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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #851
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Gestern hat sich das Rundfunk-Magazin im Bayrischen Fernsehen über das Gedicht von Gomringer an der Wand der Alice-Salomon-Hochschule amüsiert, daß übermalt werden soll. Wem das in den Schädel gekommen ist, ein einfaches Gedicht, daß eigentlich nie Beachtung gefunden hat, übermalen zu lassen - zumal, was soll daran sexistisch sein ? Blumen - Frauen - Alle - ?????

    Was ist denn in die Leute gefahren, die solcherhand Aufsehen erzeugen wollen - tickt das was nicht richtig oder welchen Hintergrund soll es haben./////
    Die haben deutlich einen an der Klatsche. Wenn ich schon Worte wie "Sexismus" hoere. Aber Berlin scheint ja stramm links sein zu wollen.
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #852
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die haben deutlich einen an der Klatsche. Wenn ich schon Worte wie "Sexismus" hoere. Aber Berlin scheint ja stramm links sein zu wollen.
    Degeneration ist nicht " stramm Links " sondern eine Ausfallerscheinung des
    Kapitalismus weil es zu viele dummkoepfige Systemlinge gibt die sich zu
    willfaehrigen, dummkoepfigen Sklaven der Kapitalistenmafia machen lassen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #853
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Die haben deutlich einen an der Klatsche. Wenn ich schon Worte wie "Sexismus" hoere. Aber Berlin scheint ja stramm links sein zu wollen.
    Berlin ist links und diese Unbedachtheit im Denken durchzieht ganze Stadtviertel - und ganze Vereine und Organisationen - wenn man sich ehrenamtlich engagieren will, merkt man das sehr deutlich - ist alles in deren Hand - was auch blockierend wirken kann. Denn die Macher sind abhängig von der Partei, wenn sie ihre Arbeit behalten wollen.

    Und das zwingt sie, wie in der ex-DDR - stramm dabei zu bleiben - damit spaltet sich aber das Denken und Fühlen, weil natürlich diese Leute wissen, was vor sich geht, aber alles tun müssen, um ihre Arbeit behalten zu können, also das tun, was dann eine linek Bürgermeisterin für Hellersdorf will. Sie will ein schwarzes Hellersdorf und jetzt sieht man verstärkt Neger in Hellersdorf - scheint alles hierher geschickt zu werden - das Flüchtlingsheim füllt sich - man merkt es.

    Was ich dann zu den Mädchen sagen kann, die im Eastgate förmlich an den Lippen und Gesichtern der MUFL`s hängen - die sich gar nicht für sie interessieren - ein bißchen Bildung wünschte ich mir schon - von seiten der Mädchen, man braucht nur zu lesen, was die Kultur dieser Neuen - Hinzugekommenen über sich anbietende Mädchen sagt - irgendwie ist die natürliche Scham verloren gegangen und die Schamlosigkeit nimmt ihren Raum ein.

    Ich kann es nicht ändern - das hat sich entwickelt - alles ist der "Lockerheit" geschuldet, die auch über Parteien, die für die allzu große Freizügigkeit auftreten, verbreitet wurde.

    Man denke an die Lockerheit der 90er - und der 68er - wenn etwas ausartet, haben wir ein Problem.

  4. #854
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Das Schloß wird fertig _ [Links nur für registrierte Nutzer] - /der-endspurt-hat-begonnen


    Drei Millionen Besucher werden pro Jahr erwartet: Veranstaltung im Foyer des wiedererstehenden Schlosses Bild: SHF/Franco Stella


    Es wird viel Kultur werden - im Schloß - zur Freude aller - und es werden Toursten kommen - gut für Berlin.
    Hegner deutet damit die Möglichkeit an, dass die verschiedenen Museen nicht alle an einem Tag, sondern zeitlich gestaffelt den Betrieb aufnehmen. Der Auftakt für eine solches Eröffnungskonzept könnte zum 250. Geburtstag des Naturforschers Alexander von Humboldt am 14. September 2019 erfolgen. Das Forum hat für diesen Tag bereits zu einer „Vorab-Eröffnung“ eingeladen. Die Aufnahme eines Regelbetriebs für das gesamte Gebäude ist bereits für Ende 2019 angekündigt.

    Bauvorstand Hegner nannte zum Jahresbeginn bei einer Baustellenbegehung einige wichtige Meilensteine auf dem weiteren Weg zur Eröffnung: Schon ab Mai dieses Jahres soll der Umzug einiger großer Ausstellungsobjekte der außereuropäischen Sammlungen beginnen. Bei laufendem Baubetrieb werden dann unter anderem Objekte wie Südseeboote und Südseehäuser aus den Sammlungen des Ethnologischen Museums von Dahlem in die Mitte Berlins überführt.

    Notwendig ist dieser Schritt vor der Beendigung der Bauarbeiten, weil diese Ausstellungsstücke nicht vollständig auseinandergebaut werden können. Nach Hegners Angaben wurden an der Innenfassade des Schlossbaus große Mauerdurchbrüche gelassen. Diese werden erst nach dem Umzug der sperrigen Ausstellungstücke verschlossen.

    Ab Mai sollen die Arbeiten zur Deckung der Schlosskuppel anlaufen. Ab Juni werden dann laut Planung die Gerüste an dem Gebäude verschwunden sein, so dass die Öffentlichkeit erstmals die rekonstruierte Barockfassade komplett sehen kann. Einen Blick ins Innere des wiederaufgebauten Schlosses können Berliner und Berlin-Besucher im August werfen, dann ist ein Tag der offenen Baustelle geplant.

    Im Kontrast zu anderen spektakulären Großvorhaben der öffentlichen Hand liegt der Wiederaufbau des Hohenzollernschlosses bislang nicht nur im Zeitplan, sondern auch im Kostenrahmen. Das Projekt wurde mit knapp 600 Millionen Euro kalkuliert. Davon will der Bund 483 Millionen Euro und das Land Berlin 32 Millionen übernehmen. Teil der ursprünglichen Kalkulation sind zudem 80 Millionen Euro für die Rekonstruktion der Barockfassaden, die durch private Spenden finanziert werden soll.

    Der Förderverein Berliner Schloss peilt als Spendenziel inzwischen sogar die Marke von 105 Millionen Euro an, um auch eine komplette Rekonstruktion der Schlosskuppel und der Innenportale zu ermöglichen. Private Spender haben mittlerweile 71,3 Millionen Euro gegeben.

    Berücksichtigt man die zusätzlich eingegangenen Sachspenden, dann müssen in den kommenden zwei Jahren noch 30 Millionen zusammenkommen. Auch wenn im Zusammenhang mit dem Spendenaufkommen kürzlich das Wort „Nachholbedarf“ fiel, insgesamt scheint das gesteckte Ziel erreichbar: Laut dem Stiftungsvorsitzenden Wien kommen die Spenden überwiegend aus Deutschland, in vielen Fällen aus Berlin. Viele Kleinspender nutzen offenbar die Möglichkeit, den Baufortschritt beim Schloss per Webcam über das Internet zu beobachten. Das Fallen der Baugerüste in wenigen Monaten könnte vor diesem Hintergrund zu neuer Spendenbereitschaft führen.
    Den ersten Eindruck hatten wir bei einem Besuch vor 2 Jahren - es ist im Innern auch so riesig - ehe man wirklich alles anschauen kann, braucht es fast eine Woche und es ist viel zu laufen - zu sehen - wunderbar - ich bin so richtig gespannt. :-)

  5. #855
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Am Samstag gab es das Heimatjournal des RBB.

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    Mit dem Heimatjournal Berlin entdecken - es wäre schön, wenn es zu den vielen Sendungen ein Buch gäbe, wodurch man die Straßen und kleinen Städte und Dörfer in Brandenburg nachwandern könnte.

    google: mediathek rbb heimatjournal

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    aus dem Jahr 2007 - Hakenberg - Der Kaiserdamm ist für viele die wichtige Ost-West-Achse in Berlin. Tausende Autos, zig Busse und LKW nutzen täglich die achtspurige Straße. Und unzählige U-Bahnen rauschen unter dem Kaiserdamm entlang. Eine Straße, die Großstadt atmet, für die einen zu laut, zu groß, zu schnell, für die anderen eine beliebte Wohngegend. - Am Sophie-Charlotte-Platz beginnt der Kaiserdamm. Dort sitzt die Polizei. Polizeidirektor Thomas Baltes ist hier Herr des Hauses. 1910 wurde das Gebäude in neubarocker Form als Polizeipräsidium Charlottenburg fertiggestellt und es besteht noch heute in dieser Funktion. Über 400 Bedienstete, Schutzpolizisten und Kriminologen arbeiten in dem alt ehrwürdigen Gebäude. Direkt unter dem Dach finden sich noch Zeichnungen amerikanischer Soldaten aus den letzten Tagen des 2. Weltkrieges. Dieser Blick wurde dem HEIMATJOURNAL exklusiv gewährt.Am U-Bahnhof Kaiserdamm ist immer viel los. Er ist Umsteigebahnhof für viele Busreisende. Gleich um die Ecke befindet sich der Zentrale Busbahnhof. Am Kaiserdamm/Ecke Messedamm wohnt Werner Bongard: 76 m² heile Welt in Form eines Dachgartens. Er genießt Ruhe und den Trubel gleichermaßen. Früher haben hier auf der Prachtmeile Künstler gelebt: der Maler Otto Dix, der Dichter und Psychiater Alfred Döblin, Stummfilmstar Emil Jannings und Erich Maria Remarque, Autor des Buches "Im Westen nichts Neues.“Solange es den Kaiserdamm gibt, ist Eisen-Döhring hier zu Hause. Seit 111 Jahren besteht jetzt schon dieses Familienunternehmen mit einem so großen Angebot, wie man es nur aus Baumärkten kennt. Prominenteste Kundin ist Heidi Hetzer. Alteingesessen ist auch das Hotel Brandis. Sybille Brandis managt das Gästehaus, Mutter Lilli und Tante Evi unterstützen sie. der Kaiserdamm inspiriert Modedesignerin Tutu Wagner. Die gebürtige Berlinerin arbeitet und wohnt hier.


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  6. #856
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    20 Jahre HEIMATJOURNAL - was es alles in Brandenburg gibt - ist immer eine kleine Reise wert.

    26 min

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [COLOR=var(--ytd-video-publish-date-color)]Am 01.08.2017 veröffentlicht



    ABONNIERENSubscribe Subscribed Unsubscribe
    [/COLOR]
    Im Zentrum der Stadt Potsdam zwischen Brandenburger Straße und Gutenbergstraße gibt es eine Vielzahl von Manufakturen. Bei einem Rundgang findet man Design, Kunst und Handwerk. Individuelle Produkte, die sich natürlich auch gut verschenken lassen. Seit dem 18. Jahrhundert gab es in Potsdam zahlreiche Manufakturen, welche die in Zünfte organisierte Handwerkerschaft ablösten. Damit wird heute eine alte Tradition fortgeschrieben.

    ZIBB - eine Reise durch Berlin
    9 min

  7. #857
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat, was uns bewegt:

    Die Gedanken, die ungesucht kommen und sozusagen in unseren Kopffallen, sind gewöhnlich die wertvollsten von allen, die wir haben.– John Locke

  8. #858
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Schauen wir uns mal die ganze Sache mit dem Gedicht von Gomringer an - es soll ja mit einem anderen Gedicht übermalt werden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die meisten Stimmen im Wettbewerb erhielten ein Zitat der Gründerin Alice Salomon mit 215 Stimmen sowie ein Gedicht der Diplom-Pädagogin, Dichterin und Mitbegründerin der afro-deutschen Bewegung May Ayim, die bis 1996 Lehrbeauftragte und Studienberaterin der ASH Berlin war, mit 150 Stimmen.
    Der Vorschlag der Hochschulleitung griff die Herausforderung auf, die Barbara Köhler während der im November 2017 von der ASH Berlin gemeinsam mit dem Haus für Poesie veranstalteten Podiumsdiskussion formulierte: die Freiheit der Kunst neben den Wettbewerb zu stellen und die Fassade für wechselnde Arbeiten von Poetikpreisträger_innen vorzusehen. Auch für den Wettbewerb waren zwei Ideen eingereicht worden, die – in unterschiedlichen Ausführungen - dafür standen, dass auf der Fassade in Zukunft weiterhin wechselnde Arbeiten von Poetikpreisträger_innen zu sehen sein können. Auf diese beiden Vorschläge kamen insgesamt 217 Stimmen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://missy-magazine.de/blog/2014/05/02/unverschamt-schwarz/




    02.05.2014 - May Ayim machte aus dem rassistischen Wortabfall der deutschen Gesellschaft Gedichte. Damit wurde sie zur Schlüsselfigur – nicht nur für Afrodeutsche. Am Samstag wäre sie 54 Jahre alt geworden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.taz.de/!t5406996/
    03.05.2017 - Schwarze Frauen in Deutschland. „Aus der Unsichtbarkeit getreten“. May Ayim war eine der wichtigsten Figuren der Schwarzen Frauenbewegung in Deutschland. Die Soziologin Natasha Kelly hält ihr Werk für aktuell. unscharfes Bild einer Person in Schwarz-Weiß ...

    Die Tafeln an der Hochschule verweisen auf die Richtung, nach der die Studenten sich ausrichten sollen.

    War Gomringers Zeit oder die Zeit seines Gedichts abgelaufen ?

    Mit dem Beschluss des Akademischen Senats erhalten unterschiedliche Preisträger_innen und ihre Werke Sichtbarkeit innerhalb und außerhalb der Hochschule. „Die Südfassade bleibt somit ein Ort von Kunst im öffentlichen Raum und ein Ort, der Arbeiten unserer Preisträger_innen vorstellt“, sagte Professorin Dr. Bettina Völter, die Prorektorin der ASH Berlin.
    Welcher Streit steht wirklich dahinter ?

    Es kommt eine Menge zustande - bzw. in Bewegung - was hat man mit Hellersdorf in Planung ?
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://www.bz-berlin.de/berlin/junge-muslime-planen-islam-akademie-in-berlin




    01.07.2017 - Junge Muslime planen in Berlin eine Islam-Akademie nach dem Vorbild ähnlicher katholischer und evangelischer Institutionen. Die berichteten die Akademie-Initiatoren im RBB.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.tagesspiegel.de › Wissen
    18.06.2017 - Das Berliner Institut für islamische Theologie soll an der Humboldt-Universität entstehen. ... Zu Recht empörten sich über diesen bevormundenden Paternalismus Muslime, die an der Gründung des neuen Instituts beteiligt sind, mit dem Hinweis, dass religiöse Lehren des Islam schon mehr als tausend ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    https://www.rbb24.de/.../gedicht-uebermalung-hochschule-contra-kommentar.html




    25.01.2018 - Hinter der Verbannung eines angeblich sexistischen Gedichts an der Berliner Alice-Salomon-Hochschule steckt ein brutaler Kulturkampf. ... doch die geplante Übermalung eines als sexistisch kritisierten Gedichts an der Fassade der Alice-Salomon-Hochschule in Hellersdorf findetBerlins Kultursenator ...





  9. #859
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    40 Tage nach Silvester kommt jetzt raus, dass die Zahl der sexuellen Übergriffe in Berlin zum Jahreswechsel 2017/2018 gestiegen ist und dies trotz der zahlreichen Sicherheitsmaßnahmen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Doch zum Jahreswechsel wurden in der Hauptstadt insgesamt deutlich mehr sexuelle Übergriffe angezeigt. Das berichtet die „Berliner Morgenpost“ und bezieht sich dabei auf eine Polizeistatistik.
    Demnach habe es allein in den für den Bezirk Mitte zuständigen Direktionen 3 und 5 (Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg) 25 Anzeigen wegen Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gegeben. In der gesamten Stadt waren es 37. Zum Vergleich: Zum Jahreswechsel 2016/17 gab es insgesamt 35 Straftaten. Statt eines deutlichen Rückgangs gab es in Berlin unter Berücksichtigung aller Bezirke also sogar einen leichten Zuwachs von angezeigten sexuellen Übergriffen.
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  10. #860
    Mitglied
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Das Neue-Deutschland schreibt:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    verdraengung-in-berlin-heute-neukoelln-morgen-marzahn

    Auch wenn Kreuzberg-Friedrichshain nicht der erste Bezirk war, der das [Links nur für registrierte Nutzer] hat - er ist mit Abstand der fleißigste. Die meisten Nadelstiche wurden Investoren rund um den Wrangelkiez verpasst, wie die [Links nur für registrierte Nutzer] deutlich zeigt.
    Sie zeigt außerdem ein Halbrund, das sich von Schöneberg aus, wo 2015 das erste Vorkaufsrecht ausgeübt worden war, über Kreuzberg und Friedrichshain bis nach Prenzlauer Berg erstreckt. Etwas abseits hat der Bezirk Mitte im Wedding immerhin eine [Links nur für registrierte Nutzer] unterzeichnet.

    Dazwischen sind noch große Lücken - und diese gehören gefüllt. Die Mieten steigen überall in der Stadt, und viele Mittel, sie zu deckeln, gibt es nicht. Vorkaufsrecht und Abwendungsvereinbarung sind zwar auch kein Allheilmittel, aber bieten immerhin ein bisschen Schutz vor Mietsteigerungen und damit Verdrängung.

    Damit die Mittel auch angewendet werden können, müssen die entsprechenden Häuser im Milieuschutzgebiet liegen. Das Verfahren, um für einen Kiez den Milieuschutz auszusprechen, ist langwierig. Deshalb müssen die Bezirke, die sich bislang noch zieren, die Verfahren schnell auf den Weg bringen. Noch sind zwar nur die Innenstadtbezirke von Verdrängung betroffen, morgen sind es aber auch Marzahn-Hellersdorf und Spandau.


    Wozu gibt es eigentlich eine rot-rot-grüne Regierung, wenn sie nicht mal für die Bürger die Mietsteigerungen stoppen kann ? Und an den Mietspiegel möchten sich die Vermieter nicht halten.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.preussische-allgemeine.de/aktuelle-ausgabe.html




    Die »Berliner Tafel« wird 25. Viele kommen ohne sie nicht mehr aus – Der Ton ist durch die Asylflut »rauer« geworden. D. Jestrzemski. Ausgerechnet Aldi Theo Maass. Die Hemmschwelle sinkt. Berlin: Übergriffe in Bussen und Bahnen werden immer brutaler. Norman Hanert. RBB im Feuer Scharfe Kritik an Berichten über ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.handelsblatt.com › Unternehmen › Handel + Konsumgüter
    31.01.2018 - Neue Filialen, neues Konzept Wohnen über dem Discounter – Aldi baut Wohnungen inBerlin. Der Discounter wird jetzt auch zum Vermieter: In Berlin will Aldi Nord Tausende Wohnungenüber seinen Filialen bauen. Doch dieses neue Geschäftsfeld erschließt der Händler nicht ganz freiwillig. Florian Kolf.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.spiegel.de › Wirtschaft › Unternehmen & Märkte › Aldi
    31.01.2018 - Unten einkaufen, oben wohnen: Der Discounter Aldi Nord plant den Bau neuer Filialen inBerlin als "gemischte Immobilien". Über den Läden sollen Wohnungen entstehen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    www.tagesspiegel.de › Berlin
    31.01.2018 - Doch während zunächst ein Steuerungskreis eingerichtet und Fristen bei der Umsetzung von Bauprojekten eingeführt werden, macht Aldi-Nord ernst: Der Discounter will 2000 neue Wohnungen an rund 30 Filialstandorten in Berlin bauen. Zwei „Leuchtturmprojekte“ an der Sedanstraße in Lichtenberg und ...

    Schöne Brunnen in Berlin - der 4 Winde-Brunnen - ....


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