Setzen sich die Zeitungen verstärkt mit dem Erlernen der türkischen Sprache für Türken oder für Deutsche ein oder halten sie dagegen ?
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Nach meiner Erkenntnis, gibt es wenige Türken, die perfekt Deutsch sprechen - wenn sie in Gruppen zusammen sind, hört man nur die türkische Sprache. Es war schon segensreich, wenn türkische Mädchen in Gruppe mit Deutschen aus der Schule kamen und ein gutes Deutsch gesprochen wurde - das alles wird wieder mit Hilfe des Senats zunichte gemacht.
Wieso habe ich das Gefühl, daß Politiker mit türkischem Hintergrund da eine große Rolle spielen, die das Deutsche gar nicht erst annehmen wollen und damit die Kinder vom Deutschen fern halten. Und weil die Türken unter sich bleiben, werden die Kinder weiterhin ein schlechtes Deutsch sprechen und wie soll das eigentlich weiter gehen, wenn sie keine Berufsabschlüsse erhalten, weil sie gar nicht erst in die Lehre gehen können - mangelhafte Schulergebnisse - und dazu der Frust - wer braucht sie in der Wirtschaft und im Handwerk ?An 20 Grundschulen in fünf Bezirken können Erst- bis Drittklässler Türkisch lernen. Das Angebot hat einen speziellen Hintergrund.
Das AG-Angebot "Herkunftssprache Türkisch" richtet sich an Schüler der 1. bis 3. Klasse. Nach Abschluss der Pilotphase zum Schuljahresende werde eine Ausweitung des Unterrichtsangebots auf weitere Schulen geprüft, hieß es aus der Bildungsverwaltung. Die Schüler werden an zwei Stunden pro Woche von Lehrern des Landes Berlin unterrichtet. Neben Sprachkenntnissen soll auch Landeskunde vermittelt werden.
Bleibt nur der Familienbetrieb der Eltern oder des gesamten Familienclans ?
Lassen die Jungs dann ihren Frust im Straßenverkehr mit illegalen Rennen aus ?
Die Frage ist, ob die deutschen Schüler, die diese Schulklassen besuchen, auch mit eingebunden sind und wie weit sich dann in Richtung Religion bewegt:Grund für den Einstieg des Landes in den Türkisch-Unterricht sind die Erfahrungen mit Lehrern des türkischen Generalkonsulats. Diese sogenannten Konsulatslehrer sollen allein in Berlin an 150 Schulen Türkisch-Unterricht erteilt haben. Sie nutzten die Räume an staatlichen Schulen, wurden aber nicht kontrolliert. Eltern und der Türkische Bund Berlin hatten eine "Indoktrinierung" der Kinder durch die Lehrer beklagt. Nach dem gescheiterten Putschversuch in der Türkei im Juli 2016 hatte die AKP-Regierung zehntausende Lehrer gegen Erdogan-treue Kräfte ausgetauscht. Einige dieser Pädagogen seien auch nach Deutschland gekommen und hätten den Schülern ein extrem konservatives, nationalistisches und einseitiges Türkei-Bild vermittelt, klagte der Türkische Bund.
[Links nur für registrierte Nutzer]Diese Schulen sind beim Türkisch-Pilotprojekt dabei
Neukölln: Karlsgarten-Schule, Bruno-Taut-Schule, Konrad-Agahd-Schule,Schule am Regenweiher
Tempelhof-Schöneberg: Maria-Montessori-Grundschule
Charlottenburg-Wilmersdorf: Schinkel-Grundschule, Ludwig-Cauer-Grundschule, Grunewald-Grundschule, Mierendorff-Grundschule, Helmuth-James-von-Moltke-Grundschule
Friedrichshain-Kreuzberg: Otto-Wels-Grundschule, Nürtingen-Grundschule
Mitte: Grundschule am Koppenplatz, Gustav-Falke-Grundschule, Humboldthain-Grundschule, Anna-Lindh-Grundschule, Moabiter Grundschule, Erika-Mann-Grundschule, Kurt-Tucholsky-Grundschule, Carl-Bolle-Grundschule
https://www.morgenpost.de › Berlin
vor 3 Tagen - Das Angebot sei speziell für Schülerinnen und Schüler mit einem türkischenFamilienhintergrund gedacht, wie Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) mitteilte. ... ausgewertet. Auf dieser Grundlage ist beabsichtigt, das AG-Angebot zum kommenden Schuljahr auf weitere Schulen auszuweiten. ( tok/kö ) ...
https://dieunbestechlichen.com/2018/02/berlin-tuerkisch-unterricht-fuer-tuerkische-kinder-soll-integration-sein/
Wie sollen Schüler, die nach den strengen islamischen Riten unterrichtet werden, später in den Schulklassen mit dem Genderwahnsinn der linken Lehrer klarkommen? Wie sollen sich türkischstämmige Kinder in unsere Gesellschaft integrieren, wenn sie außer im Elternhaus auch noch in der Schule angewiesen werden, nach den strengen Riten des Islam zu leben und zu handeln, die in völligen Gegensatz zu unserer freiheitlichen Kultur stehen? Nimmt man es ganz bewußt hin, dass in den Schulen einer Integration aktiv entgegengewirkt wird? Schließlich darf man nicht vergessen, dass der Doppelpass eingeführt wurde, der gleichzeitig die deutsche und die türkische Staatsbürgerschaft zuläßt. So muß sich keiner für die Zugehörigkeit zu EINEM Land entscheiden, was wiederum der angeblich gewünschten Integration entgegensteht. Läßt man dem Islam bewußt so viel Raum in Deutschland? Wer ist an einer Parallelgesellschaft interessiert, die sich rasend schnell ausbreitet und die deutschen Bürger, die „schon länger hier leben“ an den Rand drängt? Man sollte sich mal Gedanken machen, ob Menschen, die in archaischen Gesellschaften „sozialisiert“ wurden, wirklich in unsere deutsche Zivilisation passen. Sogar die christlichen Würdenträger wie der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm und Kardinal Marx nehmen aus Ehrfurcht und Rücksichtnahme auf den Islam bei einem Besuch in Jerusalem ihr Kreuz ab, um nicht die Gefühle der Moslems zu verletzen.