User in diesem Thread gebannt : Krabat


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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #901
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Arndt Beitrag anzeigen
    Absolut! Das ist so vollkommen abzulehnen, wobei das Suchtpotential von Tramal gegenüber Diazepam und anderen Tranquilizern und gegenüber Alkohol eher gering ist.
    Ja.
    Ich musste nach einer OP ca ein halbes Jahr diesen Mix aus Trama und Nova schlucken. Da die Schmerzen extrem krass waren habe ich sehr viel mehr geschluckt als empfohlen.
    Das war zu meiner Saufzeit als ich noch jung war. Alkohol kam noch obendrauf.
    Ich hab dann nach ca 6 Monaten die Medis ohne Probleme abgesetzt. Nicht mal ausschleichen lassen. Von heute auf Morgen einfach abgesetzt.
    Entzügig war ich nicht. Was aber evtl. damit zu tun hat, daß ich fast täglich 3l Pils nachgegossen hatte.

    Mannmann... was ne Zeit. Gut das sie um ist.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #902
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen

    Mannmann... was ne Zeit. Gut das sie um ist.
    Du gefällst mir Junge - Daumen rauf

  3. #903
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.



    Die CDU hat sich heute wieder ein Bein gestellt und gegen die eigenen Beschlüsse agiert, weil der Antrag von der AfD kam. Das ist keine Politik für Deutschland, sondern einfach kindisch. Und ein Konjunkturprogramm für die AfD :-)

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  4. #904
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Für ältere Semster in den Großstädten kann ich wohl sagen, daß das auf alle zutreffen dürfte.
    Wenn meine Mutter mal nicht mehr sein sollte habe ich NICHTS mehr was mich dort noch hinkriegen sollte. Dann sind alle Wurzeln fort.
    Man muß in jungen Jahren gehen, später hat man gute Bekannte und noch Verwandte - und man muß sich gut vorbereiten, um dort auch anzukommen, wo man gern hin möchte - ich würde Schweden oder Dänemark nehmen - wäre ich noch jung - oder Kanada ?

    Man muß sich alles wieder aufbauen - und käme die ganze Familie mit, hätte man ein Ruhekissen für den Anfang.

    Irgendwie wird die Welt ganz anders zusammen gewürfelt, was am Ende dabei heraus kommt, weiß man nicht.

  5. #905
    Mitglied
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Vielleicht liest jemand im Berlin-Thread - das sollten dann Berliner auch wissen - oder sie wissen´s schon - dann können sie den Artikel lesen und vielleicht auch die Lesermeinungen gleich mit.

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    Kriminalitaet-Araberclans-in-Berlin-machen-was-sie-wollen

    Staatliche Leistungen werden großzügig verteilt und kaum hinterfragt, auch wenn der Hartz-IV-Empfänger mit dem Ferrari von der Sonnenallee zum Tauentzien scheppert. Nachfragen darüber, wie man zu dem Geld gekommen ist, dürfen mit Achselzucken beantwortet werden.
    Zu sagen, die Berliner Justiz berücksichtige auch die Perspektive der Täter, ist nicht übertrieben. Die Urteile sind eher mild als abschreckend, die Organisationen groß genug, um in Haft sitzendes Personal zu ersetzen. Dummes Berlin!







    Man gewinnt den Eindruck, dass die Clans zur ganz speziellen Berliner Folklore gehören. In der TV-Serie „4 Blocks“ ist der Drogenpate ein geplagter Familienvater, dem eine böse Verwaltung die deutsche Staatsbürgerschaft und damit den Weg in eine legale Existenz immer wieder verwehrt.
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    Der echte Abou-Chaker-Clan hielt sich jahrelang den Helikopterelternschreck Bushido als Troubadour wie die US-Mafia einst Frank Sinatra. Chaker-Mann „Momo“, Drahtzieher eines Überfalls auf ein Pokerturnier, wurde zu sieben Jahren Haft verurteilt, spazierte schon nach relativ kurzer Haftzeit in den offenen Vollzug. Gute Anwälte, die da für die Clans arbeiten. Teure Anwälte mit Sitz am und um den feinen Kurfürstendamm.

    Der ach so anständige Islam - huch - da fällt mir so manches ein:

    Zuhälter? Ich doch nicht!

    Und treue Anwälte, die auch dann alles geben, wenn sich ein Clan-Mitglied in seiner Ehre verletzt sieht, weil er als Krimineller bezeichnet wird. Mohamad aus der Sippe der Arefs wurde von der B.Z., deren Chefredakteur ich war, als „Zuhälter“ bezeichnet.
    Auf Betreiben seiner Anwältin Julia Bezzenberger wurden wir zum Abdruck einer Gegendarstellung verurteilt. Festzustellen galt: Aref sei kein Zuhälter! Das ist sogar richtig: Gegen ihn wurde lediglich ermittelt, weil er Bürgersteigplätze an Prostituierte vermietet haben sollte. Aber macht es das besser? Feinsinniges Berlin!
    Und viel mehr muss man eigentlich gar nicht schreiben, wenn man illustrieren möchte, warum die Clans sich in der deutschen Hauptstadt ganz besonders wohlfühlen. Und wachsen. Und gedeihen. Ach, Berlin ...
    Sonst nichts gelernt ?
    Wozu auch - der rot-rot-grüne Senat muß diese Leute doch schützen - sonst alles Rassisten und was weiß ich noch....

    Lesermeinungen.
    Die Ohnmacht der Politik wird von Tag zu Tag sichtbarer. Was muss denn noch geschehen damit endlich etwas unternommen wird?

    Die Politik, die Richter, die Anwälte derer ach so super integrierten sollten den ganzen Tag und Nacht da wohnen und zusehen wie die Jungs da ihre Drogen verticken, vielleicht merken sie dann was

    man lässt es gewährenen, es schafft das Land nur schneller ab .. - dann muss man es eben nur noch neu benennen.. - kommt alles noch! mit der Liedhymde fängt es jetzt an.. -- ) aus Vaterland soll nun Heimatland werden .. - Manegé frei für diese Politshow

    Das Gerede von Integration ist sehr abstrakter Natur. Eine Integration hätte zu Voraussetzung einen Arbeitsplatz. Der wiederum hätte zur Bedingung, gute bis sehr gute Sprachkenntnisse und eine berufliche Qualifikation.

    die Politiker, Richter und Chef der Behörden, die diese Situation zu verantworten haben sind alle überzeugt davon, dass das der richtige weg in eine offene Gesellschaft ist.Man kann darüber verzweifeln, aber wie kann man es ändern.
    Am Verstand der Deutschen, die das multikulti für richtig finden, darf man zweifeln.

    Zukunft für Deutschland - Eldorado für Verbrecher -

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    Organisierte-Kriminalitaet-Die-Mafia-steuert-ihr-Osteuropa-Geschaeft-aus-Deutschland

  6. #906
    Mitglied
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Wieder einmal Täter-Opfer-Polizei - Sendung - vom 4.3.2018

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    Täter - Opfer - Polizei vom 04.03.2018

    So 04.03.18 19:00 | 26:34 min | Bis 04.09.18

    +++ Verletzter schleppt sich in Imbiss und stirbt dort +++ Tresorsprengung in Berlin-Tiergarten +++ Versuchte Vergewaltigung in Zehdenick +++ Cartoon +++ Großbrand in Kuhsdorf +++ Maria-Brigitte Henselmann noch immer vermisst +++ Mutmaßlicher Räuber ermittelt - Komplize weiter gesucht +++ Tatverdächtige nach Überfallserie gesucht +++
    Großbrand in Kuhsdorf - hunderte Schweine abgebrannt.

    Mein Gott, wer hat was gegen Schweine ? Sie sind lebendig verbrannt. Die Menschen ticken heute alle nicht mehr richtig.

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    Wer was in Berlin erleben will, sollte hier mal rein schauen.

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    buehne-schauspiel/silent-songs-into-the-wild-



    Kiez erleben - [Links nur für registrierte Nutzer]

    Für Berliner, ganz besonders aber auch für Touristen gibt es einen Geheimtipp, wenn man ein außergewöhnliches Geschenk sucht, Puppensammler ist, oder Künstlern bei der Arbeit über die Schulter schauen möchte.
    Der Fachwerkhof in der Solmsstraße/Ecke Bergmannstraße in Berlin-Kreuzberg ist eine Oase der Ruhe und Inspiration. In dem sehr schönen historisch erhaltenen Hof haben zwei Künstler ihr Atelier eröffnet. „Uns Künstler (Wort-, Haar, Holz, Back-, Papier-, Stoff-, Ton-, Seelen-Kunst) eint die Muse im ruhigen Hof abseits des Kommerzes. Und doch ist der Ort mittendrin im Kreuzberger Bergmannstrassen-Kiez-Rummel“, so Karl Schlarb, der mit einer völlig neuen Idee Designer-Puppen in mühevoller Handarbeit kreiert.
    Seine wunderschönen „alla hopp Puppen“ eignen sich hervorragend zur Dekoration und künstlerischen Gestaltung. „Ich verwende zwar auch literarische Vorlagen, jedoch bleibt jede Puppe ein unverwechselbares Unikat“, so der Künstler, der erst seit Juni 2010 interessierte Besucher in seiner Puppenwerkstatt empfängt. Text und Fotos: Klaus Tolkmitt


    Man hole sich auch das Heft "Wohin in Berlin" - vor allem auch mit Terminen für Führungen aller Art.

    Kann ich nur empfehlen.

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    Essen und trinken in Berlin -

    Die Berliner Küche ist eine schlichte, rustikale Küche, die mehr Wert auf deftigen Geschmack und Sättigung als auf Verfeinerung legt. Geprägt ist sie von den Kochtraditionen der Einwanderer aus Schlesien, Böhmen, Ostpreußen, Pommern und Mecklenburg sowie den Hugenotten aus Frankreich.
    Die preußisch-protestantische Berliner Küche integrierte diese Einflüsse durch Vereinfachung. Aufwendige Zubereitungsformen und raffiniertes Würzen sind ihr fremd.
    Traditionelle Berliner Gerichte sind Eisbein, eine gepökelte Schweinshaxe mit Sauerkraut und Erbspüree, Rinderbrust mit Meerrettich, Kasseler mit Sauerkraut, gebratene Leber mit Apfel, Zwiebeln und Stampfkartoffeln und Gänsebraten mit Grünkohl und Klößen. Kleinere Gerichte sind Kartoffeln mit Speckstippe, Blut- und Leberwurst mit Kartoffelbrei, Königsberger Klopse mit Senfsoße, Kapern und Stampfkartoffeln, Buletten (Frikadellen) mit Kartoffelsalat, Hackepeter vom Schwein, angemacht mit Salz, Pfeffer, Senf und gehackter Zwiebel, Kartoffelpuffer mit Apfelmus und Eierkuchen.
    In den Kneipen werden bis zum frühen Morgen zur Molle, Rollmops, Brathering, Buletten, saure Gurken und Sol-Eier serviert. Die Molle ist zumeist ein leicht gehopftes Pils der traditionellen Berliner Brauereien Engelhardt, Schultheiss und Kindl.
    Hartgesottene trinken ihre Molle „mit Strippe“, also zusammen mit einem Korn. Die Berliner Weiße hingegen ist eine echte Berliner Besonderheit. Sie ist ein mit Milchsäurebakterien angesäuertes Weizenbier, das nur in der Sommerzeit gebraut wird, und mit einem Strohhalm aus Weißbierschalen als „Weiße grün“ oder „Weiße rot“ (mit einem Schuss Waldmeister- bzw. Himbeersirup) getrunken wird.
    Als bekannte Berliner Bäckereierzeugnisse gelten ...........
    Geändert von Tutsi (04.03.2018 um 21:34 Uhr)

  7. #907
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Man kann das Schöne auch allmählich entdecken.

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    meene-bummelmeile/der-boulevard-des-ostens



    Eine Einkaufs-Mall oder ein Shopping-Center sucht man hier vergebens, dennoch lässt sich auf der Bölschestraße in Berlin-Friedrichshagen im Bezirk Köpenick hervorragend flanieren. Der gut ein Kilometer lange „Boulevard des Ostens“ zwischen dem S-Bahnhof und dem Müggelsee bietet neben kleinen schmucken Einkaufsläden und Restaurants Zeugnisse der Vergangenheit. Denn Friedrichshagen war einst ein Kolonisten- und Feinwollspinnerdorf, das im 18. Jahrhundert von Friedrich II gegründet wurde. Baumwollspinner aus Schlesien und Böhmen fanden in Friedrichshagen eine neue Heimat und betrieben Baumwollspinnereien und Seidenraupenzucht.
    Die Bölschestraße leitet ihren Namen vom Schriftsteller Wilhelm Bölsche ab. Bölsche zu Ehren sind ein Berggrat im Riesengebirge, eine Insel in Spitzbergen, eine Schule in Berlin sowie Straßen in etlichen deutschen Städten benannt worden, darunter auch die Bölschestraße in Friedrichshagen. Ursprünglich hieß die Straße Dorfstraße und war mit Kolonistenhäusern bebaut. Leider sind sie im Originalzustand nicht mehr erhalten. An einigen Häusern kann man allerdings die damalige Zeit noch erahnen.
    Das Rathaus, im März 1897 fertiggestellt, erinnert ......



  8. #908
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    In Friedrichshagen war ich auch noch nicht - Treptow und Köpenick - steht alles noch aus.

    Und im Sommer, da lohnt es sich wohl richtig.

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    /vor-fast-30-jahren-erster-wochenmarkt-in-friedrichshagen



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    Luftbild von Friedrichshagen am [Links nur für registrierte Nutzer]


    Berliner Bürgerbräu

    Friedrichshagen wurde als [Links nur für registrierte Nutzer]Friedrichshagen am 29. Mai 1753 im Auftrag von [Links nur für registrierte Nutzer] gegründet.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Vornehmlich wurden dort [Links nur für registrierte Nutzer] aus [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] angesiedelt, die in einfachen [Links nur für registrierte Nutzer] lebten. Sie betrieben sowohl Baumwollspinnerei in Heimarbeit als auch [Links nur für registrierte Nutzer] und verdienten sich in den Wintermonaten ihren Lebensunterhalt durch [Links nur für registrierte Nutzer]. Um Nahrung für die Seidenraupen zu haben, pflanzten die Friedrichshagener mehrere hundert [Links nur für registrierte Nutzer].

  9. #909
    Herr der Raben Benutzerbild von Hrafnaguð
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Vielleicht liest jemand im Berlin-Thread - das sollten dann Berliner auch wissen - oder sie wissen´s schon - dann können sie den Artikel lesen und vielleicht auch die Lesermeinungen gleich mit.

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    Der ach so anständige Islam - huch - da fällt mir so manches ein:



    Sonst nichts gelernt ?
    Wozu auch - der rot-rot-grüne Senat muß diese Leute doch schützen - sonst alles Rassisten und was weiß ich noch....

    Lesermeinungen.


    Am Verstand der Deutschen, die das multikulti für richtig finden, darf man zweifeln.

    Zukunft für Deutschland - Eldorado für Verbrecher -

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    Organisierte-Kriminalitaet-Die-Mafia-steuert-ihr-Osteuropa-Geschaeft-aus-Deutschland
    Tja, Araberclans, Kreuzberg, Neukölln.....den Heifüsch da mit samt Habe rausevakuieren
    und dann mit allem was noch da ist reinklatschen. PzH2000, Mars, alles was geht.
    In der Herkunftsregion (Libanon) dieses Packs hat der Staat ähnlich reagiert als
    es ihm mit diesem Abschaum zu bunt wurde bzw dieser hat dem Staat keine andere
    Möglichkeit mehr gelassen. Man hab ich die Schnauze voll......
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  10. #910
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Man kann das Schöne auch allmählich entdecken.

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    meene-bummelmeile/der-boulevard-des-ostens






    Ich kenne die Ecke sehr gut, werde da am Wochenende wandern gehen im Wald... Die Fleischerei ist mein Lieblingsrestaurant wo ich gut Eisbein und so essen kann. Leider gibt es die gute Gaststätte in der Brauerei nicht mehr , da habe ich gerne ein Bier getrunken.

    An der Station Rübezahl in Müggelsse gibt es ein Ausflugslokal aber Preise zu überteuert und gentrifiziert und total auf SchickiMiki gemacht ....

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