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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #821
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Quatsch, das ist für Flüchtlingskinder und anderen Migrantennachwuchs. Wir können uns glücklich schätzen, das drängende demografische Problem derart geschmeidig gelöst bekommen zu haben.
    Oma Krause denkt aber, dass jetzt wieder mehr deutsche Kinder geboren werden, wetten.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #822
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Oma Krause denkt aber, dass jetzt wieder mehr deutsche Kinder geboren werden, wetten.

    ---
    Natürlich. Die hängt ja auch an Dr. Klebers Lippen und stellt selbst dann keine Fragen, wenn ihr nachher einer der berühmten Südländer die Handtasche raubt.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  3. #823
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Oma Krause denkt aber, dass jetzt wieder mehr deutsche Kinder geboren werden, wetten.

    ---
    Werden ja auch. Wenn Kinder hier geboren werden und aufwachsen (ich glaube mindestens 10 Jahre oder so) bekommen sie die deutsche Staatsangehörigkeit. Sind also dann Deutsche per Gesetz. Wenn ich mich da grade jedenfalls nicht völlig vertue.

  4. #824
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Werden ja auch. Wenn Kinder hier geboren werden und aufwachsen (ich glaube mindestens 10 Jahre oder so) bekommen sie die deutsche Staatsangehörigkeit. Sind also dann Deutsche per Gesetz. Wenn ich mich da grade jedenfalls nicht völlig vertue.
    Und dann wird die Welt wieder sagen, daß die "Deutschen" alle judenfeindlich sind und ich befürchte, sie führen Hitlers Werk weiter, wenn es schlimm wird. Wer mit diesem Hass groß wird, im Kreise seiner haßerfüllten Familienclans, der wird so geprägt sein, daß ich so einiges befürchte.

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    google: geschäfte mit dem holocaust rosemarie koczy

  5. #825
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die Berliner-Woche und das Spandauer Volksblatt haben sich erneuert - [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Ich habe nur die Links von Marzahn-Hellersdorf heran gezogen - aber man kann auf alle Berliner Stadtviertel klicken und erhält das gesamte Programm.

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    Zum Erscheinungstermin 22. November 2017 haben sich die Berliner Woche und das Spandauer Volksblatt eine Verjüngungskur verordnet. Unsere gedruckten Zeitungen sind jetzt frischer, moderner und auch ein bisschen schräger. Vor einem Jahr fragten wir unsere Leser, wie ihnen unsere Zeitung gefällt. 92 Prozent gaben an, dass sie sehr zufrieden bzw....

  6. #826
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Wieder mal Berlin:

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    dem-senat-von-berlin-ist-nichts-zu-abwegig/

    Sieben Kilometer vom Breitscheidplatz mit den zwölf Todesopfern eines islamistischen Terroristen vom 19. Dezember 2016 entfernt werden Terroristen zu Märtyrern verklärt.

    Haus Bethanien in Berlin-Kreuzberg

    Und jetzt der Hammer: Die Ausstellung wurde mit Mitteln aus dem Haushalt der Bundesregierung, namentlich des Hauptstadtkulturfonds der Staatsministerin Monika Grütters (CDU), gefördert. Da fragt man sich schon: Wie verkommen muss eigentlich ein Land sein, das dergleichen regierungsamtlich finanziert? Das regierungsamtlich zwar einräumt, man habe die Finanzierungszusage gegeben, als man die Namen der „Märtyrer‘“ noch nicht kannte. Und das geschmacklos dann hinterherschickt: Man bedaure es „außerordentlich“, dass die Gefühle von Bürgerinnen und Bürgern – vor allem in Frankreich – verletzt worden seien.Konsequenzen hat das aber nicht: Grütters verteidigte die Finanzierung. Das heißt, die Aussteller dürfen die Steuergelder behalten.

  7. #827
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Berlin und die Hochhäuser, die noch kommen.

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    berlin-in-wolkenkratzer-euphorie

    Ein Masterplan sieht für den Berliner Alexanderplatz den Bau von neun Hochhäusern vor. Die Wolkenkratzer in Berlins Mitte sind allerdings aus mehreren Gründen umstritten.

    Wolkenkratzer mit Läden und 475 Appartements: Der Entwurf für einen Turmbau am „Alex“ ist nur eines von vielen Hochhausprojekten im Westen und in der Mitte Berlins

    Bereits für zwei Projekte gibt es ganz konkrete Planungen. Der US-Investor Hines will direkt neben dem Elektronikmarkt Saturn ein 39-stöckiges Gebäude errichten. Nach einem Entwurf des Architekten Frank O. Gehry soll ein verdrehtes Hochhaus mit Wohnungen und einem Hotel entstehen. Der Bau sollte eigentlich schon vor zwei Jahren starten.

    Allerdings bestanden die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf Garantien für den Fall, dass es bei den Bauarbeiten zu Schäden an einem naheliegenden U-Bahntunnel kommt. Laut Angaben der BVG sind die Verhandlungen in der Angelegenheit noch nicht abgeschlossen. Bereits im Jahr 2014 hat der Bezirk Mitte dagegen einen positiven Bauvorbescheid für das Projekt der russischen Monarch-Gruppe gegeben.

    Dieser Investor will neben dem Haupteingang des Einkaufszentrums Alexa ein 150 Meter hohes Gebäude mit 475 Appartements errichten. Vor Kurzem hat auch Galeria Kaufhof Pläne für ein Hochhaus am Alexanderplatz präsentiert. Hier indes sieht der Senat noch Bedarf zum Nachbessern. Befürchtet wird offenbar, der Neubau könnte derart in den öffentlichen Raum hineinragen, dass Passanten nur der Weg unter dessen Arkaden bleibt. „Diese Verengung sehe ich sehr kritisch“, so die Senatsbaudirektorin Regula Lüscher.
    Auch für die City-West wachsen neue Hochhauspläne: Der weltbekannte Architekt Helmut Jahn, der bereits den Frankfurter Messeturm und das Berliner Sony-Center entworfen hat, stellte im November Ideen für einen 240 Meter hohen Wolkenkratzer vor, der am Charlottenburger Europa-Center gebaut werden könnte. Stararchitekt Jahn legte auch Skizzen für Gebäude mit einer Bauhöhe von 160 bis 180 Metern für den Ernst-Reuter-Platz vor.

    Die Realisierung könnte nicht nur am bestehenden Denkmalschutz für den Platz scheitern. Bislang fehlt dem Berliner Senat überdies ein gesamtstädtisches Planungskonzept für die Wolkenkratzerpläne. Das rot-rot-grüne Regierungsbündnis hat sich im Koalitionsvertrag zwar vorgenommen, für Berlin einen Hochhausplan zu entwickeln, der Plan wird vermutlich aber erst im Jahr 2019 vorliegen. Zur Umsetzung benötigt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung offenbar die Hilfe externer Berater. Vorgesehen ist auch ein Erfahrungsaustausch mit Städten wie Frankfurt am Main und München, die bereits über Hochhauspläne verfügen. Ein Ziel ist es dabei, Wildwuchs von Hochhäusern über das gesamte Stadtgebiet zu vermeiden.

    Allerdings existieren noch andere gute Gründe, die für eine sorgfältige Planung sprechen: So können sehr hohe Gebäude durch Verschattung und Fallwinde Einfluss auf das Mikroklima der Städte entwickeln. Groß ist ebenso die Gefahr, dass Innenstädte veröden, wenn nicht zumindest die Erdgeschosszonen von Hochhäusern für die Öffentlichkeit zugänglich sind, beispielsweise durch Einzelhandelsflächen.

    Und noch aus einem ganz anderen Grund halten es Experten für angebracht, genau hinzusehen, wenn .....
    Berlin wird immer mehr "entberlinert" - wenn man die Stadtviertel anschaut, durchläuft, erkennt man das Unwesen der Grünen Partei im Laufe der letzten Jahrzehnte - die Vorliebe in Richtung Islamophilie zeigt sich deutlich - nur ja nix deutsches lassen, alles entfremden - das normale leichte-lockere "berlinern" der Berliner verschwindet fast.

    Heute kann man nicht mehr viele Leute nach Orten und Straßennamen fragen - selbst die werden von den der "Unterwerfung" a la - Houellebecq - grünen Partei immer mehr nach beliebiger Art der Veränderung unterworfen - der Berliner als solcher verschwindet zunehmend nach dem Willen dieser Leute.

    Und das empfinde ich nicht unbedingt als angenehm, weil es mehr als eindeutig ist.

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    berlin-gruene-parteitag-integration-religion.

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    Gruene-wollen-Islam-und-Christentum-gleichstellen.

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    parteien-islam-muslime_

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    ur-gruene-kritisiert-umgang-mit-islam-zu-viel-political-correctness-hat-fuer

    google: die grüne partei in berlin will islam
    google: parteimitglieder der grünen zum islam konvertiert

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    innenpolitik/die-gruenen-auf-dem-falschen-fuss

    Wie Placido Domingo bei den Sex Pistols

    Jetzt beobachten die Parteioberen den Absturz in den Umfragen und versuchen sich in Innerer Sicherheit Marke Grün. Das wirkt so, als hätte Placido Domingo seinerzeit bei den Sex Pistols das Mikrofon von Johnny Rotten an sich gerissen. Den Ruf nach mehr Polizei nimmt man ihnen so wenig ab wie Domingo den Punk. Die Wirklichkeit steht sperrig und quer zu einer schönen bunten Wunschwelt, von der Claudia Roth immer so lustvoll schwärmte.

  8. #828
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Beten zu Weihnachten in Berliner Kirchen:

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    und viele andere.

    Gesucht unter google: berlin beten in der kirche 24.12.2017

    google: berlin beten in der katholischen kirche 24.12.2017

  9. #829
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Quatsch, das ist für Flüchtlingskinder und anderen Migrantennachwuchs. Wir können uns glücklich schätzen, das drängende demografische Problem derart geschmeidig gelöst bekommen zu haben.
    Wir könnten auch bedrohte Primaten aufnehmen. Die verüben keine Anschläge, bekommen ein paar Bananen pro Tag statt Hartz Vier und lassen sich für einfache Arbeiten dressieren, während dieser sie keine Gebetspausen einlegen.

  10. #830
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die Berliner Kultur - und was sonst noch so auf Berlin zukommt.

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    Die Berlinische Galerie und was sie zu bieten hat.
    Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur

    Wesentliches Kennzeichen ist die Interdisziplinarität des Hauses: Bildende Kunst, Fotografie, Architektur, Grafische Sammlung und die Künstlerarchive formen einen Fundus, aus welchem spannungsvolle visuelle Dialoge entstehen. Die ständige Sammlung und abwechslungsreichen Sonderausstellungen von der Klassischen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst werden ergänzt von Veranstaltungsreihen mit Filmen, Konzerten, Künstlergesprächen, Kuratorenführungen und Vorträgen. Neben Archiv, Bibliothek, Studien-, Vorlegesaal gibt es im Atelier Bunter Jakob eine Kunstschule für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.


    Weitere Galerien und Museen im Link zu finden.


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