User in diesem Thread gebannt : Krabat |
"When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson
Und dann wird die Welt wieder sagen, daß die "Deutschen" alle judenfeindlich sind und ich befürchte, sie führen Hitlers Werk weiter, wenn es schlimm wird. Wer mit diesem Hass groß wird, im Kreise seiner haßerfüllten Familienclans, der wird so geprägt sein, daß ich so einiges befürchte.
[Links nur für registrierte Nutzer]
google: geschäfte mit dem holocaust rosemarie koczy
Die Berliner-Woche und das Spandauer Volksblatt haben sich erneuert - [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Ich habe nur die Links von Marzahn-Hellersdorf heran gezogen - aber man kann auf alle Berliner Stadtviertel klicken und erhält das gesamte Programm.
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Zum Erscheinungstermin 22. November 2017 haben sich die Berliner Woche und das Spandauer Volksblatt eine Verjüngungskur verordnet. Unsere gedruckten Zeitungen sind jetzt frischer, moderner und auch ein bisschen schräger. Vor einem Jahr fragten wir unsere Leser, wie ihnen unsere Zeitung gefällt. 92 Prozent gaben an, dass sie sehr zufrieden bzw....
Wieder mal Berlin:
[Links nur für registrierte Nutzer]
dem-senat-von-berlin-ist-nichts-zu-abwegig/
Sieben Kilometer vom Breitscheidplatz mit den zwölf Todesopfern eines islamistischen Terroristen vom 19. Dezember 2016 entfernt werden Terroristen zu Märtyrern verklärt.
Haus Bethanien in Berlin-Kreuzberg
Und jetzt der Hammer: Die Ausstellung wurde mit Mitteln aus dem Haushalt der Bundesregierung, namentlich des Hauptstadtkulturfonds der Staatsministerin Monika Grütters (CDU), gefördert. Da fragt man sich schon: Wie verkommen muss eigentlich ein Land sein, das dergleichen regierungsamtlich finanziert? Das regierungsamtlich zwar einräumt, man habe die Finanzierungszusage gegeben, als man die Namen der „Märtyrer‘“ noch nicht kannte. Und das geschmacklos dann hinterherschickt: Man bedaure es „außerordentlich“, dass die Gefühle von Bürgerinnen und Bürgern – vor allem in Frankreich – verletzt worden seien.Konsequenzen hat das aber nicht: Grütters verteidigte die Finanzierung. Das heißt, die Aussteller dürfen die Steuergelder behalten.
Berlin und die Hochhäuser, die noch kommen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
berlin-in-wolkenkratzer-euphorie
Ein Masterplan sieht für den Berliner Alexanderplatz den Bau von neun Hochhäusern vor. Die Wolkenkratzer in Berlins Mitte sind allerdings aus mehreren Gründen umstritten.
Wolkenkratzer mit Läden und 475 Appartements: Der Entwurf für einen Turmbau am „Alex“ ist nur eines von vielen Hochhausprojekten im Westen und in der Mitte Berlins
Berlin wird immer mehr "entberlinert" - wenn man die Stadtviertel anschaut, durchläuft, erkennt man das Unwesen der Grünen Partei im Laufe der letzten Jahrzehnte - die Vorliebe in Richtung Islamophilie zeigt sich deutlich - nur ja nix deutsches lassen, alles entfremden - das normale leichte-lockere "berlinern" der Berliner verschwindet fast.Bereits für zwei Projekte gibt es ganz konkrete Planungen. Der US-Investor Hines will direkt neben dem Elektronikmarkt Saturn ein 39-stöckiges Gebäude errichten. Nach einem Entwurf des Architekten Frank O. Gehry soll ein verdrehtes Hochhaus mit Wohnungen und einem Hotel entstehen. Der Bau sollte eigentlich schon vor zwei Jahren starten.
Allerdings bestanden die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf Garantien für den Fall, dass es bei den Bauarbeiten zu Schäden an einem naheliegenden U-Bahntunnel kommt. Laut Angaben der BVG sind die Verhandlungen in der Angelegenheit noch nicht abgeschlossen. Bereits im Jahr 2014 hat der Bezirk Mitte dagegen einen positiven Bauvorbescheid für das Projekt der russischen Monarch-Gruppe gegeben.
Dieser Investor will neben dem Haupteingang des Einkaufszentrums Alexa ein 150 Meter hohes Gebäude mit 475 Appartements errichten. Vor Kurzem hat auch Galeria Kaufhof Pläne für ein Hochhaus am Alexanderplatz präsentiert. Hier indes sieht der Senat noch Bedarf zum Nachbessern. Befürchtet wird offenbar, der Neubau könnte derart in den öffentlichen Raum hineinragen, dass Passanten nur der Weg unter dessen Arkaden bleibt. „Diese Verengung sehe ich sehr kritisch“, so die Senatsbaudirektorin Regula Lüscher.
Auch für die City-West wachsen neue Hochhauspläne: Der weltbekannte Architekt Helmut Jahn, der bereits den Frankfurter Messeturm und das Berliner Sony-Center entworfen hat, stellte im November Ideen für einen 240 Meter hohen Wolkenkratzer vor, der am Charlottenburger Europa-Center gebaut werden könnte. Stararchitekt Jahn legte auch Skizzen für Gebäude mit einer Bauhöhe von 160 bis 180 Metern für den Ernst-Reuter-Platz vor.
Die Realisierung könnte nicht nur am bestehenden Denkmalschutz für den Platz scheitern. Bislang fehlt dem Berliner Senat überdies ein gesamtstädtisches Planungskonzept für die Wolkenkratzerpläne. Das rot-rot-grüne Regierungsbündnis hat sich im Koalitionsvertrag zwar vorgenommen, für Berlin einen Hochhausplan zu entwickeln, der Plan wird vermutlich aber erst im Jahr 2019 vorliegen. Zur Umsetzung benötigt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung offenbar die Hilfe externer Berater. Vorgesehen ist auch ein Erfahrungsaustausch mit Städten wie Frankfurt am Main und München, die bereits über Hochhauspläne verfügen. Ein Ziel ist es dabei, Wildwuchs von Hochhäusern über das gesamte Stadtgebiet zu vermeiden.
Allerdings existieren noch andere gute Gründe, die für eine sorgfältige Planung sprechen: So können sehr hohe Gebäude durch Verschattung und Fallwinde Einfluss auf das Mikroklima der Städte entwickeln. Groß ist ebenso die Gefahr, dass Innenstädte veröden, wenn nicht zumindest die Erdgeschosszonen von Hochhäusern für die Öffentlichkeit zugänglich sind, beispielsweise durch Einzelhandelsflächen.
Und noch aus einem ganz anderen Grund halten es Experten für angebracht, genau hinzusehen, wenn .....
Heute kann man nicht mehr viele Leute nach Orten und Straßennamen fragen - selbst die werden von den der "Unterwerfung" a la - Houellebecq - grünen Partei immer mehr nach beliebiger Art der Veränderung unterworfen - der Berliner als solcher verschwindet zunehmend nach dem Willen dieser Leute.
Und das empfinde ich nicht unbedingt als angenehm, weil es mehr als eindeutig ist.
[Links nur für registrierte Nutzer]
berlin-gruene-parteitag-integration-religion.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Gruene-wollen-Islam-und-Christentum-gleichstellen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
parteien-islam-muslime_
[Links nur für registrierte Nutzer]
ur-gruene-kritisiert-umgang-mit-islam-zu-viel-political-correctness-hat-fuer
google: die grüne partei in berlin will islam
google: parteimitglieder der grünen zum islam konvertiert
[Links nur für registrierte Nutzer]
innenpolitik/die-gruenen-auf-dem-falschen-fuss
Wie Placido Domingo bei den Sex Pistols
Jetzt beobachten die Parteioberen den Absturz in den Umfragen und versuchen sich in Innerer Sicherheit Marke Grün. Das wirkt so, als hätte Placido Domingo seinerzeit bei den Sex Pistols das Mikrofon von Johnny Rotten an sich gerissen. Den Ruf nach mehr Polizei nimmt man ihnen so wenig ab wie Domingo den Punk. Die Wirklichkeit steht sperrig und quer zu einer schönen bunten Wunschwelt, von der Claudia Roth immer so lustvoll schwärmte.
Beten zu Weihnachten in Berliner Kirchen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
und viele andere.
Gesucht unter google: berlin beten in der kirche 24.12.2017
google: berlin beten in der katholischen kirche 24.12.2017
Die Berliner Kultur - und was sonst noch so auf Berlin zukommt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Berlinische Galerie und was sie zu bieten hat.
Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur
Wesentliches Kennzeichen ist die Interdisziplinarität des Hauses: Bildende Kunst, Fotografie, Architektur, Grafische Sammlung und die Künstlerarchive formen einen Fundus, aus welchem spannungsvolle visuelle Dialoge entstehen. Die ständige Sammlung und abwechslungsreichen Sonderausstellungen von der Klassischen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst werden ergänzt von Veranstaltungsreihen mit Filmen, Konzerten, Künstlergesprächen, Kuratorenführungen und Vorträgen. Neben Archiv, Bibliothek, Studien-, Vorlegesaal gibt es im Atelier Bunter Jakob eine Kunstschule für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Weitere Galerien und Museen im Link zu finden.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)