Alles halb so schlimm, meint der Tagesspitzel. Wir sind nur wahrnehmungsgestört... >x´)
"Integration von Flüchtlingen Wird Berlin zum Angstraum?
Das Verhalten mancher Flüchtlinge löst Unbehagen aus, der differenzierte Blick wird seltener. Ein Integrationsbeauftragter warnt vor neuer Gewalt. [Links nur für registrierte Nutzer]Da ist die 18-Jährige, die im Bikini am Wannsee entlang geht und auf vier arabischstämmige junge Männer trifft. Die Gruppe beschimpft sie laut als „Schlampe“, wie könne sie so herumlaufen.
Da ist die 60-jährige Frau, die mit ihrem Mann im Park spazieren geht und von einem arabischstämmigen jungen Mann gefragt wird, ob sie mit ihm im Gebüsch Sex haben möchte.
Da ist der arabisch sprechende Mann, der mit seiner Nichte durch die Sonnenallee in Neukölln geht und hinter sich eine Flut anzüglicher und obszöner Bemerkungen hört. Die Nichte trägt kein Kopftuch.
Einzelfälle? Es gibt viele dieser Einzelfälle in der Stadt. Und es gibt sehr viele Menschen, die sich melden und von ähnlichen Erfahrungen berichten. Inzwischen erzählen auch Menschen, die mit Flüchtlingen arbeiten, von ihrem Unbehagen. Diese Einzelfälle erzeugen zunehmend jenes Gefühl, das ein Ur-Berliner, 48 Jahre alt, so formuliert: „Ich fühle mich in dieser Stadt nicht mehr wohl und sicher. Hier ist etwas aus den Fugen geraten.“ Der Mann wurde von arabischstämmigen jungen Männern ansatzlos als „gottloser Hurensohn“ beschimpft. Ernst Krüger, der Küster der Kaiser-Friedrich-Gedächtnis-Kirche in Tiergarten, ein 70-jähriger Mann, ein Mann der Kirche, erzählt fast mit Tränen in den Augen, dass er vor seiner Kirche von einem jungen Araber gefragt wurde, ob er mit ins Gebüsch gehen wolle, "zum Sex"..."
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