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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1381
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Was ein Schweizer so über Berlin aussagt oder wie ein Schweizer Berlin sieht.

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    Sind ja auch schon genug Afrikaner da, die wenig sauber machen - die sich hier sauwohl fühlen, zumal sie nicht hungern müssen. Hungern müssen andere - auf dem Weg zur Bahn, innen drin und dann wieder außerhalb der Bahn immer offene Becher unter die Nase gehalten - mit der Zeit nervt es dann. Zum Glück haben die Leute solche Scheibchen, wo sie mit ihren Daumen herum hämmern darauf und sowieso nie aufsehen, wenn einer vorbei geht.

    Abgesehen von den über 9500 Rollern, die da herum stehen, wie nennen sich die Dinger - E-Roller - die keiner abzuholen scheint, die Jeder irgendwo stehen lassen darf - am Neptunbrunnen standen ca 20 dieser Stücker herum - auf der Straße fuhren sie johlend und jaulend- die Fahrer - Rücksicht in Berlin - schubst mich mal einer, schubse ich zurück, egal, wo er hinfährt.

    Ich kann mich gut an meinen ersten Tag in Berlin erinnern. Ich stand früh auf, um Erledigungen zu machen: ein Gang zu Post und Bank, zu Telefonanbieter und Meldeamt. Was man halt so macht, wenn man ankommt. Ich war dann aber sehr bald wieder zu Hause. Es stellte sich heraus, dass die meisten Dienstleistungen um neun Uhr noch nicht angeboten werden. Daraufhin bestellte ich einen Elektriker. Der Mann war zu meiner Überraschung auch wirklich schnell im Haus und von meiner Lampe geradezu begeistert, wie er mehrfach betonte. Kurz nachdem er gegangen war, funktionierte in der Wohnung allerdings kein einziges Licht mehr. Auch später erwies sich in der deutschen Hauptstadt vieles als kompliziert. So ist man in Berlin zwar angehalten, sich innert weniger Tage beim Bezirksmeldeamt zu zeigen. In der Praxis dauert es aber Monate, bis man überhaupt einen Termin bekommt.
    Deutschland, gerechterweise muss ich von Berlin sprechen, hatte mich in den ersten Tagen schockiert. Es schien mir fast so, als würde ich, der eben erst Zugereiste, deutsche Tugenden (Ordnung, Pünktlichkeit, Tüchtigkeit) besser verkörpern als meine Nachbarn. Wenn ich mit Freunden in der Schweiz telefonierte, polemisierte ich gegen meine neue Umgebung: Es sei wie in einem Entwicklungsland, rief ich aus, wie in Afrika (das ich eigentlich gar nicht kenne), und dass nichts funktioniere und so weiter. Daran hat sich in der Zwischenzeit natürlich nichts geändert, aber ich habe mich schon ein bisschen daran gewöhnt.
    Es scheint auch so, als würden die Berliner die Preußische Ordnung gar nicht mehr so lieben - vielleicht wurden wir durch den Krieg auch zu sehr vermischt - mit russischem Blut, Gene - jetzt afrikanischem Blut - aber lustig und leicht sind wir geworden, wir nehmen überhaupt nichts mehr ernst.

    Abgesehen davon: die Berliner Frauen tragen wieder Kleid - Rock - welch herrlicher Anblick - nicht immer die schwarzen Hosen - nicht immer und ewig die schwarzen Leggins - abgesehen von Modeverfehlungen, die schon weh tun - einiges paßt schon vom Gefühl her nicht - geht gar nicht - aber was soll´s - vielleicht kriegt Berlin noch mal einen richtigen Modeschliff, es sollten halt nur mehr Französinnen nach Berlin kommen - mehr Russinnen, die auch ihren Chic verstehen - afrikanisches Überbunt wäre bei manchen angebracht - also - die Hosen werden out - "outer" sind muslimische schwarze Kleidung mit Totalverschleierung - Säume, die auf dem Straßenstaub den Reinigungsdiensten die Arbeit abnehmen - und ewig verbundene Köpfe - outer geht´s nichts - das paßt gar nicht.

    Ein älterer Kollege, der für Reportagen um die halbe Welt gereist ist, sagte mir einmal: «Am Anfang siehst du in einer neuen Umgebung alles klar, nach zwei Tagen kannst du eigentlich schon wieder nach Hause, dann verwischen sich die Eindrücke, weil bereits die Gewöhnung einsetzt.» Das mag stimmen. Nur, als Korrespondent kann man nicht gleich wieder abreisen, man muss sich nur schon berufsbedingt den fremden Stamm etwas genauer anschauen.
    An Berlin kann man sich auch gewöhnen, wer gern nach Berlin kommt, wird viel erleben können, dafür reicht nicht mal ein Leben - daß man sich alles anschauen kann, zumal der Mensch auch arbeiten gehen muß und dann zu Hause seine Ruhe sucht - aber er weiß immer, daß er außer Haus fliehen kann und dann weiß, wo er eben auch immer und überall hingehen kann - und mit der Bahn, dem Bus und der Tram kommt er immer da an, wo er auch hin will - das ist das Gute an Berlin.

    Und natürlich hat das alltägliche Scheitern Berlins auch Vorteile, wie ich heute weiss: Die Behörden sind nicht in der Lage, Rauchverbote durchzusetzen. Der neue Flughafen scheint nie gebaut zu werden, was mir eine lange Anfahrt erspart. Nicht zuletzt ist die Stadt eine journalistische Ressource.
    Der BER ist schon vom Bürgermeister Wowerei versaut worden - schon mit seinen Maßnahmen, die geeignete Leute weg geschickt und unfähige Leute mit ran geholt haben und so wird in den Flughafen alles Mögliche rein gesteckt, aber nicht zum Nutzen der Bevölkerung - ein Unding, den 10. Jahrestag der Unfähigkeitsbezeugung eines Projekts bezeugen zu müssen. Welche Feier wird dann zur Party :-)

    Generell bin ich in Berlin robuster geworden. Ich vermute, dass ich in den vergangenen drei Jahren in öffentlichen Verkehrsmitteln mehr Rippenstösse und Tritte auf die Füsse bekommen habe als in meinem gesamten Leben zuvor. An ungehobeltes Verhalten und eine gewisse Rauheit im öffentlichen Umgang muss man sich gewöhnen. Wenn ich in meinen Anfängen hier Reklamationen geäussert habe, wurden diese oft nicht verstanden oder sogar als etwas umständlich vorgetragene Komplimente interpretiert. In Berlin muss man sagen, was man will; das funktioniert mit «hätte gern», «ein bisschen» und «vielleicht» eher schlecht. Diese Phänomene haben vor allem mit Berlin zu tun, während sich die Sitten in anderen Landesteilen verfeinert haben und auch eine andere Geschäftigkeit herrscht. Man denke an München, Stuttgart, Hamburg, ja selbst an Leipzig.
    :-) Man kann den Artikel auch ganz lesen :-)

    Viel Spaß ! :-)

  2. #1382
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Berlin versumpft. Nur die Berliner merken das noch nicht richtig. Wird aber wohl bald kommen!!

  3. #1383
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Geh`ich doch in die große Real-Markthalle und vorbei am Gemüse und wollte mir ein paar lose Gurken aus den 3 Holzfässern nehmen - dazu gibt es Holzzange und Suppenkelle - und Tüten und Plasteschalen zum Mitnehmen. Wie ich das vorbei gehe, sehe ich zwei Flüchtlinge mit Kind und traue meinen Augen nicht; fummeln die doch mit den Fingern da drin rum - nehmen die Gurken heraus, werfen sie wieder hinein - nehmen die Suppenkelle und holen sich das Gurkenwasser heraus und trinken aus der Kelle, scheint ihnen aber nicht geschmeckt zu haben und schütten den Rest wieder zurück in das Faß.

    Ich habe sie daraufhin angesprochen, daß das bei uns nicht üblich ist und so eine Sache auch unhygienisch ist und man das halt nicht macht. Naja, sagte der Eine, er wolle ja nur mal kosten - ob das schmeckt.

    Ich frage mich, wie oft diese Leute das so machen - und ob ich mir da überhaupt noch Gurken raus nehmen kann - ohne die Speichel der Anderen nicht mehr ausschließen kann.

    Jedenfalls reißt hier ganz gewaltig was ein - die Arbeitskräfte in der Markthalle haben genug zu tun und wenn sich den leuten was sagen würden, die sich beschweren, dann kämen gleich die Linken und Grünen-Vertreter und würden das Personal zusammen pfeifen, aber nicht die Verursacher. - Da traut sich keiner was zu sagen.

    Wo wird in Berlin gebaut ?

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    In Hellersdorf hat man ja nun schon jedes Eckchen zugebaut und Mieter, die sich beschwert haben, sie hätten keine Aussicht, denen hat man gesagt, daß sie kein Anrecht auf Aussicht hätten. Sie können froh sein, daß sie überhaupt eine Wohnung hätten.

    Neue Stadtquartiere

    Darauf aufbauend hat die rot-rot-grüne Regierungskoalition in den [Links nur für registrierte Nutzer] die zügige Planung und Entwicklung von zunächst 11 neuen Stadtquartieren im gesamten Stadtgebiet beschlossen. Diese Zahl hat sich in der Zwischenzeit auf 14 erhöht, weitere Quartiere werden folgen. In den derzeit festgelegten Stadtquartieren sollen insgesamt ca. 43.500 neue Wohnungen entstehen. Hier werden etwa 100.000 Bewohnerinnen und Bewohner leben und arbeiten können.

    Seit 2018 wird dem Abgeordnetenhaus ein regelmäßiger Bericht über die Planung und Entwicklung der neuen Stadtquartiere vorgelegt.
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    Neubau

    Mehrere Zehntausend neu gebaute Wohnungen bis 2021
    Bilder der Wohnblöcke im Link.

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    Kleingärten, Dachgeschosse, Randbezirke: Es ist noch Platz für 200.000 Wohnungen in Berlin. Das geht aus dem Entwurf für den Stadtentwicklungsplan 2030 hervor.
    Berlin hat noch Potenzial für 199.000 Wohnungen

    Laut dem StEP hat Berlin noch Potenzial für 199.000 Wohnungen. Weil die Potenzialflächen in der inneren Stadt knapper würden, „gewinnt die äußere Stadt als Siedlungsraum an Bedeutung“. Übersetzt heißt das: Die meisten Wohnungen sollen in den Außenbereichen entstehen. Rund 90.000 der 194.000 neu zu schaffenden Wohnungen werden als „kurzfristig“ (innerhalb von drei Jahren), 63.000 als „mittelfristig“ (sieben Jahre) und 47.000 als „langfristig“ (zwölf Jahre) realisierbar eingestuft.
    Kategorie zwei beinhaltet mittelgroße Wohnbauvorhaben zwischen 200 und 2.000 Wohnungen. 55.000 Wohnungen sollen auf rund 250 Standorten in ganz Berlin entstehen, darunter auch auf einigen Kleingartenanlagen. Die Zahl der Standorte teilt sich wie folgt auf die Bezirke auf:
    - Pankow 42
    - Treptow-Köpenick 33
    - Lichtenberg 32
    - Mitte 24
    - Neukölln 23
    - Marzahn-Hellersdorf 21
    - Spandau 20
    - Friedrichshain-Kreuzberg 15
    - Charlottenburg-Wilmersdorf 15
    - Tempelhof-Schöneberg 13
    - Reinickendorf 16
    - Steglitz-Zehlendorf 5
    Hier kann Jeder sehen, inwieweit er betroffen ist.

  4. #1384
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.



    Man stelle sich mal vor, so etwas würde in Moskau oder Texas passieren.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  5. #1385
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Jetzt werden die Amerikaner hellhhörig.

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    [COLOR=rgba(0, 0, 0, 0.87)]Dass offizielle Kontakte mit dem israelfeindlichen Mullah-Regime viel Fingerspitzengefühl erfordern, erfährt gerade Berlins Regierender Bürgermeister. Müller will seinen Amtskollegen Hanachi aus Teheran in der Hauptstadt empfangen und erntet dafür Kritik. Sogar die US-Botschaft meldet sich.[/COLOR]
    [COLOR=rgba(0, 0, 0, 0.87)][/COLOR]
    [COLOR=rgba(0, 0, 0, 0.87)]Teherans Bürgermeister Pirus Hanachi auf einer Pressekonfernenz im Mai.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Der alte Zille wird zwar gefeiert, aber das Berlin dieser Zeit verschwindet von Mal zu Mal. Wieviele Urberliner gibt es noch ?



    Heute basteln wir uns mal einen Ur-Berliner. Er ist selbstverständlich im Stadtgebiet geboren wie auch seine Eltern; die Groß- oder Urgroßeltern kamen aus Schlesien, um am Gründerzeitboom teilzuhaben. Seine selbstverständlichen Attribute: Schultheiss-Trinker, aber in Maßen, körperbetonte Tätigkeit. Hochgradig kritikfähig, dabei selbstbewusst: Mir kann keener. Außerdem: harter Zungenschlag, „ick sitze da und esse Klops“. Aber wird der Typ heute überhaupt noch hergestellt?
    [Links nur für registrierte Nutzer] hat diesem Klischee nun soeben messbare Realität entgegenstellt, und das zum Stichtag 31.12.2017. Es ist demnach so, dass nur noch 47 Prozent der Berliner die Minimalanforderung erfüllen, die an einen echten Berliner gestellt wird: hier geboren zu sein. Nehmen wir die gebürtigen Brandenburger noch hinzu, die ja gewissermaßen zur Familie gehören, reicht es für eine knappe Mehrheit, denn das sind 5,4 Prozent dazu.
    Weshalb also Stegner meint, die Islamisierung Deutschlands, damit auch Berlin, wäre nicht schlimm, kann man in der Aufschlüsselung der derzeitigen Bevölkerungszusammensetzung ersehen.

    Ach, und[Links nur für registrierte Nutzer]. 74,8 Prozent der Berliner stammen derzeit aus Deutschland, gut 2,7 Millionen. Es folgen Polen (3,7 Prozent), nicht ganz eindeutig zu definieren, weil darunter viele vor 1945 auf deutschem Staatsgebiet zur Welt kamen. In der Türkei Geborene machen 2,8 Prozent [Links nur für registrierte Nutzer], dann kommen Russen, Syrer, Bulgaren, Italiener und US-Amerikaner. Für die Debatte über libanesische Großfamilien mag auch die Zahl der gebürtigen Libanesen interessant sein: Es sind 17.857, 0,5 Prozent der Berliner, Platz 13. Im Vergleich zu einer kleineren, ähnlich angelegten Studie von 2015, die der RBB zitiert, werden Trends sichtbar. Damals lebten rund 4300 Menschen aus Damaskus in Berlin, 2017 schon 14.746.
    Dass offizielle Kontakte mit dem israelfeindlichen Mullah-Regime viel Fingerspitzengefühl erfordern, erfährt gerade Berlins Regierender Bürgermeister. Müller will seinen Amtskollegen Hanachi aus Teheran in der Hauptstadt empfangen und erntet dafür Kritik. Sogar die US-Botschaft meldet sich.
    Ein am Freitag geplanter Besuch des Bürgermeisters der iranischen Hauptstadt...

    Ich befürchte, mit mehr Macht der Grünen wird der Islam noch mehr in den Vordergrund geschoben. Aber unsere Bürger, wie ich den Leserbriefen in den online-Zeitungen entnehme, sind entweder einfältig oder sorglos, wenn ein kritisches Wort über den Islam und seine Folgen in Europa geschrieben wird, gehen sie auf die Barrikaden und rufen "Nazi" und "braunes Gesindel" - da fragt man sich doch, wo der gesunde Menschenverstand geblieben ist. Was wird aus dem Berlin der Menschen, die noch Urberliner sind und die "Schnauze auf dem rechten Fleck" haben - die noch liebenswürdig schnorrig sind und die sagen, was sie denken.



  6. #1386
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Jetzt werden die Amerikaner hellhhörig.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Aktuelle Bevölkerungsstruktur von Berlin:
    [Links nur für registrierte Nutzer][COLOR=rgba(0, 0, 0, 0.87)]Teherans Bürgermeister Pirus Hanachi auf einer Pressekonfernenz im Mai.[Links nur für registrierte Nutzer]

    Der alte Zille wird zwar gefeiert, aber das Berlin dieser Zeit verschwindet von Mal zu Mal. Wieviele Urberliner gibt es noch ?



    Weshalb also Stegner meint, die Islamisierung Deutschlands, damit auch Berlin, wäre nicht schlimm, kann man in der Aufschlüsselung der derzeitigen Bevölkerungszusammensetzung ersehen.





    Ich befürchte, mit mehr Macht der Grünen wird der Islam noch mehr in den Vordergrund geschoben. Aber unsere Bürger, wie ich den Leserbriefen in den online-Zeitungen entnehme, sind entweder einfältig oder sorglos, wenn ein kritisches Wort über den Islam und seine Folgen in Europa geschrieben wird, gehen sie auf die Barrikaden und rufen "Nazi" und "braunes Gesindel" - da fragt man sich doch, wo der gesunde Menschenverstand geblieben ist. Was wird aus dem Berlin der Menschen, die noch Urberliner sind und die "Schnauze auf dem rechten Fleck" haben - die noch liebenswürdig schnorrig sind und die sagen, was sie denken.


    Aktuelle Zusammensetzung der Bevölkerung v. Berlin nach Stadtteilen:[Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  7. #1387
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Bevor es los geht, wie schön, :-) Urlaub - noch einen Polizeiticker - das alles ist los in Berlin - in so kurzer Zeit - [Links nur für registrierte Nutzer]

    ein neuer Unfall - wer fährt Porsche ?

    Der Täter überlebt - andere sterben.

    Kurz die welt online durchgeblättert - gehätschelte der Islam - Pi durchgesehen - in Rostock soll auch eine Moschee entstehen - sind denn in Rostock auch schon so viele Musels, daß dort eine Moschee notwendig ist ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Diese Lesermeinung, so denke ich, ist zutreffend - und so werden viele Menschen denken:

    HALLO ALTPARTEIEN!
    CDU/SPD/GRÜNE/LINKE

    DEUTSCHE KULTUR
    Einem Volk im eigenen kleinflächigen Land mehrere fremde Kulturen nicht nur in größeren Mengen zuzumuten, sondern regelrecht aufzudrängen und überzustülpen, gleichzeitig jeden Protest im Keim zu ersticken und das Volk dazu auch noch zu beschimpfen, schlimmer noch, einer modernen Gesellschaft mehrere zum Teil mittelalterliche zur Gewalt neigende Kulturen und Stammesgemeinschaften, scheinheilig aufzuzwingen und klammheimlich unterzujubeln, dem Volk die heimische Kultur nicht nur streitig zu machen, sondern das Volk auch noch aufzufordern, auf die eigenen Traditionen zugunsten der Fremden und ihrer schrägen Bräuche großzügig zu verzichten, die eigene Kultur für die Fremdkulturen abzutreten, genannt „anzupassen“, gemeint ist stillschweigend „zurückzustellen“, mit anderen Worten aufzugeben und endlich zu vergessen, das kann nicht gut gehen!

    Wo gibt es ein Volk auf der Welt, das so etwas überhaupt mit sich veranstalten lässt?
    Die 30 Prozent AFD WÄHLER sind die erste Antwort, derjenigen, die sofort gemerkt haben was hier läuft! Die anderen werden GANZ SICHER folgen!
    Ein Herr HÖCKE, der seine Kultur über alles liebt, nichts weiter tut als für diese, seine Kultur öffentlich kämpft, weil er sie unbedingt gegen jeden Widerstand erhalten will, wird dann schlichtweg als NAZI, als gemeingefährlicher Verbrecher/Mörder (Nazi heißt ja wohl nichts anderes als Massen-Mörder) gebrandmarkt!
    Ist das nicht entsetzlich? Ist das die Demokratie, die vom Volk ausgeht?
    Die Meinung der grünen Politiker wie Frau Herrmann spielen das Drogenproblem herunter - es wäre alles im normalen Bereich - und viele kleine Minderheiten hätten auch ein Recht - auf was ? Das Land noch mehr in Chaos zu stürzen ?

    Dann wird es nicht mehr weit sein, daß man auch Raum für Pädophile gibt, damit sie auf die Kinder Jagd machen - und für wen gibt es denn in diesem Staat dann noch einen Schutz ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch für die Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann (Grüne) gehören die Dealer zum Park. Der [Links nur für registrierte Nutzer] sei ein Wunsch der Anwohner. In dem Beitrag sagt sie, es sei ein Anliegen der in der Nähe wohnenden Kreuzberger, die Dealer nicht des Parks zu verweisen – „keine Gruppe soll ausgeschlossen werden“.
    Eine der Anwohnerinnen sieht das ganz anders: „Das ist doch völliger Humbug, dass keine Gruppe den Park dominieren soll.“ Sie wisse gar nicht, „ob sie darüber lachen oder weinen soll“, dass Frau Herrmann behauptet, dass die Kreuzberger wollen, dass die Situation so bleiben soll.

    Wenn es vielleicht auch an der Ostsee regnen sollte, aber im Moment brauche ich den Kopf frei für mich - es wird einfach zuviel, was sich hier abspielt.
    Lesermeinung, der es eher mit Satire ausdrückt:
    Dealen ist voll okay. Das dürfen wir nicht so eng sehen. Aber bitte im "Görli" keine selbstgestrickten Socken zur Aufbesserung der kleinen Rente verkaufen oder vielleicht noch in einer nahegelegenen Fußgängerzone OHNE GENEHMIGUNG musizieren. Da kennt das Gesetz keine Gnade.
    Man sollte sich auch fragen, ob die Politiker nicht zuviel von dem Zeug nehmen. Und dann sieht man, was unterm Strich bei den Handeln heraus kommt. Eine Politik, die zum Himmel schreit. Und nur Frau Kanzlerin sitzt - überall und alles aus.

  8. #1388
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.




    Cengiz Demirci - lach mich schlapp; wohl den Bock zum Gärtner gemacht?
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  9. #1389
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die "Frau", die für die Zustände mitverantwortlich ist, traut sich selber nicht mehr in den Görlitzer Park.



    Grünen-Politikerin Herrmann traut sich nachts nicht in Berliner Parks

    Der Kreuzberger Bürgermeisterin sind Parks in der Dunkelheit zu gefährlich. Der „Welt“ sagt sie: das Dealer-Problem im Görlitzer Park muss die Polizei lösen.
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    Die vollständige Kapitulation vor den Neger-Dealern.

    Aber Hauptsache, niemand, und vor allem kein ausländischer Dealer, wird diskriminiert.

    Monika Herrmann verteidigt Dealer im Görli

    Keine Gruppe dürfe im Park diskriminiert werden, auch nicht die Drogendealer, sagte Herrmann in einem „Kontraste“-Beitrag vom Mittwoch.
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    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  10. #1390
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Bolzen im Drogen-Park

    Görli-Parkrat veranstaltet Fußball-Turnier mit Drogendealern

    Unter dem Motto „Kreuzberg Solidarität“ hat der Parkrat des Görlitzer Parks ein Fußball-Turnier organisiert. Aber nicht irgendeins. Zehn Mannschaften sollen am kommenden Samstag (14. September) gegeneinander antreten, teilte der Parkrat am Montag via Facebook mit. Dabei würden die Teams überwiegend aus „Menschen aus anderen Ländern, die sich viel im Park aufhalten“ bestehen, hieß es weiter.





    Unter dem Motto „Kreuzberg Solidarität“ hat der Parkrat des Görlitzer Parks ein Fußball-Turnier organisiert. Aber nicht irgendeins. Zehn Mannschaften sollen am kommenden Samstag (14. September) gegeneinander antreten, teilte der Parkrat am Montag via Facebook mit. Dabei würden die Teams überwiegend aus „Menschen aus anderen Ländern, die sich viel im Park aufhalten“ bestehen, hieß es weiter.

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    Ich tippe mal auf Turnierabbruch, bereits in der Vorrunde, wegen diverser Massenschlägereien in und auf dem Felde
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