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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1361
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

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    Englischer Landschaftsgarten


    Landschaftsmalerei in 3D

    Das Gärtnern ist eine der größten Leidenschaften der Briten. Die ersten britischen Landschaftsparks wurden bereits im 18. Jahrhundert angelegt. Anstelle der streng geometrischen Formen des damals vorherrschenden Barock waren sie inspiriert von der idyllischen Wildnis der Landschaftsmalerei. Auf insgesamt 6.000 hügeligen Quadratmetern erstrecken sich weite Wiesenflächen, ein Obstbaumhain, ein Rosengarten, Staudenbeete und ein Gemüsegarten. Im Gemüsegarten schaust du übrigens am besten zur Erntezeit vorbei: Gegen eine kleine Spende kannst du von dort aus nämlich zollfrei Gemüse in den heimatlichen Kochtopf importieren.



  2. #1362
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Der Tierpark Berlin - Bahnsteig Tierpark - Nähe Friedrichsfelde - hat am Wochenende wieder seinen allährlichen Rokokotag - man hofft, daß die Sonne ein paar Strahlen schickt.

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    Veranstaltungen in Berlin / Fest im Tierpark Berlin – 18. und 19. August 2018 von 10 – 17 Uhr
    Rokoko-Schlossfest im & am Schloss Friedrichsfelde im Tierpark Berlin – Ein Kostümfest der Extraklasse


    Am Wochenende vom 17. und 18. August 2019 lädt das Schloss Friedrichsfelde zum 10. Großem Rokoko-Fest ein. Zum regulären Tierpark-Eintritt kann sich der Besucher ab 10 Uhr auf dem Schlossmarkt mit Café, Schauspiel, historischen Tänzen und vielen höfischen Überraschungen auf eine einmalige Zeitreise begeben und sich in das 18. Jahrhundert entführen lassen.

  3. #1363
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die Berliner Abendschau wird uns nebst Werbung in unsere Kästen gepackt - nun lese ich da:

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    • Schöner leben ohne Nazis 2019



    Schöner leben ohne Nazis

    am Ort der Vielfalt Marzahn-Hellersdorf

    Es wird also Stimmung gemacht, gegen die, die anders denken.

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    Will man anders Denkende raus aus dem Stadtviertel drängen ?

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    Schlagwort: Schöner Leben ohne Nazis

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    Posted on[Links nur für registrierte Nutzer]Tags[Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]







    Worum geht es eigentlich ?

    Aktuelle Informationen


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    Liebe Kolleginnen und Kollegen,
    auch in diesem Jahr wollen wir wieder zeigen, wie bunt Hellersdorf ist. Wir setzen ein Zeichen Toleranz und Vielfalt. Die Tour findet wie in den vergangenen Jahren im Rahmen des Bezirksfestes „Schöner leben ohne Nazis“ (SLON) und dem Auftakt der Interkulturellen Tage statt. Dabei sein könnt Ihr mit allem, was Ihr zur Verfügung habt (Bollerwagen, Kinderwagen, Roller und Anderes). Es darf auch ordentlich Krach gemacht werden. Wer Musikinstrumente hat, kann diese gern mitbringen. Auf dem Theaterplatz kann ab 10.00 Uhr gebastelt werden. Mit bunten Hüten, Bändern, Luftballons und hübsch geschminkt geht es dann gegen 12.00 los. Anmeldeformular und einige Bilder sind als Anlage beigefügt.


    Gott sei Dank bin ich in dieser Zeit im Urlaub - welch eine Wohltat, sich an der Ostsee beim Wellengang zu erholen :-)

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    Geringe Bewerberzahlen, mutmaßliche Clan-Kontakte von Polizeischülern, Party-Exzesse: Die Berliner Polizei hat in der Vergangenheit oft kein gutes Bild abgegeben. Das soll eine neue Kampagne ändern. Und Polizeichefin Slowik kündigt an: Es soll mehr Gehalt geben
    .

    Vergessen zu erwähnen, welche Polizeischüler das sind - nämlich, die, die aus diesen Clans kommen. Wird aber gern verschwiegen. Das ist diese Unehrlichkeit, die ich meine.

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    Ostberliner PlattenbaubezirkMarzahn feiert Geburtstag


  4. #1364
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    In Berlin gibt es am Wochenende - 24.8.2019 - drei kostenlose Konzerte - eins im Lustgarten, eins im oder am Roten Rathaus und ein großes am Abend am Brandenburger Tor.

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    09. bis 25. August 2019
    Auch in diesem Jahr wird wieder auf dem Breitscheidplatz gefeiert. Artisten, Kleinkünstler, Musiker u.v.m. können auf dem Sommerfest am Kurfürstendamm angeschaut werden. [Links nur für registrierte Nutzer]




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    16. August bis 01. September 2019
    Das älteste Volksfest Berlins präsentiert 2019 bereits zum 117. Mal Familien-Spaß für Groß und Klein im Umfeld des Wohngebietes „Freie Scholle“. [Links nur für registrierte Nutzer]




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    24. und 25. August 2019
    Unter dem Motto «Berlin feiert Berlin!» verwandelt sich das Nikolaiviertel zwei Tage lang in einen großen Jahrmarkt und zu einem Treffen der Kostümszene. [Links nur für registrierte Nutzer]




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    31. August 2019
    Die Museen öffnen wieder des Nachts ihre Türen. In der Langen Nacht der Museen haben die Besucher Gelegenheit zwischen 18 bis 2 Uhr Ausstellungen und Sammlungen in Augenschein zu nehmen. [Links nur für registrierte Nutzer]



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    20 Uhr
    24. Aug

    Brandenburger Tor
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    Heute bis Sonntag 25.08.2019
    von: pauline


    In Berlin ist immer was los.

  5. #1365
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    Grandes Tropicós! - Festkonzert zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt

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    Verpassen Sie nicht Richard Strauss' atemberaubende Oper mit Chefdirigent Vladimir Jurowski und dem RSB am Sonntag, den 1. September 2019 um 18 Uhr in der Philharmonie Berlin als konzertante Aufführung. [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #1366
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

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    Sonnabend, 24. August 2019
    WORT-BILD-TERMIN: 15.00 Uhr
    Grußwort zum Sommerfest mit den Patenkindern des Regierenden Bürgermeisters; Deutsches Technikmuseum, Halle 6, Ladestraße, Zufahrt über Möckernstraße 26, 10963 Berlin (Hinweis: Um 14.45 Uhr Treffpunkt am Eingang des Deutschen Technik Museums, Ladestraße, Halle 6, 10963 Berlin-Kreuzberg. Medienvertreterinnen und -vertreter werden dort abgeholt. Der Wort-Bild-Termin kann nur bis 15.30 Uhr wahrgenommen werden. Um Anmeldung bis Freitag, 23. August 2019, 12.00 Uhr unter [Links nur für registrierte Nutzer] wird gebeten.)

    Sonnabend, 24. August 2019 bis Mittwoch, 28. August 2019
    Reise nach Peking anlässlich des 25-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums mit Berlin

    • Folgen Sie den Social-Media-Kanälen des Regierenden Bürgermeisters auf [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]!

    TERMIN DER BÜRGERMEISTERIN UND SENATORIN FÜR WIRTSCHAFT, ENERGIE UND BETRIEBE, RAMONA POP
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    Tónleikur event in Berlin, Týskland by Jugend musiziert Berlin on Leygardagur, ... Samstag, 24. August 2019, um 17.00 Uhr im Festsaal des Roten Rathauses,


  7. #1367
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Keine Zeit - keine Zeit - keine Zeit - Freitag Berliner Ensembler - Felix Krull - der Hochstabler - reduziert auf den Inhalt von Hochstablern - gestern, am Samstag Konzert im Dom - kein einfaches Meisterstück - heute Dampferfahrt - später mehr über
    Krull und Konzerte.

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    Noch ein paar wunderschöne sonnige Tage - man sollte sie genießen. :-)

  8. #1368
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Jeder Zweite scheidet vorzeitig aus

    Beamten-Pensionen kosten Berlin 1,8 Milliarden Euro

    Ein Blick in die Zukunft zeigt eine Riesen-Last für die Steuerzahler: Von derzeit 57 auf 68 Milliarden Euro werden Berlins eingegangene Pensions-Verpflichtungen für alle aktiven Beamten und Schon-Ruheständler in fünf Jahren angewachsen sein. Das geht aus einem Bericht des Finanzsenats hervor, welcher B.Z. vorliegt.

    „Die Ausgaben explodieren und dafür wird keine Vorsorge getroffen“, kritisiert Finanzexpertin Kristin Brinker (47, AfD). Das Geld muss Jahr für Jahr aus dem laufenden Haushalt des Landes Berlin gedeckt werde.

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    Das wird wohl weginflationiert werden müssen, in anderen Bundesländern sieht es kaum besser aus. Und die, die es zu verantworten haben, sind dann nicht mehr in der Verantwortung. Oder jemand reformiert das Beamtensystem (hahaha).
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  9. #1369
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Jeder Zweite scheidet vorzeitig aus

    Beamten-Pensionen kosten Berlin 1,8 Milliarden Euro


    Ein Blick in die Zukunft zeigt eine Riesen-Last für die Steuerzahler: Von derzeit 57 auf 68 Milliarden Euro werden Berlins eingegangene Pensions-Verpflichtungen für alle aktiven Beamten und Schon-Ruheständler in fünf Jahren angewachsen sein. Das geht aus einem Bericht des Finanzsenats hervor, welcher B.Z. vorliegt.

    „Die Ausgaben explodieren und dafür wird keine Vorsorge getroffen“, kritisiert Finanzexpertin Kristin Brinker (47, AfD). Das Geld muss Jahr für Jahr aus dem laufenden Haushalt des Landes Berlin gedeckt werde.

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    Das wird wohl weginflationiert werden müssen, in anderen Bundesländern sieht es kaum besser aus. Und die, die es zu verantworten haben, sind dann nicht mehr in der Verantwortung. Oder jemand reformiert das Beamtensystem (hahaha).
    Wenn man heute die Zeitungen liest, für wen alles Geld weg fällt - da weiß man, es wird allmählich eng.

    Auch die Flüchtlinge, von denen ca 325 000 in Arbeit eingebunden sind, ein Großteil aber mit den heutigen Anforderungen schon aus sprachlichen Gründen nicht mithalten könnte - wenn sich in der Wirtschaft eine Rezension anbahnt - dann wird es eng für all die Menschen, die alimentiert werden.

    Dann würde auch die Kriminalität steigen.

    Besonders hervor getan hat sich da einer von den Grünen, denen die Kriminellen schon mal weg gelaufen sind, und der nicht alles so verbissen sieht - nun will er nicht gegen Kriminelle angehen, sondern gegen die eigene Polizei, die sich dann vor Beschwerden der linksextremen nicht mehr retten werden können.

    Schon den Ziegler haben sie umgedreht, so daß er weicht - sein Vorgänger war härter, aber den hat man beiseite gestoßen, wie auch den Henkel, der auch harter vorgehen wollte.

    Wehe, wenn die Grünen mal an die Macht kommen, dann geht der Staat mit Trommeln und Trompeten unter - aber wer, bitte schön, wählt die Grünen ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mir erscheint der Kerl mit einer Arronganz versehen, die schon weh tut.



    Dass der grüne Berliner Justizsenator Dirk Behrendt einen unorthodoxen Politikstil pflegt ist, haben wir bereits [Links nur für registrierte Nutzer] was sich der 48-Jährige gebürtige Reinickendorfer jetzt allerdings dabei gedacht hat, ein neues Antidiskriminierungsgesetz auf den Weg zu bringen, das vor allen Dingen einer Klagewelle gegen Polizisten im Einsatz Vorschub leisten könnte, ist noch einmal eine neue Eskalationsstufe einer Realtiätsflucht – und einer Vorschubleistung für eine weitere Verwahrlosung der deutschen Hauptstadt, die ihres gleichen sucht.
    Der Berliner Bürger kann einem schon Leid tun, hier Opfer seiner ureigenen Berliner Lässigkeit zu werden; immerhin wurden Leute wie Behrendt gewählt und haben sich nicht etwa ins Amt geputscht. Bekommt der Berliner also lediglich, was er verdient?

    Für die Polizei kann das ja nicht zutreffen, wenn Menschen in Berlin ab 2020 gegen Diskriminierung durch die Verwaltung und die Polizei klagen können. Stimmt das Abgeordnetenhaus zu, wäre es das erste Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) bundesweit. Neu ist der Vorschlag des Justizsenators übrigens keineswegs, wenn eine gewesene Koalition aus SPD und Grünen dazu schon vor über einem Jahrzehnt einen Anlauf unternommen hatten. Für Behrendt soll das neue Gesetz nun Vorbildcharakter haben, als klares Zeichen gegen Diskriminierung. Will sich hier jemand ein Denkmal setzen? Aber wofür soll es stehen?


    Wer solche Richter hat, der braucht sich über nachlässige Strafverfahren nicht zu wundern.

    Ausbildung und Beruf

    Nach Jurastudium und Promotion zum Thema Die Prüfungstätigkeit des Bundesrechnungshofs außerhalb der unmittelbaren Bundesverwaltung[Links nur für registrierte Nutzer] an der [Links nur für registrierte Nutzer] absolvierte Behrendt sein [Links nur für registrierte Nutzer]. Ab 2000 arbeitete er als [Links nur für registrierte Nutzer] in Berlin, zunächst beim [Links nur für registrierte Nutzer], dann bei den Amtsgerichten [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Von Sommer 2005 bis Sommer 2006 bekleidete er eine Richterstelle am [Links nur für registrierte Nutzer]. Von 2003 bis 2005 war er Landessprecher der [Links nur für registrierte Nutzer] Berlin/Brandenburg.
    wiki [Links nur für registrierte Nutzer]

    Er wird auch Islamisten schützen, wie es scheint, aber dafür geht er gegen unsere Polizei vor. Wer hätte das gedacht, wo doch die Grünen schon damals (2002 - Allahs Jünger) mit Künast und Özdemir das Islamische in ihr Herz geschlossen haben. Jetzt sind durch die Grünen und dem Bundespräsidenten auch weitere Muslime in politischen Stellungen. Und bei Vivantes (Affaire wegen Aufdeckung kritischer Zustände) ist auch ein Muslim als Geschäftsführer tätig -
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nun stellt sich die Frage: Ist der Imam instrumentalisiert worden, um einen zweifelhaften Verein bekannt zu machen? Der russische Staatsbürger und Vereinsgründer Nijasow, Fouda, und weitere Begleiter diskutieren in Berlin eine Stunde mit SPD-Fraktionschef Raed Saleh. Auch der Religionsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Grübel, trifft den Imam und Nijasow in Berlin. Ebenso der frühere SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz.
    Was verbirgt sich hinter dem neuen European Muslim Forum? Der Verein hat sich am 8. Oktober 2018 gegründet und betont stolz, dass man in der Anfangsphase unter anderem den (international geächteten) tschetschenischen Präsidenten Ramzan Kadyrov getroffen habe. Als Ziele werden unter anderem der Aufbau einer Sportorganisation gegen Islamophobie und eines europäischen Muslim Clubs von Parlamentariern genannt.
    Aus dem Englischen übersetzt-Das Islamic Forum of Europe ist eine islamische Organisation mit Sitz in Großbritannien und Tochtergesellschaften in Europa. Ihr gemeinnütziger Arm ist der Islamic Forum Trust. Sein Jugendflügel heißt Young Muslim Organization und sein Frauenflügel ist Muslimaat UK.[Links nur für registrierte Nutzer]



  10. #1370
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Noch ein Nachsatz aus Tichy`s Seite:

    o jedenfalls verstehen die Experten der Polizei Paragraf 2 des besagten Diskriminierungsverbotes, wenn es dort heißt: „Kein Mensch darf im Rahmen öffentlich-rechtlichen Handelns aufgrund des Geschlechts, der ethnischen Herkunft, einer rassistischen Zuschreibung, der Religion und Weltanschauung, einer Behinderung, einer chronischen Erkrankung, des Lebensalters, der Sprache, der sexuellen und geschlechtlichen Identität, sowie des sozialen Status diskriminiert werden.“ Um Himmelswillen, was für ein Katalog. Aber wer würde hier die Annahme stützen, solche Diskriminierungen seien bisher gestattet gewesen? Niemand.
    Was das nun mit der Polizeiarbeit zu tun haben könnte, mag man sich lebhaft vorstellen, wenn Einsätze gegen jemanden zukünftig immer gleich beantwortet werden können mit einer Anzeige, der dann vor allen anderen Ermittlungen nachgegangen werden muss. Der Generalverdacht gegen Beamte und die Polizei ist damit faktisch erhoben und ausgesprochen. (so ähnlich hatte sich bereits Elke Breitenbach ausgesprochen, die Abzuschiebende, wenn sie sich im Schrank versteckt haben, erst mit einer richterlichen Genehmigung erteilt wissen will. also stehen die Beamten vor der Tür und kommen nicht weiter - mein Gott, was für ein Affentheater in diesem Theater. )
    „ACAB“ (all Cops are Bastards), der beliebte Slogan der Linksradikalen, ist davon allerdings ausgenommen.
    Denn hier haben deutsche Gerichte bereits kulant festgestellt, dass es sich bei dieser Kollektivbeleidigung doch eigentlich um gar keine echte Beleidigung handeln würde. Eher um so etwas wie Kunst?

    Ebenfalls im Gesetzesentwurf des Justizsenators festgeschrieben steht, dass, wer dieses Gesetz für sich in Anspruch nimmt und gegen wen auch immer klagt, dafür nicht benachteiligt werden darf. So einen Winkelzug muss man sich als Steilvorlage für jeden Anwalt vorstellen und also als Betäubungsmittel für jede vernünftige Prozessführung.


    Die rot-rot-grüne Regierung dreht sich alles so, wie sie es braucht und die Nachfolger werden es mal schwer haben, solche Gesetze wieder an die richtige Stelle zu setzen.

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