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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1371
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Reform zum 1. Januar 2020- Berlins Parlamentarier sollen länger arbeiten und mehr verdienen

    Das Berliner Abgeordnetenhaus soll ein "Hauptzeitparlament" werden. Entsprechende Informationen des rbb bestätigten am Donnerstag die Parlamentarischen Geschäftsführer von SPD, Grünen, Linken, CDU und FDP.

    Demnach haben sich die Fraktionen darauf geeinigt, dass die Parlamentarier ab 1. Januar 2020 länger arbeiten und mehr Geld erhalten. Bislang arbeiten die Abgeordneten offiziell nur halbtags. Neben dem Berliner Abgeordnetenhaus gibt es in den Bundesländern nur zwei weitere Teilzeitparlamente, nämlich die Bürgerschaften in Hamburg und Bremen.
    Diäten steigen auf 6.250 Euro

    Die Zahl der aktuell 160 Abgeordneten soll sich durch die Reform nicht ändern. Ihre Diäten sollen nun von bislang 3.944 Euro auf rund 6.250 Euro steigen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Endlich mal "bisschen" mehr Gehalt, dafür 2 Sitzungen im Monat mehr. Läuft.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  2. #1372
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Gehen die Muslime, die sich die grünen und linken Parteien in die Regierung geholt haben, jetzt gegen deutsche Politiker vor, um sie Stück für Stück abzubauen und ihre Plätze einzunehmen ? Hoffen linke und grüne Parteien, über die Muslime selbst die Macht ergreifen zu können.

    Während die Polizei bei der Abschiebung von Flüchtlingen gerade mal bis in die Wohnungen per Verordnung kommen, lassen Linke (Elke Breitenbach) verlauten, daß, wenn sich Flüchtlinge in den Schrank eingeschlossen haben, erst noch eine richterliche Verordnung geholt werden muß, um in den Schrank schauen zu dürfen.

    Es wird in Berlin immer makabrer.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    In einem Interview mit der [Links nur für registrierte Nutzer] sagte Chebli 2016 auf die Frage, wie es komme, dass unter muslimischen Jugendlichen der dritten Generation der Anteil derer steige, die im Zweifel die Scharia über das Grundgesetz stellen: „[Die Scharia] regelt zum größten Teil das Verhältnis zwischen Gott und den Menschen. Es geht um Dinge wie das Gebet, um Fasten, um Almosen. Das stellt mich als Demokratin doch vor kein Problem im Alltag, sondern ist absolut kompatibel, wie es für Christen, Juden und andere auch der Fall ist.“[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] (CDU) und [Links nur für registrierte Nutzer] (damals SPD) kritisierten diese Aussagen Cheblis und zweifelten ihre Eignung für das Amt einer Staatssekretärin an. Özkaraca sieht Chebli nicht als moderate Muslimin, sondern als konservativ an. Dies passe nicht zur SPD.[Links nur für registrierte Nutzer] Chebli selbst konkretisierte diese Haltung 2017: „[Links nur für registrierte Nutzer] beinhaltet rituelle Vorschriften für das Gebet und das Verhalten gläubiger Menschen, darunter die Verpflichtung zu Almosen. Das alles fällt unter die [Links nur für registrierte Nutzer]. Andere Vorschriften der Scharia widersprechen ganz klar dem Grundgesetz und haben in einem demokratischen Staat nichts zu suchen.“[Links nur für registrierte Nutzer]
    So ist diese Einstellung der Frau - als Muslima - und so würde sie im Falle auch regieren und sich die Islamisten an ihre Seite holen, vielleicht auch die IS.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Scharia als gemeinsames Ziel

    Erdogan gilt vielen Experten als Anhänger der Muslimbruderschaft (MB), genau genommen als einer der mächtigsten Muslimbrüder weltweit. Diese haben vielfältige Verbindungen zu Katar. Die Gastfreundschaft der MB und deren Ableger Hamas gegenüber sorge immer wieder für Ärger mit den Nachbarn, schreibt Sascha Adamek in dem Buch [Links nur für registrierte Nutzer]. Sascha Adamek zufolge flossen in den letzten Jahren 20 Millionen US-Dollar aus Katar in die Türkei (siehe dazu auch das Telepolis-Interview mit Sascha Adamek: [Links nur für registrierte Nutzer]).



    Sascha Adamek weist in seinem Buch darauf hin:
    (…) dass Banken, Konzerne und der Staat mit Staaten, deren Rechtssystem überwiegend auf der Scharia beruht, Handel im Umfang von gut 58 Milliarden Euro (2016) betreiben - das entspricht immerhin weit mehr als einem Drittel des Handelsvolumens mit unserem wichtigsten Verbündeten USA. Staaten, in denen zum Teil Frauen und Männer öffentlich ausgepeitscht werden, in denen auch Vergewaltigungsopfer wegen Unzucht ausgepeitscht werden, in denen der Abfall von der Religion ebenfalls mit Peitschenhieben bestraft wird, Länder, in denen Dieben Fingerglieder oder Gliedmaßen amputiert werden, haben es dennoch geschafft, privilegierte Handelspartner der Exportnation Deutschland zu werden. Andere beschränken die Anwendung der Scharia auf das Familienrecht, was vor allem für Frauen in diesen Ländern zu anhaltenden Menschenrechtsverletzungen führt.
    Sascha Adamek, Scharia-Kapitalismus


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Drei Jahre lang war Sawsan Chebli, als stellvertretende Sprecherin von Bundesaußenminister [Links nur für registrierte Nutzer], öffentlich zu sehen und zu hören. Im Auswärtigen Amt war nicht jeder von ihren diplomatischen Fähigkeiten überzeugt. "Aber niemand hier im Haus", berichtet ein Mitarbeiter aus Steinmeiers Umfeld, "hat sie, die Palästinenserin, jemals ein Wort des Hasses gegen Israel sagen hören, im Gegenteil. Ich bin mit ihr dort gewesen; sie wollte da vor allem verstehen." Oft habe sie dem Außenminister (mit dem sie sich duzt) Contra gegeben – nicht zuletzt, weil ihr seine Linie gegenüber Russland zu weich erschien.

    Chebli gilt als Hardlinerin in heiklen asylpolitischen Fragen. Sie ist zuständig für Berlins Städtepartnerschaft mit Istanbul. Sawsan Chebli wird also so etwas wie Berlins Außenministerin.
    Ja, sie lebt in zwei Welten. Und diese Welten driften immer weiter auseinander. An jedem Übergang von der einen in die andere lauert der Verratsvorwurf. Kein Wunder, dass sie und ihr Mann Nizar Maarouf, Geschäftsführer bei den Vivantes-Kliniken, sich, so oft es geht, in New York aufhalten. Sobald sie am Flughafen ankommen, fühlen sie eine Last von sich abfallen. Dort wird Chebli nicht angestarrt, zum "Alien" gemacht, wie sie das mal genannt hat. Dort sagt man einfach "Darling" zu ihr. Wie zu allen anderen auch.
    Sie wird die Politiker für ihre Zwecke zu nutzen wissen, bis sie in der Asylfrage noch mehr Muslime ins Land holt. Glubschäugig werden dann die Linken und Grünen ungläubig schauen, wie sie mit ihnen umgehen wird. Sie zeigt ihnen dann eine lange Nase - wenn sie ihr Ziel erreicht hat.

    Im April 2011 trat auf einer Juma-Veranstaltung der später als Quassel-Imam ([Links nur für registrierte Nutzer]) bekannte [Links nur für registrierte Nutzer] als Redner auf. In der ersten Reihe: Chebli.
    Problem: Kamouss wurde 2010 vom Verfassungsschutz dem radikalen Islam zugeordnet. Im selben Jahr warb er mit dem späteren „ISIS“-Terroristen Denis Cuspert alias Deso Dogg in einem Video für den Besuch in der vom Verfassungsschutz beobachteten Al-Nur-Moschee.
    Was ist mit unseren Politikern los ? Können sie nicht mehr logisch denken ?
    Sie wirddSeitennavigatio[/QUOTE]


  3. #1373
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Der langsam schleichende Prozeß der Islamisierung in Berlin - vor allem - aber auch in vielen westdeutschen Bundesländern, die mit Schönfärberei der Islamisierung nicht ins Auge sehen wollen.

    Solche Sätze bringen liberale Muslime mächtig gegen Chebli auf, etwa ihren Parteigenossen Erol Özkaraca, Anwalt und bis vor Kurzem Abgeordneter aus Neukölln. "Für wen kämpft so jemand, der sagt: Ich trüge gern ein Kopftuch? Für die SPD doch wohl nicht?" Es macht Özkaraca, der sich durchaus selbst auch für gläubig hält, nervös, dass im Arbeitskreis Muslime der [Links nur für registrierte Nutzer] inzwischen so viele verschleierte Frauen sitzen. "Diese Leute hat alle Chebli in die Partei geholt. Von einer muslimischen Sozialdemokratin erwarte ich, dass sie sagt: Mein Gott ist ein barmherziger Gott, er verlangt von mir nicht, mich zu verhüllen."




    Nie habe sich Chebli mit dem Islamismus auseinandergesetzt. Nie sei von ihr ein kritisches Wort über den politischen Islam gekommen. Özkaraca sieht sich in der SPD mit seinem Pochen aufs Berliner Neutralitätsgebot – es verbietet religiöse Symbole wie das Kopftuch in bestimmten Bereichen des öffentlichen Dienstes – langsam auf verlorenem Posten.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Den Satz "Der Islam hat ein Problem" unterschreibt sie zwar, sagt ihn aber nicht von sich aus. Ihre Strategie im Umgang mit den radikalen Glaubensbrüdern läuft eher auf "Empowerment" hinaus: Je mehr Muslime sich eingeladen fühlten, durch Leistung zur Gesellschaft beizutragen, desto geringer die Gefahr ihrer Radikalisierung und desto geringer die Neigung, es sich in der Opferrolle gemütlich zu machen.
    Aber reicht das? Müsste sie nicht Entsetzen oder Wut darüber öffentlich äußern, was im Namen des Islams heute alles legitim ist – vom Kampf gegen gemeinsamen Schwimmunterricht bis zum Mord an "Ungläubigen". Ging es bei Cheblis Bemerkung, [Links nur für registrierte Nutzer] und Grundgesetz seien kompatibel, nicht genau darum? Wer bei "Scharia" ausschließlich ans Abhacken von Händen und Durchschneiden von Kehlen denkt – wie es bei den meisten der Fall ist –, muss über Cheblis Bemerkung erschrecken.
    Zu dem von Chebli mitkonzipierten JUMA-Kreis – inzwischen ein eingetragener Verein, der von der Bosch-Stiftung unterstützt wird – sollen Einzelne gehören, die der Islamischen Gemeinschaft Deutschland und der [Links nur für registrierte Nutzer] nahestehen; andere sind in [Links nur für registrierte Nutzer]zu Hause – jener umstrittenen Organisation der türkischen Religionsbehörde. Über JUMA wird Chebli auch eine Verbindung zu dem als radikal geltenden Imam Kamouss nachgesagt. Belegt wird die Behauptung mit einem Foto: Es zeigt den in der Moschee predigenden Imam und Chebli, die als einzige unverschleierte Frau in der ersten Reihe sitzt.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die frisch gekürte Staatssekretärin Sawsan Chebli tritt ein, 38 Jahre alt, SPD-Mitglied, Politologin und – vor allem – bekennende und praktizierende Muslimin. Alle starren die Frau an, derweil sie sich setzt und in ihr Handy tippt. Sie ist es, vor der Pazderski eben gewarnt hat. Sie ist gemeint, wenn der Publizist Hamed Abdel Samad vom "Trojanischen Pferd des Islamismus in der SPD" spricht und die Lokalpresse von "Nähe zur Muslimbruderschaft" im [Links nur für registrierte Nutzer]schreibt. Wie gefährlich also ist Sawsan Chebli?

  4. #1374
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
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    Günter Wallraff schleußte für die neueste Ausgabe seiner RTL-Undercovershow „Team Wallraff“ seine Leute als Praktikanten und Mitarbeiter in deutsche Psychiatrien ein. Verdeckt gedreht und recherchiert wurde auch im Vivantes Klinikum Spandau. Dreimal dürfen Sie raten, wer dort den Chef gibt.

    Die Vivantes – Netzwerk für Gesundheit GmbH – kurz Vivantes – ist ein Krankenhausbetreiber in Berlin. Alleiniger Anteilseigner ist das Land Berlin. Dort schmuggelte sich ein Wallraff-Mann ein und berichtete, dass er ohne ein Vorstellungsgespräch direkt auf der Akut-Station eingesetzt wurde. Dort habe er beobachtet, wie manche Patienten auf dem Flur schlafen mussten, in einigen Zimmern sei das Bettzeug dreckig und voller Flecken gewesen. „Ein Ort zum Davonlaufen“, so der Reporter.
    [Links nur für registrierte Nutzer]man sich an, wer in dem Laden den Chef gibt, dann stößt man auf einen gewissen Nizar Maarouf, Chef von Vivantes International. Über den erfolgreichen Geschäftsmann Maarouf ist zu erfahren, dass er sich vor allem bei erzkonservativen arabischen Staaten wie Dubai oder Saudi-Arabien um zahlungskräftige Kunden, die sich in Berlin behandeln lassen wollen, bemüht. Zudem habe Maarouf, laut dem [Links nur für registrierte Nutzer] für Vivantes Beraterverträge mit Universitätskliniken in Saudi-Arabien und China unterzeichnet. Damit sei die Klinik multi-kulturell aufgestellt.
    Für den Berliner Bürger - den Armen in der Stadt - den "Ungläubigen" - keine Frage, aus Sicht des Muslim sind sie alle nichts wert und deshalb will er die reiche Klientel aus rückständigen islamischen Staaten einwandern lassen.

    Heißt das nicht: Uns gehört bereits Deutschland ?

    Entsprechend suche Vivantes gezielt nach muslimischem Personal. Inwieweit Vivantes [Links nur für registrierte Nutzer] dem Berliner Neutralitätsgebot widersprechen, das könnte Herr Maarouf ganz wunderbar mit seiner Angetrauten am ehelichen Frühstückstisch besprechen. Denn Maaroufs Lady sollte sich aus dem Effeff mit besagter Thematik auskennen, handelt es sich doch laut [Links nur für registrierte Nutzer] um Sawsan Chebli, die islamische SPD-Sprechpuppe im Amt der „Bevollmächtigten des Landes Berlin beim Bund und Beauftragte für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales“. Unser dauer-twitterndes islamisches U-Boot hat sich da einen besonders umtriebiges Exemplar ausgesucht, mit dem sie für die Islamisierung Deutschlands an verschiedenen Fronten kämpfen kann. Bravo, Chebli.

  5. #1375
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Nie habe sich Chebli mit dem Islamismus auseinandergesetzt. Nie sei von ihr ein kritisches Wort über den politischen Islam gekommen.
    völlig zu recht, es gibt nur DEN ISLAM, musste ich heute auch einer Mittzwanzigerin von der SPD im Wahlkampf erklären, die steht auf Listenplatz 15, kommt eh nicht in den LT
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  6. #1376
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    völlig zu recht, es gibt nur DEN ISLAM, musste ich heute auch einer Mittzwanzigerin von der SPD im Wahlkampf erklären, die steht auf Listenplatz 15, kommt eh nicht in den LT
    Ungebumst bestimmt, sorry. Kann mir irgendwie vorstellen, wie die ausschaut.

  7. #1377
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ach ja, der Islamismus. Da wurde neben dem Islam nun eine Parallelreligion erfunden, für die ganz bösen Moslems. Und sozusagen im Automodus: Guter Moslem = Moslem. Schlechter Moslem = Switcht sofort in die Religion Islamismus. So einfach gestrickt ist die Welt der Dummmenschen.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  8. #1378
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    völlig zu recht, es gibt nur DEN ISLAM, musste ich heute auch einer Mittzwanzigerin von der SPD im Wahlkampf erklären, die steht auf Listenplatz 15, kommt eh nicht in den LT
    Schlimm sind nicht die Muslime, die sich wirklich integriert haben, schlimm sind die Fundamentalisten, die auch diese Leute wieder zurück holen über die Religion und Drohungen. Und das dann verstärkt, wenn sie zur Mehrheit geworden sind.

    Chelbi wurde nicht umsonst hier angesetzt in der Politik - dahinter standen ganz andere Leute aus ihren muslimischen Gemeinden - wo die Frauen alle aufgestachelt werden, entweder mit Tüchern vor Gericht zu prozessieren oder sich Geld über Verweigerung der Einstellung als Lehrerin oder Richterin mit Tuch auch vor Gericht durchzusetzen - obwohl sie genau wissen, daß es das Neutralitätsgesetz gibt - sie verlangen, daß die Kreuze weg kommen, aber ihr Halbmond soll überall dran hängen.

    Welches Gemauschel also gibt es zwischen den Linken und Grünen und den Islamisten ?

    Ich erinnere immer wieder an "allahs jünger" von 2002 in der jungle world - und ähnliche Artikel, wo die jungle world noch nicht so links geschoben wurde.

  9. #1379
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Ach ja, der Islamismus. Da wurde neben dem Islam nun eine Parallelreligion erfunden, für die ganz bösen Moslems. Und sozusagen im Automodus: Guter Moslem = Moslem. Schlechter Moslem = Switcht sofort in die Religion Islamismus. So einfach gestrickt ist die Welt der Dummmenschen.
    [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
    ZITATE, DER ZITATE 41. TEIL: „KEIN ISLAMISMUS! ES GIBT NUR DEN EINEN ISLAM!“
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    Türkischer Präsident lehnt Begriff des ‚gemäßigten Islam‘ als antimuslimisches Instrument des Westens ab

    (….) „Der Begriff’gemäßigter Islam‘ wird wieder aufgebracht. Die Erfindung des „gemäßigten Islam“ gehört dem Westen. Es gibt keinen gemäßigten oder radikalen Islam; es gibt nur den einen Islam. Das Ziel der Verwendung solcher Begriffe ist es, den Islam zu schwächen“, sagte er. (…)
    [Links nur für registrierte Nutzer]
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    WELT: Herr Ourghi, der Gruß von Erdogan aus dem Fenster seines Wagens heraus hat breite Kritik ausgelöst. Was bedeutet die Geste?
    Abdel-Hakim Ourghi: Die Rabia-Hand als politisches Symbol der konservativen Muslime geht auf die Anhänger der islamistischen ägyptischen Muslimbrüder zurück. Diese haben das Zeichen ab 2013 verwendet, um Unterstützung für den gewählten Präsidenten [Links nur für registrierte Nutzer] zu bekunden. Dieser gilt als Muslimbruder.
    Erdogan zeigt die Geste bewusst als Solidaritätsbekundung für die Muslimbrüder. Für diese ist die Türkei ein sicherer Ort. Wie sie vertritt auch er einen sehr konservativen Islam. Erst vor Kurzem hat er gesagt, dass es nur einen Islam gibt. Das heißt im Klartext: Es gibt keinen liberalen Islam. Seit seiner Machtübernahme versucht er die Türkei und die Türken überall zu [Links nur für registrierte Nutzer]. Jeglicher Laizismus und die Idee von Religion als Privatsache sind ihm ein Dorn im Auge.
    google: erdogan zitat es gibt keinen islamismus islam ist islam

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    AnkaraWas für ein beschämender Moment für Bundeskanzlerin Angela Merkel: Als sie beim [Links nur für registrierte Nutzer] das Thema „islamistischer Terror“ im Zusammenhang mit der Terrormiliz Islamischer Staat aufgreift, grätscht ihr Präsident Erdogan vehement dazwischen, mit deutlichem Missfallen belehrt das türkische Staatsoberhaupt die Kanzlerin darüber, dass die Begriffe Islam und Terror nicht in einem Atemzug genannt werden dürften.
    Anders als im deutschen Sprachgebrauch gibt es im Türkischen keine Unterscheidung zwischen „islamisch“ und „islamistisch“, was eine radikale Ideologie beschreibt. Dies führte zum Merkel-Fauxpas.
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    Ich weiß nicht, warum die deutschen Politiker nicht sehen wollen, was da auf uns zukommt - warum sie den Mund halten und alles zudecken, was nur den Islam ein kleines bißchen mit Kritik bedenkt.

    In 16 Ländern verteidigt die Bundeswehr unsere Freiheit. Doch längst hat sich die Verteidigungslinie zum Bosporus verlagert. Die Türkei ist nicht mehr das Bollwerk gegen den Islamismus. Europa muss dafür eine neue Strategie entwickeln
    "Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind." Diese Worte aus einem Gedicht rezitierte der heutige Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan bei einer Rede im Jahr 1998. Damals war er noch Bürgermeister von Istanbul.

    Weiter heißt es in dem religiösen Gedicht: "Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten". Nach dem gescheiterten Militärputsch vor einigen Tagen bekommen die Wort von damals eine neue Brisanz.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    google: erdogan zitat unsere moscheen unsere bajonette

  10. #1380
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Abgesehen davon: Gestern war die lange Nacht der Museen und 65 Objekte konnten bestaunt werden - überall waren Menschen unterwegs - noch dazu bei diesem herrlichen Wetter und die Gaststätten waren gefüllt mit lebenslustigen Berlinern und Touristen - nur Tücher haben wir kaum gesehen - sie haben uns auch nicht gefehlt - ob das mal eines Tages alles vorbei sein wird, wenn die Muslime an der Macht in der Berlin sind, weiß man nicht. Die Menschen wollen genießen und sich am Leben erfreuen.

    Wenn sich ein paar vereinzelte Tücher in der Masse bewegt haben, man hat sie kaum wahrgenommen und Frauen (Muslima) sind eh eingesperrt und können sich kaum nach draußen ohne Begleitung bewegen - schon gar nicht nachts - sie bleiben nur unter den Weibern und können Tratsch und Klatsch ausüben, von der ganzen Kulturszne sind sie weit entfernt und nur privilegierte Muslima mit guten FreundenInnen - dürfen mal raus. Und deshalb werden sie die europäische Kultur nie erleben und erkennen dürfen.

    Was ich sehr schade finde.

    Wir haben die Rotunde besucht - das Panorama der antiken Metropole von Yagedar Agis - wir konnten bis nach oben mit dem Fahrstuhl fahren und die Tageszeit ging von früh bis Nachts und wieder zum frühen Tag - es war einfach berauschend schön.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    PERGAMONMUSEUM. DAS PANORAMA
    Museumsinsel Berlin
    Am Kupfergraben 2
    10117 Berlin

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Pergamon-Kombikarte
    (Pergamonmuseum + Das Panorama)
    19 EUR, ermäßigt 9,50 EUR
    Bis 18 Jahre freier Eintritt

    Täglich geöffnet
    Freitag – Mittwoch: 10 – 18 Uhr
    Donnerstag: 10 – 20 Uhr

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wir haben in einer sehr langen Menschenschlange angestanden und als wir unseren Besuch beendet hatten, hatte diese lange Reihe noch kein Ende gefunden.

    In einer international einzigartigen Zusammenarbeit mit den [Links nur für registrierte Nutzer]ist ein Kunstwerk entstanden, das die Ergebnisse langjähriger Forschungen mit der Arbeit des zeitgenössischen Künstlers [Links nur für registrierte Nutzer]zu einem außergewöhnlichen Erlebnis verbindet. Präsentiert werden die renommierten Fundstücke der klassisch-archäologischen Sammlungen im Pergamonmuseum auf eine Weise, dass die Besucher sie wie in der antiken Lebenswelt entdecken können. So ist es möglich, den Pergamonaltar an seinem Originalschauplatz auf der Akropolis zu erleben. Als Projekt im Projekt ist der nur in Versatzstücken erhaltene Fries rekonstruiert worden, den Asisi aufwändig zeichnerisch wiederherstellte und dann farbig fasste.
    Es kam so wirklichkeitsgetreu rüber, daß man glaubte, die Personen könnten auch heute noch aussehen - auch heute noch so ähnlich agieren.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz errichtete einen temporären Ausstellungsbau. «Pergamon. Meisterwerke der antiken Metropole und 360°-Panorama von Yadegar Asisi» entstand gegenüber der Berliner Museumsinsel zwischen Kupfergraben und der S-Bahntrasse.
    Nach diesem herrlichen Erlebnis sind wir nur innerhalb der Stadt geblieben - überall haben es sich die Menschen gemütlich gemacht, es gab Musik und dann haben wir noch in dem Angebotsheft beblättert, aber die Zeit ist immer knapp, denn bei den vielen Objekten und den Chattle, die all die Leute zu den Sehenswürdigkeiten bringen sollten, wollten wir in Ruhe den Abend ausklingen lassen.

    Das Rundgemälde von Yadegar Asisi hat einen Umfang von 104 Metern und ein Höhe von 30 Metern. Die 35 miteinander vernähten Textilbahnen sind aus Polyester, welche im Transfer-Sublimationsverfahren bedruckt wurden. So ergibt sich eine Bildfläche von insgesamt 3100 Quadratmetern.
    Auf alle Fälle: Berlin lebt und soll auch weiter leben - als Genuß für Kunstliebhaber und mit einer über Jahrzehnte und Jahrhunderte belebten Architektur, die uns das gesamte Bild von Berlin und seinem Werdegang repräsentieren.

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