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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1511
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Das Bild ist aber zutiefst genderdiskriminierend, ja regelrecht rassistisch und nazimäßig. Es werden nämlich nur die Farben rosa für Mädchen und hellblau für die Jungen gezeigt. Man sollte auf der Stelle die Charité schließen.
    Ist mir auch aufgefallen - sollen wir eine gemeinsame Klage einreichen?
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  2. #1512
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Berlin ist reich an Theatern - kleinen, großen - mit Stücken von Lustigkeit, Beschwingtheit und radikalen linksextremen Programmen.

    Da, wo wir nie hingehen werden, sind die "Schaubühne" und das "Maxim-Gorki-Theater" - wo sich scheinbar die Linksradikalen zu treffen scheinen.

    ...
    ...




    Ich bin immer noch heilfroh, daß es so viele Ausweichmöglichkeiten gibt, mit Programmen, die einem Freude machen.

    ...

    ...
    Dann empfehle ich Dir das Berliner Kriminaltheater in Friedrichshain. Meine Frau und ich waren dort bereits zwei Mal: Die 12 Geschworenen und Der Name der Rose. Sehr zu empfehlen.

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  3. #1513
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Nationalix Beitrag anzeigen
    Dann empfehle ich Dir das Berliner Kriminaltheater in Friedrichshain. Meine Frau und ich waren dort bereits zwei Mal: Die 12 Geschworenen und Der Name der Rose. Sehr zu empfehlen.

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    Danke :-) - War ich auch schon mal - vor ca 3 Jahren - aber ich glaube, ich gehe dort auch noch mal hin. Wir waren im BKA (Berliner Kabarett Anstalt) - soweit ganz interessant, aber ich glaube, wer eine gut ausgebildete Stimme hat und heute ist es sicher schwer, bei so vielen Künstlern, die ihr Brot verdienen müssen, ein Programm auf die Beine zu stellen, die alle interessiert. Da muß man wohl schon mal Kompromisse machen und sich auf der Bühne wälzen und mit den Beinen strampeln, was wiederum bei manchen Zuschauern dazu führt, daß sie pfeifen und mit den Beinen trampeln, um ihrer Begeisterun Ausdruck zu geben. Was mir auch aufgefallen ist, daß es sehr viel schwules Publikum gibt und wenn sie sich gegenseitig an den A.....c fassen und sich auch sonst in der Bezeugung ihrer eigenen Art so sehr den Leuten aufdrängen, da denke ich mir mein Teil - vor allem ältere Männer scheinen von Hetero auf Homo umgestiegen zu sein - daß da der Sex sehr grob und brutal sein könnte, wird einem klar, wenn man die derben Männer sieht, in denen viel Kraft steckt.

    Wir hatten auch schon mal Desiree Nick dort erlebt, die wirklich die Sache so gekonnt auf die Bühne bringt, daß wir begeistert waren. Schnoddrig, laut und doch witzig - tja und wo wir schon dabei sind, heute das DLF eine Sendung über Berlin im Wochenendjournal und seine Anziehungskraft gebracht. Nun ist es aber so, daß die Menschen, vor allem die Ausländer, in Berlin nicht die Kultur und die Sprache suchen, sondern daß sie sich ihre eigenen Paralellwelten erschaffen haben, es soll sogar so vorkommen, daß in Cafe´s die Kellner verlangen, daß man auf englisch die Bestellung tätigt - und das geht soweit. Ich bin - wenn ich nach meinem Gefühl urteile - auch nicht so sicher, ob Erdogan die angeblichen Gülen-Anhänger auch dazu animiert, hier in D. schon immer seine Welt aufbauen sollen - denn auch sie, die angeblich Verfolgten, bleiben unter sich und wo das hinführen wird, wenn das so weiter geht - ich weiß es nicht - aber neben Kreativen, die sich in dem Interview beklagten, daß sie sich mehr Freiheit wünschen würden, gibt es auch viel - nach meiner Ansicht - Schmutz, der sich hier ausleben will - Unmoral, Party, bis es einem zum Hals rauskommt - also alles, was wen wohl anziehen mag. Ich wage es nicht auszusprechen bzw. schreiben.

    Scheinbar hat es sich auch herum gesprochen, daß man sich in aller Art in Berlin austoben kann, und über Apps und anderen Netzwerken lockt man die Menschen nach Berlin - mit so einem Schwung kann ein Wohnungsprogramm gar nicht erfüllt werden, man kann schließlich Berlins Attraktivitäten nicht vernichten, um wer weiß wen noch anzuziehen - Berliner möchten ihre Parks, ihre Seen, Flüsschen und Museen wie grüne Wiesen doch erhalten sehen.

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    Musikerin Juliette Wallace, die aus London nach Berlin gezogen ist

    Viele junge Menschen, die aus aller Welt nach Berlin kommen, um ihre Träume von Freiheit und Selbstentfaltung zu leben, erleben den Alltagsschock.
    Was erwarten die Menschen, daß ihnen alles ohne Arbeit zufällt ?

    Thomas Franke hat für das „Wochenendjournal“ Glückssuchende, Trendsetter und Künstler getroffen. Er war bei Australiern, die in völlig überteuerten Absteigen leben, hat die englische Musikerin Juliette Wallace bei ihrem Job im Café begleitet und der ungarischen Tänzerin Pina bei einer Dragperformance zugeschaut.
    Es wurde auch gesagt, wer nach Berlin kommt, und weitere Parallelgesellschaften aufbaut, der könnte seine Art zu leben, auch im Herkunftsland ausleben - sich dort eine Existenz schaffen und weiter leben wie bisher - es gibt Leute, die über 30 Jahre in D. leben und kein Wort deutsch können - was wollen diese Leute hier und warum unterstützt die Politik so eine Sache ? Sind Politiker antideutsch eingestellt - mit welchen Recht regieren sie dann ein deutsches Volk im Namen des Deutschen Volkes ?

    Nicht nur mir mehr als unverständlich ?

  4. #1514
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Merken die Politiker eigentlich, daß, wenn die Medien auf Veranlassung der Politik nicht mehr berichten kann, welche Ethnien die Polizei angeht, daß sich die Bevölkerung ihr Teil denkt ?

    Auf Inforadio RBB finde man einige Nachrichten, was so alles passiert - auch in Berlin. Wie hier:

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    Zwei Berliner Polizisten haben bei Einsätzen in der Nacht zu Freitag Bissverletzungen erlitten. Ein 19-Jähriger biss einem Polizisten in Kreuzberg die Hand blutig. In Tegel hat eine 24-Jährige einen Beamten bei einem Transport verwundet.
    Auch hier trägt die Politik Schuld daran, daß die Achtung und der Respekt vor Ordnungsorganen gefallen ist - fast bis ins Bodenlose - und ich gebe vor allem den Linken und Grünen die Schuld daran - auch die SPD hat da schon mitgemischt - einerseits sollen sich die Polizisten stetig - jeden Tag den Gefahren stellen und wehren sich die Polizisten, wenn sie Verbrechern das Handwerk legen und härter anfassen, organisiert man gleich Proteste und Demo`s - ich bin der Ansicht, die Polizeigewerkschaft sollte auch öfter Forderungen an die Regierung und die Parteien stellen, daß sie den Tätern nicht ständig den Opferstatus anhängen.
    Zwei Beamte der Berliner Polizei haben ihre Einsätze in der Nacht zu Freitag mit Bissverletzungen beendet - weitere wurden durch Tritte, Schläge und andere Handgreiflichkeiten verletzt.
    Wie die Polizei am Freitag mitteilte, hat ein 19 Jahre alter Mann bei seiner Festnahme in Kreuzberg einem Polizisten die Hand blutig gebissen. Danach verletzte er eine Beamtin, indem er ihre Finger verdrehte. Nach Angaben der Polizei hatten der Beamte und seine Kollegin den Mann festnehmen wollen, weil er zuvor eine 15-Jährige an einem Restaurant in der Skalitzer Straße sexuell belästigt und einen 59-Jährigen, der das Geschehen beobachtete und eingriff, ins Gesicht geschlagen haben soll. Der Verdächtige flüchtete zunächst, konnte jedoch in der Wiener Straße gestellt werden. Zeugen hätten den 19-Jährigen wiedererkannt. Er habe sich aber der Festnahme widersetzt. Im Polizeigewahrsam soll er noch eine Tür beschädigt haben.
    Daß Sanitäter und Feuerwehrleute und alle helfenden Kräfte im medizinischen Bereich immer mehr mit Gewalttätigkeiten von zu helfenden Personen konfrontiert werden, läßt tief blicken - was ist mit den Menschen los, daß sie Gewalt an den Kräften auslassen, von denen ihnen geholfen werden soll. Und dann müssen die Helfenden noch freundlich und beherrscht sein.

    Soweit man sich zu diesem Thema Reportagen aus Amerika anschaut, dort ist es genauso, aber dort spielt sich alles einen ganzen Ton härter aber.

    Kocht jetzt Jeder sein eigenes Süppchen ?

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    Die Berliner Finanzverwaltung hat bei Betriebsprüfungen in der Gastronomie etliche Steuersünder entdeckt. Diese müssen nun 50,4 Millionen Euro Steuern nachzahlen, wie Finanzsenator Matthias Kollatz (SPD) am Freitag mitteilte. Er sprach von einer "außerordentlich" hohen Summe.
    Automatenspiel: Nur jede 20. Kasse ist sauber

    Verstärkte Finanzkontrollen gab es 2019 auch im Taxigewerbe, das schon länger im Fokus steht, sowie in der Glücksspielbranche. So nahm die Finanzverwaltung den Angaben zufolge 4.100 Spielautomaten an 1.150 Standorten unter die Lupe - gut 40 Prozent aller bekannten Automaten. In 57 Fällen gingen die Beamten zu einer Umsatzsteuer-Sonderprüfung über, gegen 29 Unternehmer wurde ein Strafverfahren eingeleitet - und: Bei etwa 480 so genannten Kassen-Nachschauen gab es nur in jedem 20. Fall keine Beanstandungen.

  5. #1515
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Berlin, verschlampt und mörderisch

    Die Ergebnisse einer Studie zur Entwicklung der Hauptstadt sind eine Schande – insbesondere für den rot-rot-grünen Senat. Langsam wird es schwierig, eine Partei zu finden, die noch wählbar ist.

    Wenig überraschend erreichte Berlin in puncto Verwaltungseffizienz den vorletzten Platz (knapp vor Rom), während die gewiss nicht leicht regierbaren Metropolen London und Brüssel die Plätze zwei und drei belegen. Besonders erschreckt jedoch dieses Faktum: Die Mordrate pro 100.000 Einwohner war in Berlin 2016 viermal höher als in London. Berlin besetzt den letzten Platz – Paris den vorletzten, allerdings mit riesigem Abstand, denn selbst dort geschahen 40 Prozent weniger Morde als in Berlin. Verändert hat sich 2017 und 2018 nichts Wesentliches.

    Am Kriterium Luftverschmutzung gemessen hält das angeblich grün-ökologisch-nachhaltig regierte Berlin den zwölften Rang von 16 Hauptstädten. Es liegt hinter Paris, Brüssel und Prag. Passend zum Erscheinungsbild der Verwaltung besetzt die deutsche Hauptstadt hinsichtlich der Arbeitsproduktivität die drittletzte Position: nach Athen, jedoch vor Lissabon und Budapest. Dem entspricht das magere Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, das in Warschau um satte 25 Prozent höher liegt als in Berlin.

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    Endlich mal ein Bericht, der Klartext spricht.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  6. #1516
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Berlin, verschlampt und mörderisch

    Die Ergebnisse einer Studie zur Entwicklung der Hauptstadt sind eine Schande – insbesondere für den rot-rot-grünen Senat. Langsam wird es schwierig, eine Partei zu finden, die noch wählbar ist.

    Wenig überraschend erreichte Berlin in puncto Verwaltungseffizienz den vorletzten Platz (knapp vor Rom), während die gewiss nicht leicht regierbaren Metropolen London und Brüssel die Plätze zwei und drei belegen. Besonders erschreckt jedoch dieses Faktum: Die Mordrate pro 100.000 Einwohner war in Berlin 2016 viermal höher als in London. Berlin besetzt den letzten Platz – Paris den vorletzten, allerdings mit riesigem Abstand, denn selbst dort geschahen 40 Prozent weniger Morde als in Berlin. Verändert hat sich 2017 und 2018 nichts Wesentliches.

    Am Kriterium Luftverschmutzung gemessen hält das angeblich grün-ökologisch-nachhaltig regierte Berlin den zwölften Rang von 16 Hauptstädten. Es liegt hinter Paris, Brüssel und Prag. Passend zum Erscheinungsbild der Verwaltung besetzt die deutsche Hauptstadt hinsichtlich der Arbeitsproduktivität die drittletzte Position: nach Athen, jedoch vor Lissabon und Budapest. Dem entspricht das magere Bruttoinlandsprodukt pro Kopf, das in Warschau um satte 25 Prozent höher liegt als in Berlin.

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    Endlich mal ein Bericht, der Klartext spricht.
    Wo wird Berlin mit der rot-rot-grünen Regierung noch landen ?

  7. #1517
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Meldung bei inforadio rbb:

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    Ich glaube, der wahre Grund wurde nicht benannt.

    Kinder werden in der Regel in der Nähe ihres Wohnortes eingeschult, dem sogenannten Einzugsbereich. Die Zuweisung und Einteilung der Einzugsbereiche übernimmt das Berliner Schulamt. Eltern haben jedoch die Möglichkeit, einen Antrag beim Amt einzureichen, falls sie mit der Entscheidung nicht zufrieden sind.

    Um einen Grundschulwechsel juristisch einzufordern, ist eine Klage möglich. Doch dies nutzen wenige Eltern, nur 47 mal wurde aufgrund eines abgelehnten Antrags ein Widerspruch vor Gericht eingereicht. Die Chancen auf Erfolg waren gering: Lediglich zwölf Mal urteilten Richter in allen Bezirken zusammen zu Gunsten von Eltern.


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    Wenn Grundschulen einen schlechten Ruf haben, tun Eltern alles, damit ihre Kinder woanders eingeschult werden. Ist das okay?
    Begehrte oder weniger begehrte Grundschulen, das ist ein Thema, über das man in der Senatsverwaltung für Bildung nicht so gerne spricht. Auf dem Papier ist ja alles ganz klar geregelt: Für jeden Erstklässler ist eine Einzugsgrundschule vorgesehen, die sich nach dem Wohnort des Kindes richtet. Doch es gibt die Möglichkeit, einen Wechselwunsch weg von der Einzugsgrundschule zu stellen. „Der Wechselwunsch muss aber nicht automatisch im Zusammenhang mit der Qualität der Schule stehen“, betont Iris Brennberger, Sprecherin der Senatsbildungsverwaltung.
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    Das Problem besteht aber nicht erst seit 2019.

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    Auf den Spielplätzen turnen kleine Friedrichs, Friedas und Elisabeths in teuren, schadstofffreien Ökokleidern. Aber auf dem Pausenhof nebenan heißen die Kinder Ali, Ahmad oder Nour und tragen Polyester in Prinzessinnenpink und Actionheldgraublau, weil das gerade bei Aldi im Angebot ist. Die Menschen wohnen Tür an Tür und leben gleichzeitig in verschiedenen Welten.

    Seit Neukölln so beliebt ist, wollen immer mehr Menschen ihre Kinder nicht auf die Einzugsschule schicken. Beim Schulamt landen jedes Jahr mehr Widersprüche gegen die Schulplatzvergabe und auch mehr Briefe von Anwälten.
    Diese soziale Spaltung an Grundschulen ist ein Problem. Denn die Kinder aus sozial schwachen und oft problematischen Haushalten bleiben unter sich, genauso wie die bessergestellten. Den einen fehlen sprachliche Vorbilder, den anderen ein Gespür dafür, dass es nicht allen Kindern so gutgeht, wie ihnen selbst. Die Gesellschaft teilt sich bereits für die Kleinsten.
    "Ich wollte da nicht mitmachen", sagt Worschech. Ihre Idee: Wenn sie genug Eltern aus ihrem Umfeld zusammenbekäme, die ähnlich denken und alle gemeinsam ihre Kinder anmeldeten, könnten sie die soziale Durchmischung quasi erzwingen. Bildungseltern kapern die Problemschule. Davon könnten alle profitieren. Also hängte sie Zettel auf, in Kinderläden, im Viertel, in Kiosken. "Zum ersten Treffen kamen 30 Eltern", sagt sie, mehr, als sie erwartet hatte. Und in Worschech erwachte der Idealismus.
    Ich würde meinen, daß da noch nicht weiter in die Tiefe gegangen wird. Ich erlebe es auch, wenn ich z.B. Am Walter-Schreiber-Platz in die untere Etage des Centers zu Rewe gehe und dort auch nur Frauen in Gruppen sehe, die mit Kopftuch sind und nur die Frauen aus ihrer Ethnie ohne Kopftuch mit ihnen verkehrt.

    Beide Gruppen an Frauen, die ohne Religion oder anderer Religion und die mit der einen Religion, die Frauen unter die Tücher und in ihre Position zwingt, sind wieder eine andere Gruppe. Ich bin überzeugt, daß Religion hier die Hürde ist - und wenn eine Frau mit einem Mann verheiratet wurde, der ohne Beruf, ohne Arbeit ist und nur von der Sozialhilfe lebt, die Möglichkeiten eines nach westlichen Normen gelebten Lebens nicht möglich ist. Man erwartet im westlichen Denken, daß die Frau auf irgendeine Art auch zum Familieneinkommen mit beiträgt und ohne Beruf oder andere Möglichkeiten kaum eine Familie gut leben kann.

    Meistens aber ist die Ansicht, die Frau sollte nur zu Hause sein und die Kinder hüten, in den patriarchalen Familien so üblich - natürlich wird eine Frau, die vom "Acker" eine ganze Schar Kinder zu Hause hat, kaum arbeiten gehen, weil sie so viele Kinder in den Kitas nicht unterbringen kann, da fehlte schon das Geld für die Betreuung - aber gerade hier sehe ich ein großes Problem - die Integration hat nicht geklappt, wenn das alte Denken weiter existiert.

    Ob sich die Politiker da mal irgendwie Gedanken gemacht haben ?

    Wir in Europa hatten ja auch mal eine Zeit, in der die Frauen nur Zuhause waren - sie nicht gebildet waren - außer in einer gehobenen Schicht. Man kann auch nicht sagen, daß alle Frauen im Islam nicht studieren oder lernen dürfen - aber meistens kamen sie dann aus liberalen Familien oder reichen Familien - wenn sie lernen durften.

    In diese Bresche muß Integrationspolitik hinein gehen, meiner Ansicht nach.

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    Mit fällt dabei ein Bericht ein, den ich heute auf DLF gehört habe:

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    Und was hier auch noch zum Ausdruck kommt und wie, ich finde, bei einer rot-rot-grünen Regierung in Berlin auch zutrifft:

    Den Linksintellektuellen in Frankreich warf «Riss» eine Vermeidungshaltung vor. Sie sprächen «nicht gern über Religion und schon gar nicht über den Islam. Es ist wie in den 50er-Jahren, als die Linksintellektuellen blind gegenüber dem Stalinismus waren.» Die Lage sei komplex, weil Populisten in Europa die Situation ausnutzten, räumte er ein. Sie sorgten dafür, «dass man Islam und Islamismus verwechselt».
    Es sei jedoch keine Lösung, bestimmte Probleme zu verschweigen: «Es gibt Parallelgesellschaften. Wer das nicht sehen will, macht sich strafbar.» Wer «Aspekte des Islam» kritisiere, gelte schnell als Rassist oder als islamophob, erklärte «Riss». «Das kann so nicht weitergehen.» Das Problem des Dschihadismus werde die westlichen Gesellschaften weiterhin beschäftigen. «Wir wissen nicht, wie man mit den Dschihadisten umgehen soll, ob man sie zurückkehren lassen und hier verurteilen will oder nicht.»
    Die Probleme mit dem Islam werden auch in Berlin nur halbgar angegangen - man greift nicht in die Tiefe - um - vielleicht - sich keine Probleme mit Muslimen zu schaffen, die aber bereits in vielen Stadtvierteln mehr als überaus präsent sind.

    Darin sehe ich mehr als ein Problem.

    Und das Problem wird nicht beseitigt, indem man noch mehr Muslime in wichtige politische Positionen bringt. Noch dazu mit einer totalen Befürwortung alter Traditionen und strengen islamischen Regeln. Eine Politikerin, die sich dahin gehend bereits mehrfach geäußert hat, ist dafür stellvertretend.

    Was wäre, wenn ich noch Kinder zum Einschulen hätte - wäre ich dafür, mein Kind in eine Schule mit 97 % muslimischen Kindern zu schicken ?

  8. #1518
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich habe mir das Magazin:" Berlin lieben " gekauft und lese jetzt einige Seiten - ganz interessant - es gibt nicht nur Hinweise auf die Bahn und die Verbindungen, sondern auch Hinweise auf Gaststätten und Angebote.

    Es lohnt sich, das Heft zu kaufen. Es eröffnet auch wieder Möglichkeiten, Berlin noch näher kennen zu lernen mit all den Hinweisen.

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    Berlin Lieben

    Hundert Seiten Liebe
    Was verbindet das Bayerische Viertel mit dem Südstern? Oder Niederschöneweide mit Falkenberg? Und warum hat Bestsellerautor und Kabarettist Horst Evers beim Einwohnermeldeamt unter Religionszugehörigkeit mal „BVG“ angegeben? Alles findet sich jetzt in der ersten Ausgabe des neuen Magazins „Berlin lieben“, das die BVG anlässlich ihres 90. Geburtstags herausgibt und was von der Go City Media redaktionell umgesetzt und gestaltet wurde.

    Dazu kommt noch etwas Historie dazu und schon wissen wir mehr :-)

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  9. #1519
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

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    Das HeimatJournal erkundet neue Wege, zeigt auf, was man sich anschauen kann und zeigt auch, wo man gut essen oder wo man eine gute Bäckerei bzw. Backstube findet, wo mal Kuchen gebacken wird, der sonst nicht so üblich ist.

    Die Heynstraße liegt im Flora-Kiez zwischen den S-Bahnhöfen Wollankstraße und Pankow. Gerade mal 33 Hausnummern hat sie, aber trotzdem gibt es Überraschendes zu entdecken.
    Das Flora-Kiez und die Heynstrasse - [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Ich find`s immer schön, Neues kennen zu lernen.

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    Liebe Gäste!

    zu folgenden Zeiten für Sie da sind:
    Freitag, Samstag und Sonntag von 9.30 Uhr – 18.30 Uhr.
    Sonntags laden wir von 10.00 Uhr – 13.30 zum Brunch.
    Vielleicht gehe ich mal mit meinen Verwandten dorthin. Mal sehen :-)

  10. #1520
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Das neue BVG Heft für 2020 ist da - erhältlich in den Bussen und Bahnen.

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