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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #781
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Ein Vortrag im Urania Haus über die Entwicklung Berlins: [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Diskussion

    Politik / Wirtschaft / Gesellschaft

    EINTRITT FREI
    Dienstag, 14. November 2017 - 19:30

    Prof. Dr. Harald Bodenschatz, Regula Lüscher, Oliver Schruoffeneger, u.a.

    Eine Kooperation von Architektenkammer Berlin, Urania und Tagesspiegel

    Im Koalitionsvertrag von Rot-Rot-Grün ist die Aufstellung eines Hochhausentwicklungsplans für Berlin festgeschrieben. Mittlerweile hat der Berliner Senat erste Schritte in diese Richtung getan. Nach Berliner Bauordnung...




    [Links nur für registrierte Nutzer]© Helene Stark / AK-Berlin

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  2. #782
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Was die Berliner Zeitungen berichten:

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    Es war nicht der erste Angriff von Linksextremisten in den letzten Wochen, aber mit Abstand der bemerkenswerteste: 18 Scheiben gingen zu Bruch – als Opfer hatten sich die Täter ausgerechnet ein Familienzentrum ausgesucht, das es gewagt hatte, eine Info-Veranstaltung der Polizei zum Thema Schutz vor Einbrechern anzubieten. Der Bezirk sieht keinen Handlungsbedarf und stellt sich auf den Standpunkt, dass der Umgang mit Linksextremismus einzig Sache der Polizei sei.
    Die Fenster des Familienzentrums waren mit Pflastersteinen eingeworfen worden. Kurz nach der Tat tauchte im Internet ein konfuses Bekennerschreiben auf: Die Polizei-Veranstaltung solle ein Klima der Angst schaffen, um sich an die Grenze militärischer Intervention herantasten zu können – zu Gunsten von zugezogenen Reichen. Außerdem wolle man sich für einen Mitstreiter rächen, der dafür verurteilt worden sei, mit einem Laserpointer einen Hubschrauberpiloten geblendet zu haben.
    Die Betroffenen wollten lieber nicht viel zu dem Fall sagen. Eine Mitarbeiterin spekulierte, die Täter hätten wohl nicht gewusst, für wie viele Kinder und Jugendliche aus dem Kiez sich die Einrichtung einsetze. Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann verurteilte mit einer Erklärung den Angriff: „Solche blinde Zerstörungswut sendet keine politische Botschaft“, teilte sie mit. Wer hier die Scheiben einwerfe und dort lebende Kinder gefährde, schade der Gesellschaft und störe das friedliche Zusammenleben. Darüber hinaus hält sich der Bezirk zum Thema Linksextremismus jedoch zurück. Es sei nicht die Aufgabe der Bürgermeisterin oder des Bezirksamtes, das Gefahrenpotenzial solcher Anschläge einzuschätzen, dafür sei die Polizei zuständig. Gleiches gelte für die Frage, ob durch linksextreme Gruppierungen eine Gefahr für die Bewohner des Bezirks ausgehe. Regelmäßige Kontakte zu Polizei und Verfassungsschutz zum Thema Linksextremismus gebe es nicht, ebenso wenig gebe es Kontakte zu gemäßigten Gruppen, die Einfluss auf Extremisten haben könnten. Eine allgemeine Positionierung des Bezirks zum Thema sei nicht geplant, Aufklärungsmaßnahmen für die Bevölkerung seien ebenso wenig vorgesehen.
    weiterlesen nach Bedarf


    Was gibt Berlin auf, um überall Wohnhäuser hinsetzen zu können ?

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    Wie mehrfach berichtet, wollen auf dem Grundstück mit seinem seit rund 50 Jahren bestehenden Hochhaus die Eigentümer und freien Träger Vita und Jugendwohnen im Kiez vier weitere Flächen bebauen. Ein Schwerpunkt sind dabei Angebote für betreutes Wohnen beziehungsweise Wohngruppen vor allem für Jugendliche. Gegen das Vorhaben regte sich Protest, federführend vorgetragen durch die Initiative für den Kiezerhalt. Deren Hauptzielrichtung liegt aber vor allem im Erhalt des Gartenensembles. Durch die vorgelegten Pläne werde das zerstört. Die Kiezerhalt-Aktivisten initiierten einen Einwohnerantrag, der modifiziert von der BVV im Frühjahr beschlossen wurde. Dazu wurde zu einem weiteren Dialogverfahren ausgerufen. Die nur unzureichende Bürgerbeteiligung war in der Vergangenheit einen weiterer Kritikpunkt nicht nur der Nachbarschaft. Gleiches gelte nach Ansicht von Kiezerhalt für den Dialog der vergangenen Monate, der, wenn überhaupt, nur rudimentär stattgefunden habe und sich vor allem auf das Darstellen angeblich vollendeter Tatsachen beschränkt habe.

    Auch im Stadtplanungsausschuss wurde von mehreren Fraktionen sowie der FDP-Gruppe das höchstens partiell erfolgte Abarbeiten des Einwohnerantrags bemängelt. Von der SPD gab es zuletzt den Vorstoß, für das Gelände einen Bebauungsplan aufzustellen. Stattdessen beschloss das Bezirksamt Ende Oktober die Baugenehmigung für zwei Vorhaben zu erteilen. Einmal für ein Gebäude, in dem unter anderem eine Kita eingerichtet werden soll. Außerdem für das sogenannte Wohnprojekt Blücherstraße 26. Begründet wurde das bei der Kita mit rechtlichen Vorgaben. Darüber hinaus folgte aber auch der Verweis darauf, dass die Eigentümer angekündigt hätten, das Areal zu verkaufen, sollten ihre aktuellen Bauanträge nicht genehmigt werden. Das gelte es zu verhindern, denn ein "Verkauf der Immobilie an einen profitorietiert agierenden Akteur würde bedeuten, dass das Ziel sozialen Wohnraum zu schaffen, fundamental gefährdet wäre", hieß es in der Vorlage. Dass "sozial benachteiligte Menschen aus dem Bezirk verdrängt werden ist inakzeptabel", legte Baustadtrat Florian Schmidt (Bündnis 90/Grüne) nach der Abstimmung in der BVV in einer Pressemitteilung noch einmal nach. Abgesehen davon soll es eine Bürgerbeteiligung bei den zwei weiteren Baufeldern sowie den Außenanlagen und den weiteren Nutzungsformen geben.


    Es pfeifft: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Hellersdorf. Ein seltsamer Pfeifton erschreckt Anwohner des Kienbergs um die Suhler Straße. Das Pfeifen kommt von der Aussichtsplattform „Wolkenhain“.

    „Pünktlich mit dem Ende der IGA war es wieder da“, sagt Anwohner Georg Voss. Er vermutet, dass es sich mit den stärkeren Herbstwinden wieder gemeldet hat. „Es klingt ein wenig wie das Pfeifen einer alten Dampflokomotive“, schildert Voss seinen Eindruck. Der Ton sei unangenehm laut. Deshalb habe er sich auch an das Umweltamt des Bezirks gewandt. „Von dort bekam ich aber nur eine ausweichende und vertröstende Antwort“, erzählt er.

    Die Schallexperten des Instituts für Strömungsmechanik und Technische Akustik der TU Berlin haben Messungen vorgenommen, um die Quelle der Geräusche zu finden und ihre Stärke zu bewerten. Hierdurch soll geklärt werden, ob die Lärmemissionen dem Berliner Umweltschutzbestimmungen widersprechen. Davon hängt wiederum ab, was unternommen werden muss, um den sporadisch auftretenden Lärm abzustellen.

  3. #783
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zahl der Verbrechen am Alexanderplatz steigt deutlich.

    Drogenhandel, sexuelle Übergriffe und Schlägereien: In diesem Jahr muss die Polizei eine bittere Bilanz ziehen. Am Alexanderplatz ist die Zahl der Taten sprunghaft gestiegen – nur ein Delikt ist seltener geworden.
    Am Berliner Alexanderplatz ist die Zahl der Körperverletzungen sowie der Drogen- und Sexualdelikte deutlich gestiegen. Das belegen Zahlen der Berliner Polizei, über die zuerst die "Bild"-Zeitung berichtete. Danach wurden im Zeitraum von Januar bis Oktober dieses Jahres 425 Straftaten im Zusammenhang mit Betäubungsmitteln registriert [...]
    Ganz so schlimm scheint es nicht, denn weiter im Text heißt es:

    In der gesamten Hauptstadt ist die Zahl der begangenen Straftaten eher rückläufig. Das geht aus Teilen der Kriminalitätsstatistik der Polizei zum ersten Halbjahr 2017 hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegen.
    Na dann ist ja alles im Lot....

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

  4. #784
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Heute Mädchen sein, kann schon gefährlich sein.

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    Mit der Eröffnung des Asylheimes wird es jetzt auch lauter und es befällt einen schon ein bißchen Furcht.

    Das Heim soll - so laut Bericht in der regionalen Zeitung, das Heim um die 18 Mio Euro gekostet haben.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Berlinweit sollen an 60 Standorten MUFs entstehen; derzeit befinden sich 31 Objekte in Betrieb, im Bau bzw. in Planung. Tempohomes sind für insgesamt 30 Standorte für eine Betriebsdauer von bis zu drei Jahren vorgesehen. Aktuell sind 16 Standorte in Betrieb bzw. fertig gestellt. Davon ist auch Marzahn-Hellersdorf betroffen. Die Planung und Umsetzung erfolgt durch die Senatsverwaltung für Finanzen zusammen mit der Berliner Immobilienmanagement GmbH (Auswahl und Tausch von Standorten), die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (konkrete Bautätigkeiten) sowie die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales (Auswahl von Heimbetreibern). Die Zuständigkeit liegt also beim Land Berlin. Das Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf ist bemüht, die ihm vorliegenden Informationen möglichst transparent zu machen. Dazu zählen u.a. die anfallenden Baukosten, z.B. für das Tempohome Dingolfinger Str. 3-5a: ca. 3 Millionen Euro.
    weiterlesen nach Bedarf



    Zitat Zitat von denkmalnach Beitrag anzeigen
    Ganz so schlimm scheint es nicht, denn weiter im Text heißt es:



    Na dann ist ja alles im Lot....

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

  5. #785
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Sollen alte Bauten weg und gibt es Architekten der Zukunft ?

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    Sollen auch die letzten Bauten aus DDR-Zeiten wie das Hotel Mercure, das alte Rechenzentrum oder sanierungsbedürftige Wohnhäuser abgerissen werden, um damit Platz zu schaffen für die Wiederherstellung der alten preußischen Anmutung?
    "Heilung des in zwei Diktaturen zerstörten Stadtbildes" nennen das die Befürworter. Die anderen meinen, Fehler der Vergangenheit wie der Abriss von Bauten aus – ungeliebten - vergangenen Zeiten dürften nicht wiederholt werden. Auch DDR-Geschichte sei schließlich Potsdamer Geschichte.
    Ähnliche Debatten führen auch andere Städte Ostdeutschlands wie Chemnitz, Dresden oder Rostock. Denn es geht nicht "nur" um Architektur- oder Geschmacksfragen, sondern auch um den Blick auf die eigene Geschichte und die Frage, wie sich die Städte und damit ihre Bürger in Zukunft präsentieren sollen.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Garnisonkirche_(Potsdam)




    Die Hof- und Garnisonkirche zu Potsdam war eine [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] in der Mitte von [Links nur für registrierte Nutzer]. Sie war mit ihrem knapp 90 Meter hohen Turm das höchste Bauwerk und ein weithin sichtbares [Links nur für registrierte Nutzer] der Stadt. Sie galt als ein Hauptwerk der [Links nur für registrierte Nutzer] Architektur im nördlichen Mitteleuropa.
    Den von [Links nur für registrierte Nutzer] auf Anordnung des [Links nur für registrierte Nutzer] Königs [Links nur für registrierte Nutzer] in seiner Residenz für die Angehörigen des [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] von 1730 bis 1735 errichteten Bau nutzte auch die Zivilgemeinde. Noch vor der Fertigstellung fand am 17. August 1732 die [Links nur für registrierte Nutzer] statt. Friedrich Wilhelm I. wurde 1740 in der Gruft der Garnisonkirche bestattet und 1786 ebenfalls sein Sohn [Links nur für registrierte Nutzer] („der Große“).
    Am 21. März 1933 fand in der Garnisonkirche der Festakt zur [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer] statt. Der Festakt wurde kurzfristig zur Garnisonkirche umverlegt, da er im Reichstagsgebäude aufgrund des [Links nur für registrierte Nutzer] nicht stattfinden konnte. Nachträglich nutzten die [Links nur für registrierte Nutzer] den Schnappschuss eines [Links nur für registrierte Nutzer] Fotografen vom kurzen Handschlag [Links nur für registrierte Nutzer] mit Reichspräsident [Links nur für registrierte Nutzer]propagandistisch aus, um das Ereignis zum „[Links nur für registrierte Nutzer]“ zu überhöhen. Dies gab wiederum der DDR den Vorwand, die Kirche mit der Begründung, es handle sich um ein "Symbol des deutschen Militarismus", sprengen zu lassen.[Links nur für registrierte Nutzer]
    Beim [Links nur für registrierte Nutzer] am 14. April 1945 brannte das Innere des [Links nur für registrierte Nutzer] und des Turms aus. Die Umfassungsmauern blieben stehen. Im kreuzförmigen Turmraum wurde 1950 die Heilig-Kreuz-Kapelle eingerichtet, in welcher noch bis 1968 Gottesdienste und Gemeindeleben stattfanden. Nachdem bereits Wiederaufbauarbeiten begonnen hatten, wurde die Ruine – gegen Proteste in der Bevölkerung – auf Beschluss der [Links nur für registrierte Nutzer] (SED) etwa zeitgleich mit der intakten [Links nur für registrierte Nutzer] im Mai und Juni 1968 aus ideologischen Gründen gesprengt. In direkter Nachbarschaft zu dem Areal der einstigen Garnisonkirche wurde bis 1971 ein [Links nur für registrierte Nutzer] errichtet.

  6. #786
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Architektur: Modul-Krankenhäuser für Syrien

    Nachwuchsarchitektin entwickelt Krankenhäuser für Syrien


    Medizinische Versorgung ist ein Menschenrecht. Oliver Rentzsch ist deshalb in dieser Woche erneut nach Syrien gereist, zusammen mit Kollegen der Weltgesundheitsorganisation verhandelt er mit dem syrischen Innenminister und dem Gesundheitsminister über den Bau eines Krankenhauses in Homs. Konkret hat Oliver Rentzsch den Entwurf eines Krankenhauses im Gepäck, den die Lübecker Architektin Sarah Friede im Rahmen ihrer Masterarbeit entwickelt hat.
    Genaugenommen hat Sarah Friede ein bautechnisches Grundprinzip entwickelt, mit dem schnell, kostengünstig und fast an jedem Ort der Welt ein Krankenhaus produziert und errichtet werden kann. Es ist eine Mischung aus Container- und Modulbauweise: Container sind genormt, leicht und gut stapelbar – Module ermöglichen Varianz und Qualität in den Bauteilen. Sarah Friede: Das Grundmodul besteht aus einem Rahmensystem, Stahlrahmen, die das statische System bilden in dem Krankenhausbau, Grundmaße 3x6 Meter, in der Höhe 3,45 – ist dadurch immer genauso lang wie zweimal breit, ähnlich wie beim Legostein: dass man flexibel planen kann. Der kleinste Raum ist 16 m2, zwei sind 24... unendlich so weiterspinnen, mit verschiedenen Modultypen unterschiedlich große Räume entwickeln.


    Das Besondere: Es muss nicht sofort ein ganzes Krankenhaus gebaut werden – aus Sarah Friedes Modulen könnte auch erst mal eine Notaufnahme gebaut werden, die später erweitert wird: um eine Geburtenstation, um Onkologie, Psychiatrie und so weiter. Um den syrischen Verhandlungspartnern zu zeigen, was alles möglich ist, hat sie ein 400-Betten-Haus entworfen, in dem sich die Wege der männlichen und weiblichen Patienten nicht kreuzen. Sarah Friede hat viele solcher kulturellen Eigenheiten bedacht.

  7. #787
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Architektur: Modul-Krankenhäuser für Syrien
    .. ist ja nix gegen einzuwenden , die Frage ist , wie viel Milliarden Euronen denn von Deutschland für die Finanzierung dann abgegeben werden ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  8. #788
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Tja, man steht vor der Entscheidung, vermute ich, daß man sich bewußt wird, was kommt, wenn die Massen an Syrer kommen und mit welchen Auswirkungen oder ob es nicht besser ist, Milliarden einzusetzen, um das alles abzuwenden.

    Es scheint noch ein paar kluge Köpfe in der Politik zu geben, die sich darüber Gedanken machen, daß, wenn die Grünen erst mal in der Regierung sind, da nix Gutes bei raus kommt.

    Wem Deutschland noch was wert ist, der muß jetzt einfach aufmucken.


    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. ist ja nix gegen einzuwenden , die Frage ist , wie viel Milliarden Euronen denn von Deutschland für die Finanzierung dann abgegeben werden ..

  9. #789
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Tja, man steht vor der Entscheidung, vermute ich, daß man sich bewußt wird, was kommt, wenn die Massen an Syrer kommen und mit welchen Auswirkungen oder ob es nicht besser ist, Milliarden einzusetzen, um das alles abzuwenden. .
    .. da werden Milliarden ausgegeben für die Asylschmarotzer hier in Deutschland , dann werden wohl (ist ja noch ungewiss) Milliarden für den Wiederaufbau in das Land gesteckt , dann werden Milliarden für Rüstungsgüter in das Land gesteckt , dann werden Milliarden für die Ausbildung der Facharbeiter in dem Land ausgegeben , denn die Asylschmarotzer in Deutschland denken nicht daran in ihr Land zurückzukehren um dort zu arbeiten , in Deutschland gibt es alles umsonst, dafür haben wir dann in Deutschland marode Straßen, schulen und Schwimmbäder und steigende Armut und Arbeitslose und obdachlose Rentner ...
    .. hurraa Deutschland schafft sich ab !
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  10. #790
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von denkmalnach Beitrag anzeigen
    Ganz so schlimm scheint es nicht, denn weiter im Text heißt es:



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    Von der alternden Bestandsbevölkerung gehen jedes Jahr weniger Straftaten aus, so dass die Taten der jungen Wilden bis zu einer gewissen Zahl kompensiert werden können.

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