Zu spät für Berlin.

[Stanley_Beamish]

Von Zigeunern bewohntes Rattenloch geräumt.

„Da flogen kaputte Kühlschränke aus dem Fenster"

120 Polizisten räumen in einem Großeinsatz ein verwahrlostes Wohnhaus in Wedding. "Die Nachbarn waren verzweifelt. Wir mussten jetzt handeln", sagt Bezirksbürgermeister von Dassel.

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Dort müssen Zustände geherrscht haben, schlimmer als im dreckigsten Kesselflickerdorf in Transsyslvanien.

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[laurin]

Die bekommen jetzt wunderschöne Wohnungen in einer anderen Ecke von Berlin, die sie in kürzester Zeit wieder vermüllen werden. Und die Nachbarn werden wieder verzweifelt sein.

Warum, warum schicken sie die nicht zurück in ihre Heimat?

[Tutsi]

Und es ist wirklich so, wie es die PI schreibt: Die U-Bahnen durch Wedding und Neu-Köln sind gefährlich.

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Die Berliner Polizei sucht seit Mittwoch einmal mehr mit [Links nur für registrierte Nutzer] nach drei „jungen Männern“ aus der U7. Die Täter griffen ihr 27-jähriges Opfer unvermittelt mit einem Teleskopschlagstock, einem Gürtel und Pfefferspray an und verletzten es an beiden Armen.Das Opfer konnte schließlich die Notbremse ziehen und sich verletzt in die Fahrerkabine retten.
Im Anschluss haben die schutzsuchenden „Randalierer“/Merkel-Zombies noch das Fahrgastabteil und Einrichtungen der Berliner Verkehrsbetriebe am Bahnhof Grenzallee in fünfstelliger Schadenshöhe beschädigt:
Auf dem Weg aus dem U-Bahnhof zerschlugen die sympathischen Zeitgenossen mehrere Scheiben der U-Bahn, einen Abfertigungsspiegel sowie vier Schaufensterscheiben und Werbetafeln. Danach war die Bahn nicht mehr fahrfähig und musste ersetzt werden. Der Zugverkehr war deswegen für etwa zehn Minuten unterbrochen. Der Vorfall ereignete sich bereits am späten Abend des 12. Februar in einem Zug der Linie 7, wie die Polizei bereits diesen Donnerstag mitteilte – 14 Wochen nach dem arabischen Gewaltexzess. Meist dauert es in Berlin bekanntlich noch länger. Den Tätern gelang wie immer die Flucht.
Die Polizei fragt: Wer hat die Tat beobachtet und kann Angaben zu den abgebildeten Tätern „Patrick, Robert und Benedikt*“ machen?

Machos machen in Berlin nicht sauber - Machos lernen auch keine 2 Jahre, wie man eine U-Bahn lenkt und setzen sich den Schichten nicht aus, die der Beruf erfordert, weil, da gehört auch technisches Wissen dazu.

Machos sitzen in ihren Teestuben und abends machen sie ihren Frauen das nächste Kind.

Und davon haben wir in Berlin schon genug.

Sie arbeiten - meist in Gemüseläden, unterstützt vom Familienclan, sie arbeiten in ihren Döner-Buden und Restaurants - aber die Seite in der Wirtschaft, die jetzt Arbeitskräfte sucht, füllen sie nicht aus.

Ich würde zu keiner Kulturveranstaltung, die sich bis zum Abend hinzieht, in diesen Stadtvierteln besuchen - und das noch allein - man kennt die "besonderen Ecken" in Berlin.

Gern würde ich mal die Politiker Berlins durch diese Ecken in der Nacht und ohne Bodygards durchschicken - damit sie in der Realität ankommen.

[Tutsi]

Was hat Berlin gesungen in der 20er und 30er Jahren ?

42 min

Komm, Karlinekin, komm, wir woll`n nach Pankow gehen.



Berliner konnten und wollten gern tanzen und Berlin war schon immer lebhaft und hat sich vergnügt.

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schwoof-in-claerchens-ballhaus



Hochzeit bei Zickenschulze
[Links nur für registrierte Nutzer] 40 min

[autochthon]

Die bekommen jetzt wunderschöne Wohnungen in einer anderen Ecke von Berlin, die sie in kürzester Zeit wieder vermüllen werden. Und die Nachbarn werden wieder verzweifelt sein.

Warum, warum schicken sie die nicht zurück in ihre Heimat?

Weil sie aus der EU stammen!?

Für EU-Bürger ist die gesamte EU die Heimat.

[Heifüsch]

Was hat Berlin gesungen in der 20er und 30er Jahren ? ...

Die deutschen Schlager dieser Zeit bestanden ja aus einer ziemlich merkwürdigen Mischung aus Polka, Jazz, Walzer und Marschmusik. Reinen Jazz gab´s in Berlin allerdings auch zu hören, und zwar auf höchstem internationalem Niveau:



Arthur Briggs´ Band nahm im Berlin der späten 20er Jahre neben ihren Live-Auftritten rund 65 Titel bei verschiedenen Labels auf. Sie gehören heute zu den gesuchtesten und teuersten Schellackplatten überhaupt. >8´)

[Tutsi]

Die deutschen Schlager dieser Zeit bestanden ja aus einer ziemlich merkwürdigen Mischung aus Polka, Jazz, Walzer und Marschmusik. Reinen Jazz gab´s in Berlin allerdings auch zu hören, und zwar auf höchstem internationalem Niveau:



Arthur Briggs´ Band nahm im Berlin der späten 20er Jahre neben ihren Live-Auftritten rund 65 Titel bei verschiedenen Labels auf. Sie gehören heute zu den gesuchtesten und teuersten Schellackplatten überhaupt. >8´)

Ich krieg das Video nicht geöffnet.

[Heifüsch]

Ich krieg das Video nicht geöffnet.

Schade. Musste dann direkt bei YT anhören... >8´)

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[Tutsi]

Musste direkt bei YT anhören... >8´)

Ich finde diese Evergreens für Berlin interessant - Berlin hatte sowieso eine Musikszene, die den Berliner so richtig in seinem Element zeigte.





[Links nur für registrierte Nutzer] Der Frühling von Berlin

[Heifüsch]

Ich finde diese Evergreens für Berlin interessant - Berlin hatte sowieso eine Musikszene, die den Berliner so richtig in seinem Element zeigte...

Und was kaum einer weiß: Ein Berliner hat sogar die Schallplatte und das dazu passende Grammophon erfunden! Kein echter Berliner zwar, sondern der Hannoveraner Emil Berliner, der in die USA auswanderte, dort die Unausgereiftheit von Edisons Walzenphonographen erkannte, eine Schellackscheibe anstelle der ständig eiernden Wachswalze entwickelte und damit den Tonträger der damaligen Zukunft erfand. Nicht auszudenken, wenn die Tonaufzeichnung erst vor 20 Jahren erfunden worden wäre. Wir wüssten absolut nichts über die aufregendste Zeit der Musikentwicklung und könnten gar nicht verstehen, was an Louis Armstrong, Elvis Presley oder an den Beatles so besonders war... >x´)