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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1321
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

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    Sö könnte das Tempelhofer Feld aussehen:

  2. #1322
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    tempelhofer feld bebauungsplan

    google: pläne tempelhofer feld

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    Bild ist zu groß.

  3. #1323
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Heute ist mir das erste Mal aufgefallen, daß es noch Schienen am Potsdamer Platz gibt. Für mehr Straßenbahn setzen sich nun auch Berliner Politiker ein.

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    Das leise Comeback der Straßenbahn in Berlin
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Am [Links nur für registrierte Nutzer] gab es 26 Straßenbahn- und fünf Buslinien. Täglich überquerten 20.000 Autos den Platz und am Potsdamer Bahnhof wurden rund 83.000 Reisende gezählt.[Links nur für registrierte Nutzer] Der private und gewerbliche Autoverkehr nahm Anfang der 1920er Jahre immer mehr zu. Der Bestand an Kraftfahrzeugen in Berlin betrug am 1. Juli 1921 noch 12.000 Wagen, drei Jahre später bereits 30.000 Wagen, und weitere drei Jahre später im Sommer 1927 sogar 60.000 Wagen. Die starke Verkehrsbelastung des Potsdamer Platzes führte zu ständigen Unregelmäßigkeiten und Verspätungen im Linienverkehr, gleichzeitig bemängelte die Polizei den hohen Personalbedarf zur Verkehrsregelung und die zunehmende Gefährdung ihrer Beamten, die wiederholt angefahren oder überfahren worden waren.[Links nur für registrierte Nutzer]
    google: die der Straßenbahn, gerade wie hier am Potsdamer Platz. Das Foto aus dem Jahr 1924 zeigt die Verkehrsinsel mit dem Polizeiturm

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    Triebwagen 5869 auf der Linie 128E, um 1945


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    Die BVG wird in den kommenden Jahren in den Ausbau ihres Straßenbahnnetzes im Bezirk Pankow investieren.
    google: straßenbahn berlin ausbau

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    Die Geschichte der Straßenbahn in Berlin beginnt 1865 mit der Eröffnung einer [Links nur für registrierte Nutzer] vom [Links nur für registrierte Nutzer] nach [Links nur für registrierte Nutzer]. 1881 fuhr in [Links nur für registrierte Nutzer] (seit 1920 ein Ortsteil von [Links nur für registrierte Nutzer]) die erste [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] der Welt. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Netz auf elektrischen Betrieb umgestellt. Um 1930 hatte es eine Streckenlänge von mehr als 630 Kilometern und es wurden über 90 Linien betrieben. 1929 fusionierten alle Verkehrsunternehmen zur [Links nur für registrierte Nutzer]. Mit der [Links nur für registrierte Nutzer] nach dem [Links nur für registrierte Nutzer] entstanden aus der BVG am 1. August 1949 ein westlicher und ein östlicher Betrieb, die sich im Jahr 1992 wiedervereinigten. Bis 1967 wurden alle Straßenbahnlinien in [Links nur für registrierte Nutzer] stillgelegt. Mit Ausnahme von drei nach der Wiedervereinigung gebauten Strecken verkehrt die [Links nur für registrierte Nutzer] im 21. Jahrhundert daher ausschließlich im [Links nur für registrierte Nutzer].

    Triebwagen [Links nur für registrierte Nutzer] der GBS, Bj. 1912; dahinter Beiwagen der BVG-Ost, Werdau 1950

    google: straßenbahn berlin liniennetz historisch

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  4. #1324
    stinke sauer Benutzerbild von Kunigunde
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Reichstag wird zur Festung ausgebaut..:

    "Neues Konzept
    Der Reichstag bekommt einen Graben..."


    Einen Festungsgraben, in dem das Grokodil ausgesetzt und mit AfD-Abgeordneten gefüttert wird. Oder so, nix Genaues ist noch nicht bekannt... >%´(



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    Aber bitte den Graben nur mit solchen pinken Buffedilen füllen
    Grüße Kunigunde

    Im Chaos steckt eine gewisse Ordnung.
    (Aus dem Film Chaos (2005)

  5. #1325
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Gestern bei ef-magazin gelesen:

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    Zur Zeit hört man gar nichts vom BER - außer, daß schon wieder ein neuer Chef im Anmarsch ist - sind etwas noch mehr Fehler entdeckt worden ?

    Chris Bowlby von der BBC findet die Gebäude „impressive enough“, reichlich beeindruckend. Und vermutlich sind sie das auch. Täglich fährt ein Zug in die Haltestation. Täglich sind die Angestellten im riesigen Hotel dabei, die Zimmer zu lüften, Staub zu wischen und die Wasserhähne aufzudrehen, natürlich in allen Zimmern. Täglich laufen die Laufbänder für das Gepäck von früh am Morgen bis spät am Abend. Die Anzeigetafeln zeigen jeden Tag Flüge an, einige davon sind durch die Dauerbelastung so ausgelaugt, dass sie demnächst ersetzt werden müssen.

    BER – die größte deutsche Baustelle, von der alle hoffen, dass sie keine Bauruine wird und im Oktober 2020 tatsächlich als Flughafen Berlin-Brandenburg eröffnet werden kann. Denn bislang ist BER ein Geisterflughafen. Der Zug fährt, um die Schienen instand zu halten. Die Hotelangestellten säubern leere Zimmer, in denen noch nie ein Gast übernachtet hat, und drehen Wasserhähne auf, damit die Wasserleitungen instand gehalten werden. Die Laufbänder drehen sich ohne Gepäck, die Anzeigetafeln zeigen Abflüge und Ankünfte für Berlin-Tegel…

    BER – ein nationales Trauma, wie Bowlby in seinem Beitrag „Berlin Brandenburg: The airport with half a million faults“ für die BBC schreibt. Das nationale Trauma ist ein Schulbeispiel dafür, was passiert, wenn sich ahnungslose Politiker, die einer noch ahnungsloseren Ansammlung in SPD-geführter Regierung vorsitzen, mit ihrer gesamten Ahnungslosigkeit und einem gerüttelten Maß an politischer Großmannssucht in die Planung und den Bau eines Flughafens einmischen. Als Ergebnis gibt es nicht nur eine Kostensteigerung von knapp einer auf mehr als sieben Milliarden Euro, es gibt auch ein Terminal, das nachträglich verändert wurde, um dem Ausmaß des Airbus A380 gerecht zu werden. BER trägt somit die Auszeichnung, ein entsprechendes A380-taugliches Terminal zu besitzen, das geplant wurde, als mit der Produktion des A380 gerade begonnen wurde, das fertiggestellt wurde, als der A380 geflogen ist, und das eröffnet wird, nachdem die Produktion des A380 eingestellt wurde.

    Das nationale Trauma ist ein Schulbeispiel dafür, wie ideologischer Irrsinn Steuerzahler riesige Summen kostet. Meinhard von Gerkan, so schreibt Chris Bowlby in einer Mischung aus Irritation und dem Bemühen, nicht lauthals herauszulachen, sei kein Freund von Shops und Einkaufen. Und wenn in Deutschland einer, der sich wohl selbst über anderen ansiedelt, etwas nicht mag, dann schließt er daraus, dass das, was er nicht mag, anderen vorenthalten werden muss. Deshalb hat von Gerkan so wenig Shops wie nur möglich im BER geplant. Die Betreibergesellschaft, die im Gegensatz zum Architekten die laufenden Kosten des Flughafens decken muss, hat dies zu spät bemerkt.
    weiterlesen nach Bedarf.


    Geisterflughafen: BER

  6. #1326
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    google: neues vom ber 2019

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    Kann Berlin 2021 das 10 jährige Jubliäum falscher Politik feiern ? Welche Regierungen sind denn nun schuld daran ?

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    google: neues vom ber 2019

    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]...



    05.06.2019 - Verkehrsminister Andreas Scheuer zweifelt an der Eröffnung des Flughafens BER im Oktober 2020. Die "Entwicklung gibt mir Anlass zur ...



    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] › Berlin

    16.04.2019 - Die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) sieht keinen Grund, an der Eröffnung des Hauptstadtflughafens BER im Oktober 2020 zu ...



    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]...

    10.05.2019 - Wegen anhaltender technischer Probleme wackelt der bisher vereinbarte Eröffnungstermin des Berliner Flughafens BER im Herbst ...



  7. #1327
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Nicht nur die Berliner Justiz kapituliert vor der Kriminalität – und vernachlässigt damit den Schutz der Bevölkerung. In der Bundeshauptstadt ist diese Kapitulation nun offiziell. Dies verkündete Ralph Knispel, Vorsitzender der Vereinigung der Berliner Staatsanwälte.

    »Der Rechtsstaat funktioniert nicht mehr.« »Dass mutmaßliche Totschläger frei herumlaufen können, ist auch ein Symptom der Überlastung der Justiz.« Beide Aussagen von Ralph Knispel bergen das Potenzial, um als Titel auf einem Buchcover zu prangen. Überraschenderweise fielen diese Äußerungen in einem Gespräch mit dem ZDF-Mann fürs Schönreden, Markus Lanz. In diesem Fall stand dies dem Erkenntnisgewinn jedoch nicht im Wege – sofern dem Autor dieses Beitrags ein Schuss Sarkasmus gestattet ist. Dass der Oberstaatsanwalt Ralph Knispel so offen...
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Erschreckend und nicht nur auf B bezogen!
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #1328
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ein ganz grosses Dankeschön an Tutsi für die täglichen Aktuallisierungen des Berlin-Fadens.

    Ich war das letzte Mal dort 2011. Und ich mag diese Stadt!



    Danke!
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  9. #1329
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich bin mit der Linie M29 gefahren und die fährt mit ca 60 Haltestellen durch die halb Berlin - von Roseneck bis Hermannplatz - wobei ich Hermannstrasse und Platz so oft verwechsele - aber es ist reges Treiben dort - jetzt habe ich mal gegooelt, wie weit es von Platz bis Straße ist - und siehe da - 1,4 km - da schaffe ich in einem Viertelstündchen - wobei ich erwähnen kann, daß es in Neukölln noch so schöne Friedhöfe gibt, die doch leider immer mehr verkommen.

    Wenn ich also mit der Linie 181 weiter fahren will, muß ich die U8 nehmen - oder ich laufe die Strecke - was ja mit flinken Füßen gut zu machen ist - zumal man noch gut laufen kann - (noch :-) ) - und man sieht auch einiges.

    So kann ich erfreut (Danke für das Lob :-) ) - ein paar Bilder nebst Wikipedia einfügen, die vielleicht, wenn sich Leute ins Forum verirren, doch neugierig auf Berlin werden - denn es gibt wahrhaft noch so wunderschöne architektonische Bauten, die das Herz erfreuen. Schade, daß der Zahn der Zeit sie eines Tages mürbe machen wird und dannkommt vielleicht Neues - aber der Flair von Berlin ginge dann verloren.

    Gern fahre ich auch in die nördlichen Teile von Berlin und in die südlichen - in den östlichen Teilen lebe ich ja - ich bewundere zwar diese wunderschönen alten Gebäude, wohne aber lieber im Neubau - und deshalb genieße ich es auch persönlich, daß mir die Möglichkeit geboten wird, mit den Bussen und Straßenbahnen und S-Bahnen die Stadt zu erkunden.

    Nehmen wir heute mal Neukölln - schau eins guck :-)

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Einfach herrlich, was die Architekten vergangener Zeiten so alles geschaffen haben. Das Wunderwerk Mensch schafft Wunderwerke von Kunst, Bauten und Parks und vieles andere - damit sich die Generationen danach erfreuen können.

    R[Links nur für registrierte Nutzer] (1889–1964), das Berliner Original und als „Erfinder“ der legendären vier Pfiffe im [Links nur für registrierte Nutzer] heimlicher Star vieler [Links nur für registrierte Nutzer], hat hier seine letzte Ruhestätte. Außerdem befindet sich hier das Grab des ehemaligen Berliner Oberbürgermeisters [Links nur für registrierte Nutzer], das Grab des Rixdorfer Stadtrats [Links nur für registrierte Nutzer], Namensgeber der benachbarten Leykestraße, sowie das Gemeinschaftsgrab der Stadtältesten Marie und Wilhelm Wagner.
    Auf dem Kirchhof befinden sich zudem ein Gedenkpavillon und ein Gedenkstein für ein Zwangsarbeiterlager, das sich auf dem Kirchhof V der Jerusalems- und Neuen Kirche in der Hermannstraße 84–90 befand. Der 2002 auf dem Kirchhof V errichtete Gedenkstein wurde später (spätestens 2013) auf den Kirchhof der St.-Thomas-Gemeinde II umgesetzt (siehe unten Kapitel [Links nur für registrierte Nutzer]).
    Mittlerer Bereich, Westseite, drei Kirchhöfe, Zauberladen[[Links nur für registrierte Nutzer] | [Links nur für registrierte Nutzer]]

    Höhe U-Bahnhof Leinestraße, Reihenfolge in Richtung Süden
    Kirchhof der St.-Thomas-Gemeinde I, Hermannstraße 79–83 (Westseite)
    Der ältere Kirchhof der St.-Thomas-Gemeinde wurde 1865 angelegt. Er besitzt auf der Fläche von 65.697 m² eine Hauptallee mit Platanenbepflanzung sowie ein Rondell, ein weiteres kann vorhanden gewesen sein. Die Randbepflanzung stellen [Links nur für registrierte Nutzer] dar. Eine Kapelle gibt es auf diesem Kirchhof nicht, da die Kapelle auf dem gegenüberliegenden zweiten Kirchhof der Gemeinde für beide Teile des Gartendenkmals ausreicht. Seit Anfang 2007 wird dieser Friedhof abgeräumt.
    Die 1928 gestorbene Tänzerin (Tänze des Lasters, des Grauens und der Ekstase) und Schauspielerin ([Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]) [Links nur für registrierte Nutzer] war hier bestattet. Das Grab ist nicht mehr vorhanden, da die Friedhofsverwaltung die Ruhestätte nach Ablauf der Belegungsfrist auflöst hat.


    Kirchhof St. Michael, eingezwängt in die Häuserlinie

    Kirchhof V der Jerusalems- und Neuen Kirche, Hermannstraße 84–90 (Westseite)
    Der fünfte Kirchhof der [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] zu Berlin aus den Jahren 1870 bis 1872 besitzt eine zentrale Lindenallee mit sieben Querwegen und mehreren Rondellen, das Gelände ist 56.024 m² groß.
    Die Kapelle legte [Links nur für registrierte Nutzer] in den Jahren 1899/1900 als roten Backsteinbau im [Links nur für registrierte Nutzer] Stil an. Nach Kriegsbeschädigungen erfolgte nach Kriegsende ihr Wiederaufbau. 2002 überließ die Eigentümerin, die Evangelische Kirchengemeinde in der [Links nur für registrierte Nutzer], die Kapelle für 30 Jahre an eine Gemeinde der [Links nur für registrierte Nutzer] gegen Auflage des Bauunter- und -erhalts. An Ostern 2003 weihte der Bischof der Diözese von West- und Mitteleuropa die Kapelle als Kathedralkirche des [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Verwaltungsbau und das Tor an der Hermannstraße entstanden bereits 1873, der Architekt ist unbekannt. 1877 erfolgte ein Umbau des Verwaltungsgebäudes zur Leichenhalle, den C. Dammeier vornahm.
    Während der letzten beiden Jahre des Zweiten Weltkriegs stand am Westende des Kirchhofes, kurz vor dem ehemaligen Flughafen Tempelhof, eine [Links nur für registrierte Nutzer] für [Links nur für registrierte Nutzer], die auf den umliegenden Friedhöfen arbeiten mussten. Am Standort des Zwangsarbeiterlagers wurde eine Gedenktafel errichtet. 2002 wurde zudem ein Gedenkstein des Berliner Bildhauers [Links nur für registrierte Nutzer] nahe am Eingang Hermannstraße eingeweiht. Der Gedenkstein wurde später (spätestens 2013) auf den Kirchhof der St.-Thomas-Gemeinde II, Hermannstraße 179–185, umgesetzt (siehe unten Kapitel [Links nur für registrierte Nutzer]).
    Und es macht mich traurig, daß die Kirchen mit ihrem vielen Geld sich nicht um die noch vorhandenen Kunstwerke kümmern.


    St. Thomas-Kirchhof am U-Bahnhof Leinestraße

    Wenn amerikanische Christen hierher kommen würden und sich darum kümmern, das wär` was.


    Kirchhof St. Michael, [Links nur für registrierte Nutzer]

    Jedenfalls fahre ich da noc hmal hin und werde die Erzengel und Jesus fotografieren, ehe sie ganz verrotten - aber alles andere ist der rotrotgrünen Regierung ja wichtiger und das finde ich echt traurig - aber wenn linke Politiker Bücher gegen Gott schreiben, was kann man da erwarten, wie sie im Sinne der wunderschönen Skulpturen wohl handeln werden.

  10. #1330
    \o/
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    Dresden
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    4.342

    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Berlin -- Berlin ... (Friedhöfe)

    Jedenfalls fahre ich da noc hmal hin und werde die Erzengel und Jesus fotografieren, ehe sie ganz verrotten - aber alles andere ist der rotrotgrünen Regierung ja wichtiger und das finde ich echt traurig - aber wenn linke Politiker Bücher gegen Gott schreiben, was kann man da erwarten, wie sie im Sinne der wunderschönen Skulpturen wohl handeln werden.
    Sorry leicht gekürzt,

    ... und ot Berlin.



    Friedhöfe sind ein Genuss.
    Manchmal gehe ich mit einer Freundin über die örtlichen Friedhöfe, sie ist hier Apothekerin, also die Freundin, und kennt ALLE.
    Die Geschichten über ihre Kunden und meine Bekannten sind ein unerschöpflicher Quell für Diskussionen.

    Alles natürlich unter der Prämisse dort nicht selber zu ruhen.
    Find ich herrlich.
    Dir viel Vergnügen.

    Wolle
    --
    Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
    „Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“

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