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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #341
    Wutbürger Benutzerbild von Jariko
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Wenn man mit der Bahn fährt - S-Bahn - Regionalbahn - könnte man das so sehen. Aber ich fahre in der letzten Zeit vor allem mit dem Bus - und es gibt sehr schöne Ecken in Berlin - Seen - Parks - Botanische Gärten - gerade jetzt ist man voll am Bau bei "Gärten der Welt" - da wird die Seilbahn gebaut - das geht von der Neuen Grottkauer Straße bis rüber auf den großen Platz gegenüber den Gärten und da werden bald Wohnhäuser gebaut - ich fahre auch gern an der Warschauer Straße vorbei, wo ein neuer Bahnhof am Entstehen ist und dann noch der Ausbau des Ostkreuzes - es ist immer interessant, wie sich alles gestaltet - und ich bin sowieso der Mensch, der immer Bewegung sieht und die Abläufe verfolgt.

    Es gibt keine Stadt mehr, in der nicht Gutes neben weniger Gutem existiert und wer in kleinen Städtchen oder Orten wohnt, da fahren kaum noch Busse am Wochenende - man kommt ohne Auto kaum weiter oder muß teure Taxis nehmen.

    Und viel Kultur ist auch nicht - mit dem Heft "Wohin in Berlin" kann man eine Übersicht erhalten - und heute gibt es auch wieder die neue "Preussische-allgemeine" am Kiosk vom "LUDWIG" -

    man hat die Möglichkeit, sich auszusuchen, was man sehen möchte und die Brandenburger Ecke hat so schöne Orte, Sehenswürdigkeiten - es lohnt sich auch mal an der Oder entlang zu fahren - oder Randgebiete von Berlin aufzusuchen - Richtung Erkner und so weiter und so fort.

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    [Links nur für registrierte Nutzer] Wochenmarkt in Erkner

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    Es geht immer darum, zu wissen, was möchte ich sehen, was möchte ich erleben und mit welchen Augen sehe ich eine Sache - Glas halbvoll oder halbleer - und man sollte sich nicht nur an schlechten Dingen fest halten - man sollte sie wieder loslassen - denn keiner kann diese Welt so ändern, daß sie nur bestens ist, denn sie sie vollzieht sich durch das Gute und das Dunkle in uns.
    Deiner positiven Beschreibung in allen Ehren, aber mir kommt regelmäßig die Galle hoch wenn ich am RAW-Gelände langlaufe. Ich weiß gar nicht wer mich anekelt, die schwarzafrikansichen Drogenverkäufer oder der schmarotzende Bunthaar Abschaum der um ein paar Euro bettelt.

    Die Renovierung sprich der Fortsetzung des Gentrifizierungsprozesses rundum Ostkreuz bishin zur Warschauer Straße mag optisch eine Veränderung bewirken und besagtes Klientel aus dem Kiez treiben. Nur was ansteht denn dort? Eigentumswohnungen die für Otto Normalbürger nicht finanzierbar sind. Hier spielen vor allem ausländische Investoren eine entscheidene Rolle. Sozialer Wohnungsbau- Fehlanzeige! Weder die Zugezogenen noch die Ur-Berliner haben eine Chance auf bezahlbares Wohnen innerhalb des S-Bahn Rings und werden sukzessive in die äußeren Randgebiete ziehen.
    "Mit dem Wissen wächst der Zweifel" (J.W.v.G.)

  2. #342
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Bei den Roma kann man sagen, daß sie erkannt haben, daß sie mit ihren Listen und der Rose nicht mehr Geld einnehmen können - und jetzt sind sie auch in Marzahn vor Kaufhallen zu finden. Man muß ihnen nur aus dem Weg gehen, dann hat man seine Ruhe.

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    Man würde ja was geben, wenn einem nicht bewußt ist, oder man im INet erfährt, daß ihre Bosse dahinter stehen - die auch - in einiger Entfernung - aufpassen, was da ins Töpfchen gelegt wird. Von mir des Öfteren beobachtet. Gibt da auch genügend Seiten und die Frauen, wenn sie nicht genug einbringen, müssen auf den Straßenstrich gehen - hatte da auch mal eine Seite, die sehr erschütternd war.



    google:
    roma in berlin roma beim Betteln
    rumänische bettlerbanden
    rumänen betteln
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    Der Boss der Bettler

    Von Kuntz, Katrin
    Am Hamburger Hauptbahnhof lebt eine Familie aus Rumänien von Almosen. Sie organisiert sich wie eine Firma, mit Fahrern, Aufpassern, Angestellten. Weil sie am Arbeitsmarkt scheitert, hat sie ihre Armut zum Beruf gemacht.
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  3. #343
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Aber jede deutsche Stadt, bald auch München - hat ihre Ghettos, die Bahnhöfe zeigen die Fratze der Unterschicht die immer bunter wird und krimineller. Selbst die Nobelstrasse " Maximilianstrasse " wurde neulich von linken Graffitisprayern heim gesucht. Chelsea, es ist euer Staat und euer System der die linke Brut finanziert im Kampf gegen rechts.
    Ja ja, Angie höchstselbst schickt nachts die Sprayer los um Fassaden zu verschandeln und gegen Konsum zu wettern. Großtstädte haben nun mal auch ihre weniger glanzvollen Gegenden und Viertel. Ist kein deutsches Phänomen. In einer Großstadt leben nicht nur Wohlhabende, Gebildete und brauchbare und anständige Menschen. Wer damit ein Problem hat, muss halt aufs Dort ziehen und bleibt da von Wohnghettos, bettelnden Rumänen, kriminellen Ausländern, besoffenen oder zugedröhnten deutschen Obdachlosen und Junkies verschont.


    Ist das Spirit ?
    Graffiti KANN großartig sein. Es gibt da tolle Künstler. Es kann auch fiese Schmiererei sein.
    Ob eine Stadt nun Spirit hat oder nicht, wird kaum an Graffiti festgemacht.


    [/QUOTE]

  4. #344
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Warum, das siehst du doch schon, wenn du mit dem Zug nach Berlin reinfährst. Wie dreckig und kaputt die Stadt geworden ist.
    Ich sehe da schöne Ecken und weniger schöne Ecken. Großstadt halt.

  5. #345
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die Ghettos sehen ja nur so aus. Etwa 4 Stadtteile. Nun geht es in die noble Innenstadt.

    Kannst nicht mal klare Sätze verfassen?

  6. #346
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Ja ja, Angie höchstselbst schickt nachts die Sprayer los um Fassaden zu verschandeln und gegen Konsum zu wettern. Großtstädte haben nun mal auch ihre weniger glanzvollen Gegenden und Viertel. Ist kein deutsches Phänomen. In einer Großstadt leben nicht nur Wohlhabende, Gebildete und brauchbare und anständige Menschen. Wer damit ein Problem hat, muss halt aufs Dort ziehen und bleibt da von Wohnghettos, bettelnden Rumänen, kriminellen Ausländern, besoffenen oder zugedröhnten deutschen Obdachlosen und Junkies verschont.


    Graffiti KANN großartig sein. Es gibt da tolle Künstler. Es kann auch fiese Schmiererei sein.
    Ob eine Stadt nun Spirit hat oder nicht, wird kaum an Graffiti festgemacht.

    Du bist wirklich ein Fall für den Psychiater. In manchen Dörfern gibt es mehr Asylanten als Einwohner. Liest du denn keine Presse?

  7. #347
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Unterschiede - aber der gesamte Bundesdeutsche Staat ist ja schuld daran, daß man wenig daran gedacht hat, die Menschen vollständig zu integrieren. Man ließ Kinder einschulen, die kein Wort deutsch konnten und dann war es kein Wunder, ehe sie Sprache streckenweise erlernten, daß sie den Abschluß nicht schaffen konnten - zumindest ein Großteil. Aber es gibt auch Türken, die sehr wohl begriffen haben, daß Bildung was nützt, wenn man vernünftig leben will.
    Stimmt.

    Hier sieht man eben alles - und Chelsea, ich sehe auch junge selbstbewußte Türkinnen, die sich modisch kleiden - die sich integriert haben, aber ich sehe auch solche, die mit engen Leggins und oben Kopftuch herum laufen.
    Klar, überall im Land sieht man integrierte Ausländern und solche, die sich Integration verweigern oder (Stichwort Leggins) einfach einen grenzwertigen Geschmack haben. Letzteres findet man aber auch unte Deutschen


    Und Chelsea - ich hätte auch nach München ziehen können - aber so teuer - da muß man schon gut verdienen oder man landet auch nur in den Gegenden, die das selbe Problem wie manche Ecken in Berlin haben - aber hier habe ich Verwandte und ich bin Ff/O geboren - nur, dort ist auch nicht mehr viel los - also blieb nur Berlin - und ich nehme mir die guten Seiten - im Erleben - ich suche stets nach neuen Wegen - und ich kann Kultur haben, immer dann, wenn mich danach verlangt. :-)
    Ich würde Berlin auch vorziehen. In München stehen die Mietpreise in keiner Relation mehr zu dem, was man dafür bekommt. Ist eine schöne Stadt aber zum Leben reizt sie mich nicht wirklich.

  8. #348
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Du bist wirklich ein Fall für den Psychiater. In manchen Dörfern gibt es mehr Asylanten als Einwohner. Liest du denn keine Presse?
    Es geht hier also nur mal wieder um Asylanten? Scheint bei Dir eine Psychose zu sein.

  9. #349
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Jariko Beitrag anzeigen
    Deiner positiven Beschreibung in allen Ehren, aber mir kommt regelmäßig die Galle hoch wenn ich am RAW-Gelände langlaufe. Ich weiß gar nicht wer mich anekelt, die schwarzafrikansichen Drogenverkäufer oder der schmarotzende Bunthaar Abschaum der um ein paar Euro bettelt.

    Die Renovierung sprich der Fortsetzung des Gentrifizierungsprozesses rundum Ostkreuz bishin zur Warschauer Straße mag optisch eine Veränderung bewirken und besagtes Klientel aus dem Kiez treiben. Nur was ansteht denn dort? Eigentumswohnungen die für Otto Normalbürger nicht finanzierbar sind. Hier spielen vor allem ausländische Investoren eine entscheidene Rolle. Sozialer Wohnungsbau- Fehlanzeige! Weder die Zugezogenen noch die Ur-Berliner haben eine Chance auf bezahlbares Wohnen innerhalb des S-Bahn Rings und werden sukzessive in die äußeren Randgebiete ziehen.
    Es gibt auch Bestrebungen von Künstler, die sich einen Namen gemacht haben, daß sie diese Kieze wieder verändern wollen, indem sie alte Häuser sanieren und dann in großem Stil mit weiteren Künstlern ansiedeln wollen. Das heißt, die Ärmeren der Migranten verlieren ihre Wohnungen, bessere können sie sich auch nicht leisten, genauso wie manche Berliner mit wenig Geld und vor allem Rentner und so suchen sie die Randgebiete auf, die aber auch - in Marzahn-Hellersdorf - nur knapp 2 % Leerstand haben. Die verfehlte rot-grün-Politik hat ja Häuser abtragen und Schulen abreißen lassen, als es aussah, als würde Berlin leer werden - aber es war nur vorübergehend und jetzt sucht man händeringend nach Möglichkeiten des Aufbaus und es fehlen wohl die Gelder.

    Es kamen mal linke und rote Abgeordnete, die dann diskutieren wollten und da haben viele Eingeladene schon ihre Meinung gesagt. Aber wieviel darf ein Abgeordneter sagen ? Er will ja auch seinen Posten behalten.

    Man kann nur hoffen, daß die Politiker mit den kritischen Bürgern jetzt besser umgehen.

    Abgesehen davon, haben Großstädte schon das Problem, eine Menge an Menschen aufzufangen, die ihre Eigenarten, Mentalitäten mitbringen und sie ausleben wollen.

    Und doch gibt es immer noch Leute, die einfach die Dinge nicht klar sehen wollen - und sich eine Nebelwand vor Augen aufbauen, anstatt zuzugeben, daß nicht alles so läuft, wie es sollten.

    Übrigens, als Mensch, der gern Fahrrad in der Natur genießen möchte, habe ich schon Angst, jetzt allein durch die Wälder zu fahren und an Seen vorbei - man weiß ja jetzt nie, wem man da begegnet - die Probleme des Görli-Park sind auch noch existent und doch merke ich, daß da jetzt mehr Kritiker auf den Plan treten, vor Jahren wären solche Kritiken wie vom Kotti-Platz nicht möglich gewesen.

  10. #350
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Ja ja, Angie höchstselbst schickt nachts die Sprayer los um Fassaden zu verschandeln und gegen Konsum zu wettern.
    Lass doch deine ewig dumme Polemik, du machst dich nur unbeliebt damit im Forum. Geht ab und zu, aber es ist deine Dauerveranstaltung. Wir haben das oft genug bewiesen dass die Unterstützung bekommen. Hat auch Denkmal zugegeben. Bekommen Busfahrten bezahlt etc.
    Orban schickt diese Sorte von Unbeschäftigten in Wald und Feld und sorgt dafür dass sie müde werden.

    Großtstädte haben nun mal auch ihre weniger glanzvollen Gegenden und Viertel.
    Ich kenne Großstädte 15 Jahre länger wie du.

    Ist kein deutsches Phänomen. In einer Großstadt leben nicht nur Wohlhabende, Gebildete und brauchbare und anständige Menschen. Wer damit ein Problem hat, muss halt aufs Dort ziehen und bleibt da von Wohnghettos, bettelnden Rumänen, kriminellen Ausländern, besoffenen oder zugedröhnten deutschen Obdachlosen und Junkies verschont
    Ich kenne die Innenstadt Münchens seit 1978. Waren es damals 90 % deutsche Bettler ( moderate Zahlen ) , sind es heute viele, darunter nur 10 % deutsche.
    War damals kein Rauschgifthandel, heute verteilt über die ganze Innenstadt. usw usf


    Du hast ein Wahrnehmungsproblem.

    Ich wohne in einem beschaulichen 10000 Einwohner Ort. Ich weiss warum. Bald wird es auch hier los gehen.

    Graffiti KANN großartig sein. Es gibt da tolle Künstler. Es kann auch fiese Schmiererei sein.
    Ob eine Stadt nun Spirit hat oder nicht, wird kaum an Graffiti festgemacht.
    Ich kann das meist klar unterscheiden, ob Kunst, oder Vandalismus. Die Romabilder in Berlin zeigen ja nicht nur Graffiti.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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