User in diesem Thread gebannt : Krabat


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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #361
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Ja, sicher. Vieles ist nichts als blöde Schmiererei. Nervt mich auch. Manche wollen mit dem Schwachsinn den sie da sprayen ein "Statement" setzen oder einfach provozieren und ärgern - andere betrachten es als Kunst und bringen tolle Bilder auf Fassaden und Wände.
    Wen willst du eigentlich mit deinem dummen Gesülze verarschen?

    Das unerlaubte Besprühen von Wänden und Schienenfahrzeugen ist eine Sachbeschädigung fremden Eigentums und somit eine Straftat oder zumindest eine Ordnungswidrigkeit und sollte grundsätzlich unterbunden werden.

    In geordneten Staaten wie beispielsweise in fernöstlichen, noch funktionierenden Staaten kommt man für das Besprühen von Gebäuden oder Zügen in den Knast. Nur hier in diesem verlotterten Saustall BRD gibt es Vollidioten, die in diesem Geschmiere Kunst zu erkennen glauben und es dann auch noch rechtfertigen.

  2. #362
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sie ist eine recht hohe Zivilisation, allerdings nicht zu vergleichen mit dem, was wir hätten, wären wir noch 99% Europäer anno 1900.

    Bei Japanern muss man unterscheiden. Sie sind jetzt sehr weit entwickelt, weil sie Hightech und ihren Kollektivismus gepaart haben,
    aber schau dir mal die mittelalterlichen Bauten in Japan an und vergleiche sie mit unseren Schlössern, Burgen, Domen und Kathedralen.

    ---
    Man kann den japanischen Baustil nicht mit den Baustilen aus unserer Geschichte vergleichen. Da spielten die klimatischen Gegebenheiten wie auch die seinerzeit verfügbaren Baumaterialien eine entscheidende Rolle.

    Hinzu kamen auch religiöse Aspekte sowie die Ahnenverehrung und auch ein ganz anderes emotionales Verständnis der Natur als bei den blechscheppernden Rittern unseres Mittelalters:


  3. #363
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Es geht hier also nur mal wieder um Asylanten? Scheint bei Dir eine Psychose zu sein.
    Wenn man sich Sorgen um die Zukunft der jungen Menschen in diesem Land macht, dann ist das Psychose? Hast du denn keine Weitsicht in deinen Überlegungen, was diese Invasoren-Flut hier anrichtet?
    Hast du dich denn noch nie gefragt wie das bezahlt werden soll? Die Milliarden scheinen der Schwarzen Null auf dem Sessel des Finanzministers gerade ausgegangen zu sein. Er "warnt", was so viel heißt - bereitet euch schon vor auf deutlich höhere Steuern und Abgaben.

  4. #364
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Man kann den japanischen Baustil nicht mit den Baustilen aus unserer Geschichte vergleichen. Da spielten die klimatischen Gegebenheiten wie auch die seinerzeit verfügbaren Baumaterialien eine entscheidende Rolle.

    Hinzu kamen auch religiöse Aspekte sowie die Ahnenverehrung und auch ein ganz anderes emotionales Verständnis der Natur als bei den blechscheppernden Rittern unseres Mittelalters:

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    Sicher spielte eine Rolle, dass sie in einer Erdbebenzone lebten und deswegen keine hohen Kathedralen wie Europäer errichteten.
    Allerdings sollte man Ostasiaten kritisch sehen.
    Ihr implantierter Kollektivismus macht sie anfällig für innere Stagnation. Ihnen fehlt das kreative Moment von nordischen Menschen,
    dazu haben sie auch eine höhere Ängstlichkeit.

    Beispiel: Schau dir mal die Extremsportler an. Das sind meist nordische Menschen, fast keine Ostasiaten und Chinesen dabei,
    weil das nicht in deren Naturell liegt, sich als Einzelner aus der Masse zu wagen.

    Darin liegt das Kernproblem der ostasiatischen Rasse.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  5. #365
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sicher spielte eine Rolle, dass sie in einer Erdbebenzone lebten und deswegen keine hohen Kathedralen wie Europäer errichteten.
    Allerdings sollte man Ostasiaten kritisch sehen.
    Ihr implantierter Kollektivismus macht sie anfällig für innere Stagnation. Ihnen fehlt das kreative Moment von nordischen Menschen,
    dazu haben sie auch eine höhere Ängstlichkeit.

    Beispiel: Schau dir mal die Extremsportler an. Das sind meist nordische Menschen, fast keine Ostasiaten und Chinesen dabei,
    weil das nicht in deren Naturell liegt, sich als Einzelner aus der Masse zu wagen.

    Darin liegt das Kernproblem der ostasiatischen Rasse.

    ---
    Der Kollektivismus ist sicher eines der Handicaps der Ostasiaten, hat aber andererseits auch bewirkt, dass die Nationen in sich sehr stabil und weniger anfällig für destruktive Einflüsse von aussen wurden.

    Jedenfalls wäre ohne dieses kollektive Denken die Breitenwirkung von philosophischen, den Gemeinsinn fördernden Gedanken wie beispielsweise denen eines Konfuzius nicht derart umfassend gewesen.

  6. #366
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sie ist eine recht hohe Zivilisation, allerdings nicht zu vergleichen mit dem, was wir hätten, wären wir noch 99% Europäer anno 1900.

    Bei Japanern muss man unterscheiden. Sie sind jetzt sehr weit entwickelt, weil sie Hightech und ihren Kollektivismus gepaart haben,
    aber schau dir mal die mittelalterlichen Bauten in Japan an und vergleiche sie mit unseren Schlössern, Burgen, Domen und Kathedralen.

    ---
    Klar müssten wir ethnisch gleich sein den Japanern. Wenn ich ab und zu mit Russinen durch München spaziere, sehen sie diese kunstvollen alten Bauten und Schlösser und sehen gleichzeitig den Verfall um die Bayer-, Landwehr-, Göthe-, Schwanthaler-, Kolb-, Sonnen-, Neuhauser- Schillerstrasse. Die Aussenghettos mal aussen vor.
    Ihnen schwant irgendwie dass mit dieser neuen Kultur das nicht geschaffen worden wäre.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #367
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Wenn man sich Sorgen um die Zukunft der jungen Menschen in diesem Land macht, dann ist das Psychose? Hast du denn keine Weitsicht in deinen Überlegungen, was diese Invasoren-Flut hier anrichtet?
    Hast du dich denn noch nie gefragt wie das bezahlt werden soll? Die Milliarden scheinen der Schwarzen Null auf dem Sessel des Finanzministers gerade ausgegangen zu sein. Er "warnt", was so viel heißt - bereitet euch schon vor auf deutlich höhere Steuern und Abgaben.
    Ich kenne den Stadtkern von München 38 Jahre.
    Eine gewaltige Veränderung.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #368
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Ja ja, Angie höchstselbst schickt nachts die Sprayer los um Fassaden zu verschandeln und gegen Konsum zu wettern. Großtstädte haben nun mal auch ihre weniger glanzvollen Gegenden und Viertel. Ist kein deutsches Phänomen. In einer Großstadt leben nicht nur Wohlhabende, Gebildete und brauchbare und anständige Menschen. Wer damit ein Problem hat, muss halt aufs Dort ziehen und bleibt da von Wohnghettos, bettelnden Rumänen, kriminellen Ausländern, besoffenen oder zugedröhnten deutschen Obdachlosen und Junkies verschont.
    Das ist natürlich Schwachsinn was DU da schreibst.

    Ich empfehle Dir mal eine Reise in die schöne Stadt "Tokio".
    Die ist - betrachtet man mal den Ballungsraum - immer noch "die grösste Stadt der Welt, etwa 40 Millionen Menschen leben dort.
    Dort wirst Du kein Grafitti finden im öffentlichen Raum, auch Kriminalität im "öffentlichem Raum" ist da praktisch "nicht existent".
    Natürlich gibt es Straftaten und Kriminalität, die betrifft aber Aussenstehende fast nie.

    Es ist eigentlich eine Mentalitätsfrage, was akzeptiere ich und was akzeptiere ich nicht!

    Die japanische Gesellschaft duldet keine Kriminalität, und der japanische Staat setzt diesen Willen der Bevölkerung gnadenlos um.
    Straftaten (dazu gehören auch im dt. als "Lappalien" bezeichnete Dinge wie Schwarzfahren, Sachbeschädigungen, Schmierereien usw...) im gesamten Metrosystem liegen im Jahr etwa bei 400.
    400 Straftaten auf 40 Millionen Einwohner!


    Zitat Zitat von Chelsea Beitrag anzeigen
    Graffiti KANN großartig sein. Es gibt da tolle Künstler. Es kann auch fiese Schmiererei sein.
    Ob eine Stadt nun Spirit hat oder nicht, wird kaum an Graffiti festgemacht.
    Grafitti beschädigt fremdes Eigentum!
    Was würde wohl der alternative "Grafitti - Künstler" dazu sagen, würde man sein Auto (oder meinetwegen sein Fahrrad) mit ein paar schicken stylischen "scratches" versehen, weil man die selber so toll und künstlerisch findet?
    Grafitti sendet eine Botschaft aus an die Umgebung: Hier herrscht Anarchie, hier ist ein rechtsfreier Raum, hier muss ich selber allzeit mit Straftaten gegen mich rechnen!
    Das schafft eine bedrückende und beklemmende Athmosphäre, die in Wahrheit genau das Gegenteil ist von der links-grün herbeifantasierten "Weltoffenheit", "Toleranz" oder "Buntheit" ist.
    Als teure Gegenmassnahmen kommen dann irgendwann Videoüberwachung und Sicherheitspersonal, Dinge die es ohne vorherige Duldung der linken Kriminellen überhaupt nicht bräuchte, Geld was für andere Dinge dann wieder fehlt.
    Geändert von Filofax (12.02.2016 um 12:02 Uhr)

  9. #369
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Beispiel: Schau dir mal die Extremsportler an. Das sind meist nordische Menschen, fast keine Ostasiaten und Chinesen dabei,
    weil das nicht in deren Naturell liegt, sich als Einzelner aus der Masse zu wagen.

    ---
    Naja, ist eigentlich Unsinn.
    Was sind "Extremsportler"?

    Im Alpinismus sind Japaner seit Jahrzehnten vorne mit dabei, im Sportklettern sowieso. Egal ob bei Frauen oder Männern.
    Eine Snowboard und Freeski - Szene gibt es auch in Japan, die auch immer wieder mal Leute an die Spitze bringt.

    Natürlich gibt es gewisse Hindernisse:
    Einfach mal ein lockeres Studium machen und nebenher auf der World Pro Tour im Wellenreiten in der Welt umherzutingeln wie es eine Bekannte von mir aus Australien gemacht hat, ist für einen Japaner einfach schwerer vorstellbar. Meine australische Bekannte hatte dafür eben die Vorraussetzungen: Ein Studium das nicht soviel Zeit in Anspruch nahm und flexibel gestaltbar war, wohlhabende Eltern welche diesen Lebensstil (heute Australien, nächste Woche Hawaii, übernächste Woche Tahiti) akzeptierten und sogar unterstützen.
    Denn Geld hat sie da ja nicht wirklich verdient, trotz Preisgelder und Sponsoren: Hotels und Flüge müssen auch bezahlt werden.
    In Japan ist alles viel straffer organisiert, Spass haben die Studenten dort auch aber es ist eben alles sehr strukturiert und einfach so "abhängen" ist dort weniger angesagt.

    Trotzdem würde ich nicht sagen der Japaner ist "kollektivistischer" als der Europäer, das ist eher ein Klischee im Denken der Europäer, die nicht wirklich Bescheid wissen über die japanische Kultur.

  10. #370
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    ...
    Trotzdem würde ich nicht sagen der Japaner ist "kollektivistischer" als der Europäer, das ist eher ein Klischee im Denken der Europäer, die nicht wirklich Bescheid wissen über die japanische Kultur.
    Philosinismus ist keine Lösung.

    ---
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