auch zum Ausdruck brachte, daß mangels Bildung für einen Großteil der Polizeischüler vor 20 - 30 Jahren gar keine Chance bestanden hätte, aufgenommen zu werden. Aber - für die rot-rot-grüne Regierung spielt bildung doch sowieso keine Rolle mehr und das Niveau wird weiter runter gefahren, weil man die Kenntnis der Deutschen Sprache nicht voraus setzt, sondern lieber in Punkte Bildung Abstriche macht - wir werden es bei der nächsten Pisa-Studie sehen, wie weit wir runter gerutscht sind. Aber der deutsche Bürger klatscht ja zu allem Unsinn so gern Beifall.

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    Wie können die europäischen Grenzen besser gesichert werden? Darüber wurde vom 19.02. bis 20.02.19 auf dem 22. Europäischen Polizeikongress in Berlin diskutiert. Etwa 1950 Fachleute aus Amtseuropa beschäftigten sich neben Themen, wie der Grenzsicherung und den Herausforderungen bei der Integration, auch mit der Datensicherheit und dem Datenaustausch zwischen den unterschiedlichen Behörden.
    Am Ende kann man sagen: Alles gut - was sonst ....

    Übrigens wird die Preussische Allgemeine in ganz Deutschland gelesen - wie man auch an den abgedruckten Leserbriefen sieht, wenn man sich die Standorte anschaut.

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    Trump, Grüne und »Linke« wollen, dass möglichst viele mit deutschem Pass nach Deutschland kommen
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    [Links nur für registrierte Nutzer] Wofür man schwänzen darf und wofür nicht, warum Schule nichts mit Bildung zu tun hat, und wie man Diesel-Strafen loswird / Der satirische Wochenrückblick mit Hans Heckel

    [Links nur für registrierte Nutzer]Merkels Linkskurs geht auch unter der neuen CDU-Chefin weiter


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    Berlin: Prüfgeräte für Passfälschungen fehlen immer noch in fast allen Bezirken

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    Durch die absichtliche Verwirrung der Begriffe soll Kritik erstickt und Freiheit zerstört werden
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    [Links nur für registrierte Nutzer] Der Verfassungsschutz darf Dinge, die der Polizei verboten sind − Dabei lässt die Kontrolle des Dienstes zu wünschen übrig

    »Eine reine PR-Aktion«
    Der Kampf des Berliner Senats gegen die kriminellen Clans

    Auch nicht besser als Öl
    Grundstoff für E-Batterien wirft Probleme auf – Abbau ökologisch problematisch

    Dann eben eine »Strukturreform«
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    Tja, und der Wahlkampf in den USA beginnt wieder - sie stehen in den "Löchern" und Obama hält bereits die Fäden in der Hand - das wird wieder ein politisches Theater der Reichen - wer sonst könnte siegen ?
    Geändert von Tutsi (04.03.2019 um 12:14 Uhr)

  6. #1176
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Berlin ist riesig.Da gibt es viele schöne Ecken.Du mußt ja nicht den ganzen Tag Junkies beobachten.
    Dem stimme ich zu - mit grün - denn wer nur das Dunkle sehen will, geht auch immer dorthin - ich bin bewußt nach Berlin gezogen - ich hatte in der Stadt, in der ich wohnte, lange keine Kultur und es war eine der Wohn-Städte und da hat man nicht so hingeschaut, man hatte Wohnung und das war wichtig - später, nachdem die Kinder groß waren und die Großeltern und Eltern nicht mehr waren, da wußte man, man hat noch Verwandte, die immer dünn gesäter waren - so hat man sich doch nach so vielen Jahrzehnten der Trennung durch die Mauer entschlossen, nicht ganz so allein zu sein, zumal die Kinder sowieso ihrer Wege gegangen sind und viel gereist - durch die halbe Welt - sich viel angeschaut und woanders geblieben sind.

    Ich bin gern in Berlin und wenn ich mir die einstige Stadt anschaue, in der immer mehr Wohnblöcke abgerissen werden - keine Industrie mehr entstanden ist - die Menschen genau so arm sind wie auch in Berlin oder vielleicht München, Gera Suhl, Dresden - sind - man kann überall - in jede Stadt in die Ecken gehen, wo die vollkommen Verarmten leben - wer das alles sehen möchte, der hat jederzeit in D. die Gelegenheit dazu - ich bin schon zu DDR-Zeiten mal durch Zwickau gefahren, da standen sie auch an den Ecken und blieben unter sich.

    Also, man nenne mir eine Stadt in der Bundesrepblik, in der es nur Reiche gibt.

    Ich befürchte nur, daß, wenn die rot-rot-grüne Regierung noch mehr Fehler macht, wir das alles zu spüren bekommen. Gestern bei Anne Will mußte ich wegschalten, nachdem mir bewußt wurde - Frau Dreyer - im schicken teuren roten Hosenanzug - neben einer Frau, die wohl nur über 1000 Euro erhält - dieser krasse Gegensatz fiel mir gleich ins Auge - und wohl nicht nur mir - ob Frau Dreyer in der SPD - der eigentlichen Arbeiterpartei nicht in der falschen Partei ist ? Frau Kanzlerin Merkel ist in der CDU als Protestantin auch in der falschen Partei, aber ihr Kalkül, in der SPD wäre sie nie Kanzlerin geworden.

    Soweit ich bei Tichy kurz die Überschrift gelesen habe - er hat sich wohl auch mit seinen Mitarbeitern um das Thema gekümmert.

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    bei-anne-will-der-humor-der-genossin-die-nie-richtig-gearbeitet-hat/

    Zur Zeit nehmen sich die Herren und Damen Politiker mal wieder 2 1/2 % Diäten mehr, das allein ist schon mehr als die Rente oder das Gehalt der Frau, die mit eingeladen war - ich hatte die Sendung nicht von Anfang an gesehen - dazu kommen Lobbyarbeit, dann das eigentliche Geahlt der "Herrschaften" - ach, ja - nur kein Neid :-)

    Diplomjournalistin Anne Will (an dieser Stelle müssen Sie sich eingeblendete Lacher vorstellen) fragte ganz zu Beginn und ohne Vorwarnung die SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer, ob sie jemals Existenzängste gehabt habe. Und die sagte mit entwaffnender Klarheit, so dass dem Beobachter der Kiefer heruntersackte: „Nein. Das kann man nicht vergleichen mit Menschen, die in ihrem Leben gearbeitet haben.“ Großartig! Bravissimo! Hier fehlte eindeutig der Tusch, die Karnevalsfanfare mit dem Trommelwirbel am Schluss. In der Tat, nach Studium und ein bisschen hier und da, war die Genossin Dreyer nur als SPD tätig, das kann man wahrlich nicht mit den armen Teufeln da draußen vergleichen. Wir hätten eine solche Pointe, die selten genug im unfreiwilligen politischen Kabarett ist, aus dramaturgischen Gründen am Ende der Sendung gebracht.
    Als Rechtsanwältin steht sie ja auch auf einem ganz anderen Treppchen - und da die Juristen vielfach in den Parteien zu finden sind, werden sie auch alles nötige Rüstzeug haben, um sich die Gesetze nach ihren Vorstellungen zurecht zu biegen.

    Gewußt wie: :-)

  7. #1177
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Neuster Berlin-Schock: Es fehlen mindestens 96.000 Wohnungen


    Die Investitionsbank Berlin (IBB) stellt für das rot-rot-grün regierten Berlin in ihrem IBB-Wohnungsmarktbericht 2018 fest: Es fehlen rund 96.000 Wohnungen. Preist man die sogenannte „Fluktationsreserve“, also den Leerstand, mit ein, ergebe sich sogar „ein Defizit von rund 135.000 Wohnungen“.
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    sag ich doch:
    Mal ne Frage, wie stellen es sich denn die Herren Migranten und die Bahnhofsklatscher vor , wer die notwendige Arbeit macht , damit Migranten hier weiter warm, trocken und sicher leben können.

    Ich spreche hier den Nachwuchsmangel in einigen Handwerksberufen an, im PF z.B. hier:
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    zu finden.

    Von den polnischen Klempner , die noch vor Jahren Westeuropa in Angst und Schrecken versetzten,
    scheint es wohl auch nicht genug zu geben...


    Anm.
    warm, bedeutet Heizung in der Wohnung
    trocken ... dichte Dächer auf dem Dach ( in der Endphase der DDR 1.0 gab es da mal die Aktion Dächer dicht)
    und sicher ... Decken die nicht einbrechen wenn die Badewanne mit Wasser voll ist,
    Brandschutztüren in Gebäuden usw.

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    Die Diskussion gab es heute bei DLF - [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ob zur Miete oder Eigentum – eine bezahlbare Bleibe zu finden, wird immer schwieriger. Hilft es, wenn auch beim Immobilienkauf das Bestellerprinzip eingeführt wird? Zeigt die Mietpreisbremse Wirkung? Sind Enteignungen von Wohnungsunternehmen, wie sie in Berlin zur Debatte stehen, machbar?
    Es gibt Städte, in die will keiner hinziehen, dort gäbe es noch Wohnungen - alles will in die Großstädte und da wird der Platz knapp - dazu kommt, wer weiter draußen vor der Stadt eine Wohnung bekommt, der hat für seine Schulkinder keine in der Nähe gelegenen Schulen oder Kindergärten - und da beginnen neue Probleme - dazu fehlt die Anbindung, wenn nicht wieder jeder Einzelne ein Auto benutzen soll, mit der nicht nur Fläche benötigt, sondern die Straßen belastet.

    Und es wurden noch mehr Probleme angesprochen.

  8. #1178
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Bei Tichy auch zu lesen und ich stimme dem Artikel in allen Punkten zu - wir haben nur deshalb die Arbeitslosenzahl reduzieren können, weil man sie in Lohnverhältnisse gesteckt hat, die jetzt zum Allgemeinen Problem werden - denn mit gleichzeitiger Erhöhung der Mieten kommt die Armut - und so schreibt der letzte Abschnitt bei Tichy:

    "Der Runde war wohl vorbereitend eingeschärft worden, bloß keinen Zusammenhang von Zuwanderung in der Größe einer mittleren Großstadt und Platzmangel herzustellen, schließlich ist Karneval, und es soll in erster Linie spaßig sein. Dass nun ausgerechnet die, die das Land mit Karacho gegen die Wand gefahren haben, dem TV-Zuschauer zum wiederholten Male Wege aus der Krise weisen wollen, das muss schließlich ein Witz sein. Das kann nicht einmal der Staatsfunk ernst meinen. Nun gut, kein Witz für jeden, aber die Genossen werden sich königlich amüsiert haben.
    "
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Gleichzeitig trifft Tichy auch bis ins Mark, wenn er über Bildung schreibt oder schreiben läßt:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Merkels und Barleys Verharmlosung der Schulpflicht stellt den Rechtsstaat in Frage. Aber was kümmert das die Regierungspopulisten?
    Wozu also lernen, stellen wir uns darauf ein, daß die Mädchen in 20 Jahren sowieso zeitig verheiratet werden und den Jungen dürfte das Lernen der Suren im Koran genügen - Punkt !!!

    Ja, sie werben fürs Schule schwänzen. Lernen wozu? Die Schulpflicht – 1919 in der Weimarer Verfassung einheitlich für ganz Deutschland festgeschrieben – wird von Kanzlerin und Justizministerin scheinbar ad absurdum geführt. Umerziehen von Bürgern mit Lebenserfahrung durch unmündige Kinder ist doch viel erfüllender. Eine infantile Mediengesellschaft klatscht dazu noch Beifall. Die großkoalitionären Politniks finden Schulstreiks besser als Lernen. Fürs Weltklima muss die Bildung in Deutschland zurückstehen. Da darf man schon mal die Schule schwänzen. Sieht so verantwortliche Politik aus? Nein!
    Und dann: Wer die Grünen wählt, wird sich auf eine neue sozialistische Diktatur einstellen müssen - aber wir Deutschen, die Flüsterer, hören und lesen es doch so gern - alles gut - nur wenn es ja nicht anders kommt.

    Und ob - wenn die Muslime in 20-30 Jahren die Mehrheit erreichen, überhaupt noch über Kohleausstieg reden und umsetzen werden - das steht auch in den Sternen - das Wahlrecht steht ja auch noch im Blickpunkt - man möchte, daß die Jugendlichen mit 16 wählen dürfen - mit dem Hintergedanken, sie in der Schule genügend darauf vorbereiten zu können, was sie denn wählen sollen - und was wohl ?

    4-TAGE-WOCHE
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    WARUM NICHT MIT 14?
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    Umweltschutzstandards. Komisch: Nach China, Indien oder in die USA – also in die Länder mit endlos rauchenden Schornsteinen – ist Klein-Greta von ihren linksintellektuellen Eltern (ein Schauspieler und eine Opernsängerin) nicht geschickt worden.
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    Bayerns Grüne Katharina Schulze will mit staatlichem Gewaltmonopol grüne Ideologie durchsetzen

    Die bayrische Grünen-Chefin Katharina Schulze hat sich bei Focus Online in Rage geredet. Aber das ist gut so. Denn damit gewährt sie den Lesern einen Einblick in die Untiefen der grünen Psyche und schafft so den nötigen Raum hin zur Erkenntnis, dass die Gefahr für unsere Art zu leben, für die Demokratie und für die westlich geprägten modernen Lebensformen nicht zuerst von links oder rechts ausgeht.
    Ich hatte schon eine Mauer - für eine neue Mauer habe ich kein Bedürfnis, sie wieder erleben zu müssen.

    Katharina Schulze, die bayrische Chefin der Grünen, musste sich zuletzt einen veritablen Shitstorm gefallen lassen, als sie über ein [Links nur für registrierte Nutzer] stolperte, dass auf besondere Weise die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit zeigte, als Schulze sich fotografisch von einem Aufenthalt in den USA mit Plastikeisbecher und Löffelchen meldete. Häme gab es zum einen für den umweltschädlichen Fernflug und für das Mehrweggeschirr. Nein, nicht einmal, weil die Nespresso-Gemeinde damit mehrheitlich auf Kriegsfuß stände, sondern weil der von Grünen proklamierte hoch aufgehängte Jute-statt-Plastik-Anspruch ein anderer ist.

    Besonders ärgerlich für Schulze, wo doch gerade Jamila Schäfer, die stellvertretende Bundesvorsitzende der Grünen, [Links nur für registrierte Nutzer], die Öffentlichkeit dahingehend zu imprägnieren, dass man doch bitte „Klimaschutz” nicht „auf einen Wettbewerb um ein moralisches Standing verkürzen“ solle. Will heißen: Grüne Ideologen sind bitte auch nur Menschen.

    Wenn sie also Freispruch für sich selbst und für all jene grünen Ideologen fordert, die ihren eigenen Ansprüchen nicht genügen und gleichzeitig den starken Staat einfordert, der gefälligst mit harter Hand die Einhaltung neuer grüner Regeln durch alle anderen durchsetzen soll.

    Nicht mehr das private ist politisch, die Politik soll über Sanktionen soweit ins Private eingreifen, sodass grüne Politik den Menschen von nun an nicht mehr überzeugen muss, sondern der Einfachheit halber mit Sanktionen durchgesetzt wird.


    2038 - Kohleausstieg und keiner weiß, wer dann die Macht in den Händen hält, denn wenn das so weiter geht, kann man sich einiges an 5 Fingern abzählen und dann dreht sich der Wind.



  9. #1179
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die neue Ausgabe der BVG PLUS bringt diesmal über Heinersdorf und den Kollwitzkiez.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Berlin-Heinersdorf ist ein [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer]. 1920 wurde die bis dahin selbstständige Landgemeinde nördlich von Berlin mit damals 1006 Einwohnern durch das [Links nur für registrierte Nutzer] eingemeindet. Der Ortsteil gehörte zunächst zum seinerzeitigen Bezirk Pankow und von 1986 bis 2001 zum [Links nur für registrierte Nutzer].

    Die Gründung Heinersdorfs erfolgte um 1230 als [Links nur für registrierte Nutzer]. Die erste [Links nur für registrierte Nutzer] Erwähnung stammte von 1319. In diesem Jahr verkaufte Markgraf [Links nur für registrierte Nutzer]Hinrickestorppe für 150 Mark brandenburgischen Silbers[Links nur für registrierte Nutzer] an das [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer] Das [Links nur für registrierte Nutzer] besaß bis 1691 die [Links nur für registrierte Nutzer]. Im [Links nur für registrierte Nutzer] von 1375 erschien das [Links nur für registrierte Nutzer]mit 36 [Links nur für registrierte Nutzer]. Davon gehörten dem Pfarrer der [Links nur für registrierte Nutzer] 4 Hufen für seinen [Links nur für registrierte Nutzer]. Das Hospital bestellte 12 Hufen. Die [Links nur für registrierte Nutzer] gaben [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], aber keine [Links nur für registrierte Nutzer]. Die 9 [Links nur für registrierte Nutzer] und der ihnen zugerechnete [Links nur für registrierte Nutzer] zahlten als Gemeinschaft 15½ [Links nur für registrierte Nutzer] und 15 Hühner.[Links nur für registrierte Nutzer] Ab Ende des 17. Jahrhunderts wechselte das Dorf mehrfach den Besitzer.

    Heinersdorfer Feldsteinkirche

    Eine Moschee haben sie auch schon bewilligt.


    Die [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die [Links nur für registrierte Nutzer] (Urdu مسجد خدیجہ Masdschid Chadidscha) ist eine von der Ahmadiyya Muslim Jamaat (AMJ) in Heinersdorf gebaute Moschee, die von der Frauenorganisation Lajna Imaillah finanziert wurde. Sie ist nach Chadidscha bint Chuwailid benannt, der ersten [Links nur für registrierte Nutzer] und ersten Ehefrau des Propheten [Links nur für registrierte Nutzer].
    Die Moscheegemeinde mit etwa zweihundert Mitgliedern war zuvor in [Links nur für registrierte Nutzer] ansässig. Der [Links nur für registrierte Nutzer] ist Abdul Basit Tariq, von der [Links nur für registrierte Nutzer] „Murrabi“ (etwa „Erzieher“) genannt, der bereits in Reinickendorf tätig war.
    Als die [Links nur für registrierte Nutzer] 2004 ihr [Links nur für registrierte Nutzer] einführte, wurden Liniennummer und Fahrziel erneut verändert (Linie M2, [Links nur für registrierte Nutzer]). Seit 2007 verkehrt die Straßenbahn als [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer] von Heinersdorf zum [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Der Kollwitzplatz ist ein Stadtplatz im [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Platz bildet den Mittelpunkt des sogenannten „Kollwitz[Links nur für registrierte Nutzer]“. Er wurde am 7. Oktober 1947 nach der deutschen Grafikerin und Bildhauerin [Links nur für registrierte Nutzer] benannt, die hier einen Großteil ihres Lebens im Haus Kollwitzstraße 56a (damals: Weißenburger Straße 25) verbrachte. Bis dahin hieß er [Links nur für registrierte Nutzer] Platz; ein Name, den er bei der Bauplanung des Gebietes 1875 erhielt. Indirekt wird damit auch an den Ehemann [Links nur für registrierte Nutzer] erinnert, der hier bis 1940 als Arzt tätig war, und damit unabhängig von seiner Frau die Umgebung des Platzes prägte. Die dreieckige Anlage wird von der Kollwitzstraße, der Knaackstraße und der Wörther Straße (mit der von dieser abzweigenden Husemannstraße) begrenzt. Insgesamt ist der Platz rund 6000 m² groß.
    Hier war ich schon mit einer Wandergruppe.


    Blick auf den Platz

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Der Kollwitzplatz strahlt mit Stuckfassaden aus der Gründerzeit besonderen Charme aus. Wegen der vielen Shops, Cafés und Restaurants ist der Kollwitzkiez rund um den Platz beliebt bei Berlinern und Touristen.

  10. #1180
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Als ich von der Reise zurück gekommen bin, habe ich mir die neue Ausgabe der "die Hellersdorfer" vorgenommen und mußte laut auflachen, als ich bei Kleinanzeigen folgende Anzeige gelesen habe, mich aber auch fragte, ob wir als Frauen wirklich schon so sind:


    Er sucht sie ....

    Ich suche eine _Frau zwischen 50-60 Jahren, die nicht den Zwang hat, mich umzuerziehen !
    Mir nicht erklärt, wie rum sich die Welt dreht, ich meine Zahnpastatube öffnen kann, wie ich will.
    Ich Fleisch essen kann und keine Pandas retten muß.
    Der liebe Herrgott in der Kirche bleiben darf und die lieben Enkelkinder von ihren Vätern betreut und erzogen werden.
    Ich bin 59, fit und Nichtraucher. Ich fahre gern Fahrrad - nicht nur 3 km , aber auch nicht 90 km.
    Also lassen wir die Kirche im Dorf.
    Keine Politik, sondern Spaß.
    Ein wenig Kino, ein wenig Theater.
    Bitte keine gestörte Frau, die sich täglich neu erfindet, ihr eigenes Enkelkind im Minirock rechts überholt.
    Einkauft, die Fingernägel restauriert,
    Geld zum Fenster rauswirft, aber von der Stütze lebt....

    Ich möchte eigentlich was Stinknormales, sich selbst Finanzierendes, ohne daß ich Kopfschmerzen bekomme...

    Gibt es so jemanden ?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

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