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„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Meine Freundin aus einer anderen Stadt in der Lausitz heute früh zu mir am Telefon: "Bei Euch ist ja was los - was sind denn das für Zustände in der Polizeischule ? "
Ich zu ihr: " Die Zustände gibt es schon lange, wurden nur durch die Politik - vor allem von seiten der rot-rot-grünen Regierung bewußt beiseite geschoben oder sogar total verdrängt. Dafür versucht diese Frau Pau, die jüdischen Grabschändungen nur den Nazi-Klaus und nicht dem Arab-Ali zuzuschieben. - Aber weißt Du, wenn in Cottbus was passiert, schert es Dich auch wenig, denn das ist von Dir auch ein Stückchen entfernt und Spandau ist nun mal nur mit einer Fahrt von fast 1 1/2 Stunden zu erreichen. Aber wir werden uns auch noch wundern, denn das Alysheim füllt sich - und sie marschieren schon kräftig durch unser Viertel. Wenn die Türken und Araber sagen, sie haben bald überall den "Fuß drin" - dann kann man förmlich der Entwicklung zusehen. "
Sie meint, daß der Sohn einer Nachbarin in Berlin arbeitet, aber am Wochenende immer zu Hause antanzt, weil er Berlin schrecklich findet, nur seine Arbeit ist gut - und er denkt an die vielen Zustände in Berlin, was ihn graust.
Ich erwiderte ihr, daß er nicht alles in Berlin schlecht machen soll, ich bin mit meiner Verwandten durch den Park am großen Teich spazieren gegangen und es war sehr schön - in Alt-Mariendorf.
Und das Inforadio berichtet:
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Ein Polizeischüler aus der Berliner Polizeiakademie hat Kontakt zu einem kriminellen Clan.
Das haben Recherchen des rbb ergeben. Demnach wurden die Personalien des Polizeischülers durch Zufall bei einer Polizeikontrolle Anfang September in einer Berliner Bar bekannt. Die Personen, die sich dort aufhielten sollen sich alle gekannt und lautstark gegen die Überprüfung geäußert haben. Wortführer war ein Angehöriger des Miri-Clans.
Der Polizeianwärter soll bei dem Vorfall - anstatt zu deeskalieren - die Verhältnismäßigkeit der Überprüfung lauthals in Frage gestellt haben.
Ein Polizeisprecher bestätigte dem rbb den Vorfall und erklärte, dass der 27-Jährige derzeit noch Polizeischüler ist.In einer Großstadt ist eben ein Sammelsurium von allem zu finden.Jamaika-Koalition[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Stimmung unter den Jamaika-Sondierern ist schlecht. So schlecht, dass am Montag nur der kleinste Kreis - also die Parteichefs - die größten Brocken aus dem Weg räumen wollten. Cecilia Reible ist Korrespondentin in unserem Hauptstadtstudio. Sie wertet schon alleine den Umstand, dass alle Teilnehmer hinterher dicht gehalten haben als Erfolg. Kompromissbereitschaft erkennt sie in erster Linie bei den Grünen – was unter Umständen noch zu Problemen mit der Basis kommen könnte.
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Der Volkspark Mariendorf ist ein [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer] und wurde mit Unterbrechungen zwischen 1923 und 1931 erbaut. Es gibt dort einen kleinen Hang („Rodelberg“ genannt) und neben dem an drei Seiten eingefassten Blümelteich (ca. 12.500 m²) noch drei weitgehend naturbelassene und umpflanzte Teiche (Dillgesteich, Kleiner Teich und Eckernpfuhl)[Links nur für registrierte Nutzer] sowie den Rosengarten.
Der Volkspark bildet heute die größte zusammenhängende Grünfläche Mariendorfs und ist als geordneter Naturpark angelegt. Im ersten Bebauungsplan von 1906 war er nicht vorgesehen. Das Gebiet sollte durch Straßen erschlossen und anschließend bebaut werden.
Bereits ein Jahr später schlug der Gemeindevorsteher Wilhelm Hugo Westphal vor, einen Gemeindepark zu realisieren. Ab 1908 wurden die ersten Grundstücke aufgekauft, 1909 nahm die Gemeinde eine Anleihe für den Grunderwerb auf und erwarb die Teiche des Gasthofbesitzers Georg Freiberg. Die ersten Entwürfe (u. a. 1914 im Gesamtbebauungsplan für Mariendorf von [Links nur für registrierte Nutzer])[Links nur für registrierte Nutzer] für einen Park wurden von 1912 bis 1914 entwickelt in der Amtszeit des Bürgermeisters Karl Prühß,[Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer] stoppte jedoch die Umsetzung. Auch eine Bürgerinitiative aus Mariendorfer Grundbesitzern zeigte kein Interesse am Grün, sie favorisierten die Besiedlung des Terrains.
56 Bilder von Alt-Mariendorf:
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Wenn man dem Weg folgt, kommt man zu einem Park-Cafe, in dem es sich gemütlich sitzt und der Kuchen schmeckt auch.
Spreesumpf:
Pakistanische "Studentin" fotgrafierte Polizeiunterlagen für ihren arabischen Clan
und:
Polizeistudenten der Berliner HWR sollen Doppelgänger zu Klausuren geschickt haben
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Die Feinde sind längst eingeschleust. Jamaika ist gegen Berlin eine Insel der Seeligen.
Gestern bei Maischberger:
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Wuff, da haben wir es wieder - im Übrigen war heute Frau Kahane auf DLF zu hören - Tag für Tag - diese Einseitigkeit der Meinungen - es ist zum Haare raufen.
Es gibt eben auch Frauen, die haben sich in der Filmbranche hoch geschlafen, erinnert Gisela Friedrichsen. Schwer nervöse Blicken von allen. Maischberger zuckt nur. Will es wegzucken, aber Friedrichsen legt noch einen drauf, der sich gewaschen hat: „Hier leben Menschen, die haben ein Weltbild, in dem die Frau nicht annährend dem Mann gleichgestellt ist.“ Wie aus dem Nichts fällt plötzlich dieser übergroße Schatten der Zuwanderungskrise, der Migranten in Deutschland auf den Tisch. Jetzt noch ein paar Schritte weiter und wir sind in Köln auf der Domplatte.Teresa Bücker reagiert sofort: „Deutsche Männer sind in der Mehrheit die Täter. (…) Ich bin sehr unglücklich damit, was Sie gerade sagen.“ Ja, darf sie ja mit ihren Rehaugen (hatte Jaenicke zuvor bemerkt, als es um Komplimente ging. Der Schelm). Aber auf diese Weise jene Frauen so lässig von der Platte zu wischen, die das Unglück im Unglück hatten, von einem nicht-deutschen Mann belästigt oder gar vergewaltigt worden zu sein, muss man sich erst einmal trauen.
Rassismus also noch am düstersten Ort. Zweiklassen-Vergewaltiger? Zweiklassen-Opfer? „Dass sich das jetzt noch verschlimmern würde, ist eine Relativierung des Problems.“, ergänzt sich Teresa Bücker Richtung Friedrichsen und warnt diese sogar noch: „Ich wäre da extrem vorsichtig.“ Ach, „Nein“ heißt also manchmal doch „Jein“? Alles nur eine Frage der ethnischen Herkunft? Hoffentlich war das ein Missverständnis zur späten Stunde. Sonst wäre es der dümmste Satz des Abends – höflich formuliert.
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Aus Religion und Gesellschaft
Die Aktualität des Antisemitismus
Jüdische Friedhöfe werden geschändet, die Erinnerung an die Shoah verblasst. Anetta Kahane von der Amadeo-Antonio-Stiftung im Gespräch mit Gerald Beyrodt
Trauer als Ehrensache
Ein Hamburger Pastor streitet dafür, dass Heldendenkmäler, die an die Gefallen der Weltkriege erinnern, kritisch kommentiert werden
Urania - Programm.
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Heute - am 9.11.2017[Links nur für registrierte Nutzer]
Frau Wagenknecht um 19.30 h - Donnerstag, 9. November 2017 - 19:30Dr. Sahra Wagenknecht im Gespräch mit Dr. Peter Gauweiler
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Ich vermute, die Karten werden ausverkauft sein.
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