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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #1531
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Jetzt ist die "Katze bald aus dem Sack" - Giffey soll oder will mit dem Palästinenser (Muslim) in Berlin bei der SPD eine Doppelspitze bilden. Ihr Vorgänger Buschkowsky wird sich sehr ärgern, daß er sie gefördert ist - aber sie verkauft sich ja gut mit ihrer zarten lieblichen Stimme - und das Ding ist bereits im Anrollen. Ob Saleh seinen Mitbürgern, den Muslimen dann sagt, daß sie mal in Neukölln und Wedding den Besen in die Hand nehmen sollen und den Dreck wegräumen.

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    Berlin. Auch die Berliner Landes-SPD soll künftig nach dem Willen von Franziska Giffey von einer Doppelsitze geführt werden. Das sagte die Bundesfamilienministerin Giffey, die Vorsitzende der Landespartei werden will, am Mittwoch in Berlin. "Wenn wir teilen, können wir gewinnen." Giffey will gemeinsam mit dem Berliner SPD-Fraktionschef Raed Saleh eine Doppelspitze bilden und beim Landesparteitag im Mai zur Wahl antreten. Die Verantwortung solle auf mehrere Schultern verteilt werden, sagte Giffey. "Es kann niemals eine Person allein den Erfolg schaffen." Sie sei bereit dazu, sagte sie zu einer Übernahme des Landesvorsitzes. Die Bundes-SPD wird ebenfalls von einer Doppelspitze geführt.
    So bringen die linken Parteien immer mehr Muslime in die Regierung und dann tanzt alles nach der Pfeife der Muslime - ist das nicht auch das Ziel ?

    Heute im Ersten kommt der Film einer jungen Frau "Nur eine Frau" - in der das Schicksal der ermordeten Muslima gebracht wird, die von der eigenen Familie hingerichtet wird, weil sie nicht mehr dem fundamentalistischen Bild der Familie entspricht - sie wagt es, einen Beruf zu erlernen - sie wagt es, sich von dem ungeliebten Mann zu trennen und ein eigenes Leben aufzubauen und dann noch einen Nicht-Muslim zu lieben. Aufgehetzt in den Moscheen opfert die Familie den jüngsten Sohn, der den Auftrag erhält, die Schwester zu töten.

    Und dieser fundamentalistische Islam soll sich also in Berlin und der ganzen Bundesrepublik ausbreiten, weil die Linken es so wollen - alle links gerichteten Parteien ?

    Wenn ich so den Dreck anschaue, gehe ich durch Wedding und Neuköln - dann denke ich oft, daß jungen Menschen heute kein Respekt vor der Arbeit anderer beigebracht wird. Man schickt deutsche Hartz IV Leute in die muslimischen Viertel und die blicken herablassend auf die Menschen herab - obwohl sie selbst nicht mal im Traum daran denken, den Dreck, den sie oft selbst machen, weg zu fegen - sie werden sich auch wehren, solche Arbeiten anzunehmen, bei der sie angeblich ihre Ehre - die Macho-Ehre verlieren.

    So sieht es auch aus - auch unsere jungen Leute wollen keine Arbeit machen, die ihnen so niedrig erscheint - aber dafür jeden Dreck, der ihnen aus den Fingern fällt, hinter sich zu lassen.

    Ich gehe mit offenen Augen durch Berlin und da, wo in den östlichen Bezirken noch viele Deutsche wohnen, sieht es auch nicht so aus - oder in Zehlendorf, wo weniger Muslime wohnen - und ich denke mit Grausen daran, wie Deutschland einmal aussehen wird, wenn all die Fremden Deutschland eingenommen haben und ehe man ihnen ein für uns ganz normales Ordnungsbild beigebracht hat, ist der Großteil der Menschen gestorben.

    Was dann bleibt - wer weißt.

    Es tut mir nur leid darum - aber es ist wohl der Zahn der Zeit - getrieben von linken Parteien - die es auch vielleicht gar nicht anders wollen.

    Jetzt werden die Obdachlosen gezählt und viele - fast die Hälfte - sind gar nicht Deutsche - so kam es heute bei inforadio rbb heraus.

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  2. #1532
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Jetzt ist die "Katze bald aus dem Sack" - Giffey soll oder will mit dem Palästinenser (Muslim) in Berlin bei der SPD eine Doppelspitze bilden. Ihr Vorgänger Buschkowsky wird sich sehr ärgern, daß er sie gefördert ist - aber sie verkauft sich ja gut mit ihrer zarten lieblichen Stimme - und das Ding ist bereits im Anrollen. Ob Saleh seinen Mitbürgern, den Muslimen dann sagt, daß sie mal in Neukölln und Wedding den Besen in die Hand nehmen sollen und den Dreck wegräumen.

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    So bringen die linken Parteien immer mehr Muslime in die Regierung und dann tanzt alles nach der Pfeife der Muslime - ist das nicht auch das Ziel ?

    Heute im Ersten kommt der Film einer jungen Frau "Nur eine Frau" - in der das Schicksal der ermordeten Muslima gebracht wird, die von der eigenen Familie hingerichtet wird, weil sie nicht mehr dem fundamentalistischen Bild der Familie entspricht - sie wagt es, einen Beruf zu erlernen - sie wagt es, sich von dem ungeliebten Mann zu trennen und ein eigenes Leben aufzubauen und dann noch einen Nicht-Muslim zu lieben. Aufgehetzt in den Moscheen opfert die Familie den jüngsten Sohn, der den Auftrag erhält, die Schwester zu töten.

    Und dieser fundamentalistische Islam soll sich also in Berlin und der ganzen Bundesrepublik ausbreiten, weil die Linken es so wollen - alle links gerichteten Parteien ?

    Wenn ich so den Dreck anschaue, gehe ich durch Wedding und Neuköln - dann denke ich oft, daß jungen Menschen heute kein Respekt vor der Arbeit anderer beigebracht wird. Man schickt deutsche Hartz IV Leute in die muslimischen Viertel und die blicken herablassend auf die Menschen herab - obwohl sie selbst nicht mal im Traum daran denken, den Dreck, den sie oft selbst machen, weg zu fegen - sie werden sich auch wehren, solche Arbeiten anzunehmen, bei der sie angeblich ihre Ehre - die Macho-Ehre verlieren.

    So sieht es auch aus - auch unsere jungen Leute wollen keine Arbeit machen, die ihnen so niedrig erscheint - aber dafür jeden Dreck, der ihnen aus den Fingern fällt, hinter sich zu lassen.

    Ich gehe mit offenen Augen durch Berlin und da, wo in den östlichen Bezirken noch viele Deutsche wohnen, sieht es auch nicht so aus - oder in Zehlendorf, wo weniger Muslime wohnen - und ich denke mit Grausen daran, wie Deutschland einmal aussehen wird, wenn all die Fremden Deutschland eingenommen haben und ehe man ihnen ein für uns ganz normales Ordnungsbild beigebracht hat, ist der Großteil der Menschen gestorben.

    Was dann bleibt - wer weißt.

    Es tut mir nur leid darum - aber es ist wohl der Zahn der Zeit - getrieben von linken Parteien - die es auch vielleicht gar nicht anders wollen.

    Jetzt werden die Obdachlosen gezählt und viele - fast die Hälfte - sind gar nicht Deutsche - so kam es heute bei inforadio rbb heraus.

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    Verschwörungstheorien. Würde ich gerne schreiben. Kann ich aber nicht. Weil es die ekelhafte dreckige Realität ist.
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  3. #1533
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    Verschwörungstheorien. Würde ich gerne schreiben. Kann ich aber nicht. Weil es die ekelhafte dreckige Realität ist.
    Mich hat letztensd eine Frau gefragt, was ich von Verschwörungstheorien halte und ich sagte ihr dann: "Wie es im Kleinen ist - so ist es auch im Großen" - wenn innerhalb der Familie Intrigen betrieben werden, dann ist das im Kleinen, im Großen haben mächtige Leute eben andere Ziele als bloß das Erbe vom Onkel - die haben Pläne und dafür brauchen sie Leute - und wo finden sie die ? Da, wo die anderen Mächtigen sind und dahinter stehen auch Ziele, die weitaus tiefgreifender sind. Und wenn man die Geschichte beachtet - sich da kundig macht, dann wird einem auch vieles klar.

  4. #1534
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen

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    So bringen die linken Parteien immer mehr Muslime in die Regierung und dann tanzt alles nach der Pfeife der Muslime - ist das nicht auch das Ziel ?
    Ja und?

    Ob unter einer Muslim-Regierung noch U-Boote verschenkt werden, erscheint mir unwahrscheinlich.

    Ob unter einer Muslim-Regierung noch Stelen verehrt werden, erscheint mir unwahrscheinlich.

    Ob unter einer Muslim-Regierung die Emanzipation weitere Opfer fordert, erscheint mir unwahrscheinlich.

    Ob unter einer Muslim-Regierung die jetzige Staatsraison/Staatsreligion noch beibehalten wird, erscheint mir unwahrscheinlich.

    Ob es unter einer Muslim-Regierung noch weiterhin freizügig gekleidete Bahnhofsklatscherinnen geben wird, erscheint mir unwahrscheinlich.

    Ob unter einer Muslim-Regierung noch etc. etc., erscheint mir unwahrscheinlich.

    Was soll also die unbegründete Angst vor einer Muslim-Regierung?
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  5. #1535
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von DUNCAN Beitrag anzeigen
    Ja und?

    Ob unter einer Muslim-Regierung noch U-Boote verschenkt werden, erscheint mir unwahrscheinlich.

    Ob unter einer Muslim-Regierung noch Stelen verehrt werden, erscheint mir unwahrscheinlich.

    Ob unter einer Muslim-Regierung die Emanzipation weitere Opfer fordert, erscheint mir unwahrscheinlich.

    Ob unter einer Muslim-Regierung die jetzige Staatsraison/Staatsreligion noch beibehalten wird, erscheint mir unwahrscheinlich.

    Ob es unter einer Muslim-Regierung noch weiterhin freizügig gekleidete Bahnhofsklatscherinnen geben wird, erscheint mir unwahrscheinlich.

    Ob unter einer Muslim-Regierung noch etc. etc., erscheint mir unwahrscheinlich.

    Was soll also die unbegründete Angst vor einer Muslim-Regierung?
    Hieße: Du wärst für ein islamistisches Kalifat ?

    Mit welchen Folgen ?

  6. #1536
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Hieße: Du wärst für ein islamistisches Kalifat ?

    Mit welchen Folgen ?
    Er wünscht sich einfach eine Regierung mit harter Hand.Egal ob rechts, links, moslemisch,buddhistisch oder atheistisch.Hauptsache nicht evangelisch-links.

  7. #1537
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Er wünscht sich einfach eine Regierung mit harter Hand.Egal ob rechts, links, moslemisch,buddhistisch oder atheistisch.Hauptsache nicht evangelisch-links.
    Nun, es scheint mehr als rot zu werden - soweit ich heute die Nachrichten verfolgt habe - aber wir, als Bevölkerung wird es nicht ändern können, weil wir uns nicht einig sind - weil viele Menschenalles beschönigen wollen,was nicht schön ist, um der Wahrheit nichts ins Angesicht schauen zu müssen - sich damit auseinander setzen müßten und das mit harten Bandagen - die AfD wird zur Zeit außen vor gehalten - von dem SPD Mann - Klingbeil - [Links nur für registrierte Nutzer]

    Berliner AbgehobenheitSPD-Alarmismus hilft AfD: Polit-Leichtgewicht Klingbeil verliert Kontakt zum Bürger
    Nun, wir haben die DDR überlebt - viele halten immer noch viel davon, mit der Begründung, es wäre ihnen dort besser gegangen - alles war wirklich nicht schlecht - aber heute ist vieles anders - und viele wollten auch keinen Sozialismus mehr - aber wählen doch die Linken oder die Grünen - da kommt das doch alles wieder zusammen - ich finde es nur traurig, was zur Zeit passiert - ich sehe aber auch, wenn ich mit Bus und Bahn durch Berlin fahre, wie unterschiedlich die Stadtviertel sind - nicht nur wegen der Architektur - sondern auch wegen der Zuwendung zu bestimmten Parteien.

    Vor allem im Heimatjournal findet man auch immer wieder Anregungen, sich einige Ecken in Berlin anzuschauen oder man geht mit den Wanderclubs mit - die zeigen auch viele Ecken - und man lernt immer wieder Neues kennen.

    Von Wedding bis Pankow ist auch ein schönes Feld, um wandern zu gehen - Berlin ist wirklich alt und neu zugleich - auch wenn ich mich über die Dreckecken ärgere - schon die Jugend, die ja so groß und breit für die Umwelt demonstriert - die schmeißt zuviel auf die Straße, weil sie glaubt, die Menschen, die das aufräumen müssen, dürfen keinen Respekt und keine Achtung erfahren - selbst in unserer Ecke fangen die Jugendlichen an, Dreck zu machen, rennen aber gleichzeitig wegen Demos für Umwelt dauernd auf die Straße - welch ein Widerspruch.

    Berlin kann man immer wieder neu erforschen - die Zusammensetzung der Bevölkerung allein ist schon interessant - wo zieht es Jeden hin und welcher politischen Richtung hängt er an - ich kennen Berliner, die schimpfen, weil sie merken, daß diese Stadt einfach so verschenkt wird - an Menschen, die sich gar nicht zur Stadt, zum Staat zugehörig fühlen - aber das Geld nehmen sie gern.

    Letztens sah ich einen türkischen Vater, der mit seinen Kindern unterwegs war - er sprach nur türkisch - der Staat, finde ich, hat es versäumt, die Menschen darauf hinzuweisen, daß wir doch hier - schon vor allem wegen der Kinder und deren schulischen Leistungen für die Zukunft unsere Sprache sprechen sollten - denn, wenn sie es ablehnen, dann hätten sie auch in der Heimat bleiben können - aber Erdogan und seine Leute - anhängig die Muslimbruderschaft - wollen hier, wenn alle alten Berliner verschwunden sind, eine Türkei aufbauen, die sich all der Güter annehmen, die noch vorhanden sind - aber wie man neue schafft, darüber denken sie kaum nach - es soll ja auch ein Kalifat werden - und wenn ich so gestenr den Film auf dem Ersten über die ermordete Türkin teilweise gesehen habe - eine Frau soll keinen Beruf haben, sonst würde sie ja den Mann beschämen - da muß ich sagen, das ist lachhaft - die Frau ist dem Mann dann untertan und wenn das eine faule Socke ist, und kein Geld nach Hause bringt, muß sie in Armut leben und ihn doch hoch halten - ihn ehren und sich ihm ergeben zeigen- mein Gott - und das alles in der "metoo" Zeit.

    Man konnte diese Tradition, wie sie noch immer gelebt wird, mit verfolgen - was in den Moscheen gepredigt wird: ja, eine Frau, die Sünde gemacht hat, die konnte man früher noch steinigen - doch heute in dieser Gesellschaft nicht - aber es kommt ja wieder der Islam hierher und dann dürfen wir sie wieder steinigen - mein Gott, solche Ansichten - da fällt man fast vom Hocker und das wird noch gefördert von der rot-rot-grünen Regierung ?

    Kann man kaum fassen.

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    Aynur, eine junge deutsche Frau mit türkisch-kurdischen Wurzeln, liebt das Leben und weiß genau, wie sie es leben möchte. Sie entflieht der Gewalt in ihrer Ehe und lässt sich auch von ihren Brüdern und Eltern nicht vorschreiben, was sie zu tun hat. Sie sucht sich und ihrem kleinen Sohn Can eine eigene Wohnung, macht eine Lehre, geht aus und lernt neue Freundinnen und Freunde kennen. Sie weiß, dass sie sich damit gegen die Traditionen ihrer Familie stellt und sich selbst in Gefahr bringt, doch ihr Drang nach Freiheit ist groß. Bis die Beleidigungen und Drohungen ihrer Brüder immer ernster werden. Und es irgendwann zur Katastrophe kommt: Mitten in Berlin wird Aynur von ihrem Bruder Nuri auf offener Straße erschossen, als sie ihn arglos zur Bushaltestelle begleitet und Can nur wenige hundert Meter entfernt in der Wohnung schläft. Wie ist es zu dieser Tat gekommen?
    Sie lernt den Beruf der Elektrikerin und der Bruder lernt boxen - sonst nichts ? Was lernen muslimische Jugendliche ? Werden sie überhaupt angeregt, einen Beruf zu ergreifen ? Gibt es darüber eine Statistik ?

  8. #1538
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ich habe mir gerade die Kritiken des Films von gestern angeschaut - die Leser schreiben und zeigen damit, wie aufgeregt sie sind.

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    Eine Schande für unser Land

    Nicht der Film ist eine Schande für unser Land sondern die Tatsache das so etwas bei uns möglich ist! Es wäre eigentlich Aufgabe unserer Politiker dafür zu sorgen, dass solche "Familien" bei uns keine Möglichkeit mehr hätten ihre "Ehre" auf diese Art und Weise zu retten. Menschen mit diesem Verhalten ebenso wie die zahlreichen Salafisten sind in Europa und Deutschland absolut fehl am Platz. In den muslimischen Ländern ihrer Herkunft können sie doch ihre Traditionen ausleben. Bei uns sollten solche Familien keine Zukunft haben. Da werden Menschen abgeschoben die sich integrieren wollen und unserer Lebensweise anpassen aber solche Religionsfanatiker leben bei uns von den Behörden unbehelligt. Danke für diesen Film der manchem Zeitgenossen die Augen geöffnet hat. Dank auch an die tolle Schauspielergruppe die die Ereignisse so perfekt umgesetzt haben.Danke auch an die ARD die solch ein Thema in einem Film verarbeitet, das hätte ich nicht gedacht.



    Unbegreiflich

    Unglaublich guter Film zu einem unglaublich traurigem Thema. Obwohl man von Anfang an weiß, was passieren wird, kann man es nicht glauben, wenn die Stimme der Hauptdarstellerin sagt, "nur noch drei Tage" o.ä.Während sie aus unserer Sicht ihr Leben wieder richtig gut in den Griff kriegt, nachdem sie ihr deutscher Freund, der bis dahin aus meiner Sicht alles richtig gemacht hat, sich wunderbar zu ihr und ihrem kleinen Sohn verhalten hat, verlassen hat, läuft ihre Lebensuhr gnadenlos runter.Was ist das bitte für eine Religion, die v.a. die Männer so erzieht, dass der Jüngste Sohn der Familie seine Schwester töten muss, wenn sie Schande über die Familie gebracht hat. Ich kann nicht urteilen, was für eine Familie "Schande" bedeutet - das mag überall anders sein, aber dass es dann für m.o.w. alle Familienmitglieder ok ist, wenn die eigene Tochter vom Sohn getötet wird - UNBEGREIFLICH!!! Die letzten Minuten des Films haben sich Tränen und unglaubliche Wut abgewechselt!


    Große Frage an die Politiker: was habt Ihr bisher falsch gemacht ???

    Es geht nicht darum, Menschen zu verurteilen, es gilt aber in dieser Zeit, junge Generationen nicht fehl entwickeln lassen - durch Fanatiker - die hier tun und lassen dürfen, was sie wollen.

    Warum ?

    Sehr bewegend

    Ein hervorragender Film, der lange nachwirkt und viel aussagt über Dogmatismus und Menschenfeindlichkeit unter dem Deckmantel der Religion.Ich finde es sehr gut, solche Filme zur Hauptsendezeit auszustrahlen, damit es für viele Zuschauer möglich ist, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Bedauerlicherweise senden Se inhaltlich gute Filme mitten in der Nacht.
    Was hat sich seit 2005 verbessert ?

    Der beste ARD Film seit langem, schön wenn dieser in allen Schulklassen diskutiert werden würde. Ich bin gebürtiger Berliner. Leider habe ich nicht das Gefühl, dass sich seit 2005 viel verbessert hätte. Meine katholische Tochter hatte angefangen Kopftuch zu tragen und kein Schweinefleisch mehr gegessen, damit sie sich in der Schule anpasst. In welchem Deutschland lebe ich heute ?
    Geändert von Tutsi (30.01.2020 um 12:39 Uhr)

  9. #1539
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Geisel ist eine ordentliche "Weichbacke" - Henkel mußte weg, der wollte mehr durchgreifen - das hat der rot-rot-grünen Regierung nicht gepaßt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Berlins Innensenator Andreas Geisel hat bestritten, dass der Senat bei der Deradikalisierung gewaltbereiter Muslime mit moderaten Islamisten kooperieren will. „Das ist Quatsch“, sagte der SPD-Politiker am Donnerstag im Abgeordnetenhaus. „Es gibt keine Zusammenarbeit des Berliner Senates mit der Muslimbruderschaft.“

    Die Organisation wird dem sogenannten legalistischen Spektrum zugerechnet, das einen Gottesstaat anstrebt, aber Gewalt ablehnt. Jüngst hatten Medien aus Äußerungen der Innenverwaltung geschlossen, dass diese bei der Deradikalisierung in Berlin helfen solle.

    Das Gegenteil ist der Fall - die Muslimebrüder haben als Ziele nicht nur Deutschland zu islamisieren, sondern dann ganz Europa - Frankreich ist schon lange auf dem Weg - und dann Bosnien - das sogar in die EU soll wie weitere islamisch geprägte Länder in Europa - und alle schauen zu und begreifen die Tragweite gar nicht.
    Man will ganz einfach der Bock zum Gärtner machen und holt immer mehr Muslime nach Berlin - das macht zusammen mit den ewig Kinder kriegenden Familien eine bald größer werdende muslimische Beeinflussung durch den Islam - den keiner will, der noch ein bißchen Verstand im Kopf hat.

    „Und dass wir mit allen in der Stadt reden, die sich zu Gewaltfreiheit bekennen, ist eine Selbstverständlichkeit, die dafür sorgt, dass die Sicherheit dieser Stadt erhöht wird.“
    Da kann man einfach nur noch lachen - gerade diejenigen, die alle mit ihren Messern angehen - und sich aufführen, als wären sie bereits Deutschlands Herren - wie dumm sind denn unsere heutigen Politiker ?
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    Geisel verwies darauf, das die Zahl der Salafisten in Deutschland, also besonders radikaler und teils gewaltbereiter Islamisten, seit mehr als 20 Jahren steige. In Berlin sind es laut Verfassungsschutz aktuell 1020, darunter 460 gewaltbereite.
    Und in den Moscheen werden sie weiter radikalisiert und in den Schulen müssen sogar deutsche Mädchen, die nicht woanders zur Schule gehen können, unter die Tücher gezwungen, wie ein Vater geschrieben hat.
    google: berlin einfluß der muslimbruderschaft
    google: spd islamisch unterwandert

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    11.03.2019 - Systematische Unterwanderung der Altparteien durch den Islam ... Staatssekretärin Sawsan Chebli von der SPD, die sich unumwunden zur ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]





    vor 6 Tagen - „Die gegenwärtige SPD-Führung ist offenbar teilweise in den Händen fundamental orientierter Muslime, die eine kritische Diskussion des Islam ...

    Ich vermute, der Druck der Islamisten auf die SPD Spitze war zu groß und deshalb wollten sie Sarazin unbedingt raus haben. Ich vermute sogar Sawschan bei den Muslimbrüdern -

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ISLAMISCHE NETZWERKE IN DER SPD-Genosse Muslimbruder

    VON [Links nur für registrierte Nutzer] UND [Links nur für registrierte Nutzer] am 29. April 2019

    In ganz Europa haben Islamisten damit begonnen, Vereine, Parteien und staatliche Organisationen zu unterwandern. Zum Beispiel in Berlin – die islamistischen Netzwerker nutzen dabei die SPD als strategischen Brückenkopf

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    GÖRLITZER PARK UND MUSLIMBRUDERSCHAFT-Senat der Heuchler

    KOLUMNE: KISSLERS KONTER am 9. Mai 2019

    In der Hauptstadt bekommen Dealer eine Bestandsgarantie und Islamisten staatliche Weihen. Ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode. Berlin wird von Politikern regiert, denen Berlin egal ist




  10. #1540
    Mitglied
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    In der neuen Ausgabe des BVG-Heftes wird das Country-Fest in Berlin angekündigt.

    Und heute wollen wir uns mal den Hohenzollerndamm anschauen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Der Hohenzollerndamm
    nahe dem
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    Berlins Geschichte:

    Der Hohenzollerndamm ist eine wichtige Hauptverkehrsstraße in den [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteilen [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], die die [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem südwestlichen [Links nur für registrierte Nutzer] verbindet. Der Straßenzug wurde um 1875 angelegt und erhielt seine heutige Bezeichnung zu Ehren des Geschlechts der die [Links nur für registrierte Nutzer] Könige und deutschen Kaiser bis 1918 stellenden [Links nur für registrierte Nutzer] um das Jahr 1900.

    Der Hohenzollerndamm beginnt in der [Links nur für registrierte Nutzer], inmitten der historischen [Links nur für registrierte Nutzer], an der [Links nur für registrierte Nutzer] im Bereich des [Links nur für registrierte Nutzer] und verläuft stadtauswärts in südwestlicher Richtung über den [Links nur für registrierte Nutzer] und den [Links nur für registrierte Nutzer]. In diesem Abschnitt verläuft die [Links nur für registrierte Nutzer] unter dem Straßenzug. Der Fehrbelliner Platz ist von Verwaltungsbauten aus den 1920er Jahren und der [Links nur für registrierte Nutzer], wie dem Rathaus Wilmersdorf, und dem Gebäude der [Links nur für registrierte Nutzer] aus den 1970er Jahren sowie dem Preußenpark umgeben. Weiter südwestlich folgt der [Links nur für registrierte Nutzer] mit der 1938 eingeweihten [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], die als Hauptkirche dieser Glaubensgemeinschaft in Deutschland die [Links nur für registrierte Nutzer] eingestellte Gruppe für sich einnehmen sollte. Anschließend überquert der Hohenzollerndamm die [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] und die [Links nur für registrierte Nutzer]. Hier befindet sich auch die Grenze zwischen den Ortsteilen Wilmersdorf und Schmargendorf. Der Hohenzollerndamm führt von nun an weiter in südwestlicher Richtung, zunächst entlang des ausgedehnten Gebäudekomplexes des ehemaligen [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer], der nach 1948 als Berlin-Dependance von der [Links nur für registrierte Nutzer] übernommen wurde.
    Weiterlesen bei Interesse.

    Eigentlich habe ich immer gedacht, daß die User auch gern ihre Stadt im Forum vorzeigen und uns ein kleines Geschmäckerl geben auf die Besonderheiten in der Stadt, in der sie leben und die sie lieben und erkennen, welchen Wert ihre Stadt für sie hat.

    Denn in jeder Stadt gibt es bestimmte Dinge aus der Geschichte, wertvolle Gebäude und vielleicht bekommt auch mancher User Lust, diese Städte zu besuchen.

    Mir geht es so - ich muß spüren, ob ich eine Stadt sehen will oder was ich in ihr entdecken will.

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