User in diesem Thread gebannt : Krabat


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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #931
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Und was kaum einer weiß: Ein Berliner hat sogar die Schallplatte und das dazu passende Grammophon erfunden! Kein echter Berliner zwar, sondern der Hannoveraner Emil Berliner, der in die USA auswanderte, dort die Unausgereiftheit von Edisons Walzenphonographen erkannte, eine Schellackscheibe anstelle der ständig eiernden Wachswalze entwickelte und damit den Tonträger der damaligen Zukunft erfand. Nicht auszudenken, wenn die Tonaufzeichnung erst vor 20 Jahren erfunden worden wäre. Wir wüssten absolut nichts über die aufregendste Zeit der Musikentwicklung und könnten gar nicht verstehen, was an Louis Armstrong, Elvis Presley oder an den Beatles so besonders war... >x´)
    Das Wissen hat sich in den letzten Jahrzehnten so angesammelt, daß man gar nicht mehr alles wissen kann. Aber man kann jederzeit nachschlagen - und wenn es in den Netzen steht, dann kann man sich informieren. :-)

    Berliner wollen ganz einfach leben. :-)

  2. #932
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Von Zigeunern bewohntes Rattenloch geräumt.

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    Dort müssen Zustände geherrscht haben, schlimmer als im dreckigsten Kesselflickerdorf in Transsyslvanien.

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    Dazu passt deine Signatur ja wie die Faust aufs Auge. Aber das gehört nun mal zum Berliner Alltag, was die rotgrünen Verantwortlichen den Bürgern mit solchen gezielt herbeigeführten Zuständen zumuten. Mal sehen, wie lange das noch gutgeht.
    Als Grundschüler wurde mir übrigens mal mein Fahrrad gestohlen. Die Polizei wusste sofort, wo sie suchen musste und fand es dann auch in einem Zigeunerlager im Wald...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #933
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

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    unfassbare Zustände.

    FOCUS Online: In Berlin kommen also vermehrt Kriminelle ungestraft davon, nur weil Personalmangel in der Justiz herrscht?
    Knispel: Das ist leider ein Fakt. Die Strafjustiz ist nicht mehr in vollem Umfang funktionstauglich.
    FOCUS Online: Das klingt dramatisch für einen Rechtsstaat.
    Knispel: Das ist es auch. Um eins klarzustellen: All das führt nicht dazu, dass der Rechtsstaat abgeschafft wird, nein. Natürlich findet bei Tötungsdelikten und anderen schweren Fällen Strafverfolgung statt. Aber nicht in dem Maß, in dem es sein müsste und in dem die Bevölkerung übrigens auch einen Anspruch darauf hat..........

    In Berlin gab es jedoch schon mehrere Haftentlassungen, weil das Kammergericht eine rechtsstaatswidrige Verzögerung der Verfahren festgestellt hat. Salopp gesagt: Dringend Tatverdächtige laufen frei herum, weil es die Justiz nicht auf die Reihe bekommt. Das erschüttert das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat. Es ist den Menschen nicht vermittelbar, dass jemand auf freien Fuß gesetzt wird, der dringend tatverdächtig ist........
    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  4. #934
    Mitglied Benutzerbild von Arndt
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
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    unfassbare Zustände.

    FOCUS Online: In Berlin kommen also vermehrt Kriminelle ungestraft davon, nur weil Personalmangel in der Justiz herrscht?
    Knispel: Das ist leider ein Fakt. Die Strafjustiz ist nicht mehr in vollem Umfang funktionstauglich.
    FOCUS Online: Das klingt dramatisch für einen Rechtsstaat.
    Knispel: Das ist es auch. Um eins klarzustellen: All das führt nicht dazu, dass der Rechtsstaat abgeschafft wird, nein. Natürlich findet bei Tötungsdelikten und anderen schweren Fällen Strafverfolgung statt. Aber nicht in dem Maß, in dem es sein müsste und in dem die Bevölkerung übrigens auch einen Anspruch darauf hat..........

    In Berlin gab es jedoch schon mehrere Haftentlassungen, weil das Kammergericht eine rechtsstaatswidrige Verzögerung der Verfahren festgestellt hat. Salopp gesagt: Dringend Tatverdächtige laufen frei herum, weil es die Justiz nicht auf die Reihe bekommt. Das erschüttert das Vertrauen der Bevölkerung in den Rechtsstaat. Es ist den Menschen nicht vermittelbar, dass jemand auf freien Fuß gesetzt wird, der dringend tatverdächtig ist........
    Um die verheerende Kriminalitätsstatistik der failed City Berlin schlagartig in ein beispielhaft gutes Licht zu rücken, genügte doch einfach eine neue Strafgesetzgebung. Mord, Vergewaltigung, Körperverletzung, Raub und Handel und Gebrauch bisher illegaler Substanzen müssten danach nicht mehr strafbewehrt sein und schon wäre das Problem aus der Welt. Mit den Gegenstimmen der AfD dürfte diese Gesetzesinitiative sogar durch das jetzige Parlament gehen.
    ​Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville

  5. #935
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Machos sitzen in ihren Teestuben und abends machen sie ihren Frauen das nächste Kind.

    Und davon haben wir in Berlin schon genug.




    Ja und? Höre ich da ein wenig Neid heraus?
    Man kann den Leuten nicht böse sein, wenn sie Kinder kriegen .Das ist das natürlichste von der Welt. Unnatürlich ist es, wenn man aufhört sich fortzupflanzen. In jedem gesunden Lebewesen gibt den Drang sich fortzupflanzen.

    Deshalb gibt es auch keinen weißen Genozid, sondern ein weißen Suizid. Und weiße Frauen sind es, die die Pistole abdrücken.

    Der Afrikaner und Moslem weiß eben, dass man seine Weiber an der kurzen Leine lässt, denn sonst kommt sowas wie bei uns dabei heraus. Die weiße Frau schafft sich durch ihre "Selbstverwirklichung" ihre eigene Hölle. Da hilft nur sich zurücklehnen und dabei zuschauen. Mitleid habe ich da keins.

    edit: Wobei sie vielleicht auch garnichts dafür können. Frauen sind es nicht gewohnt, dass ihr Handeln Konsequenzen nach sich zieht. Schon in der Kindheit werden sie nicht so bestraft wie Jungs, in den Schulen gibt es für Mädchen bessere Noten, die Politik fördert sie wo es nur geht, ungewollt Schwanger geworden? Dann wird eben auf Steuerzahlerkosten abgetrieben. Bis 30 irgendwas mit Medien / Sozial studiert und nun geringverdienerin oder arbeitslos, aber trotzdem schier unerfüllbare Ansprüche? Kein Problem, ein Mann, der Maschinenbau / Jura / Informatik usw studiert hat und sie dann durchs Leben schleift findet sich mit Leichtigkeit usw. usw. plötzlich kein Bock mehr auf den Partner? Dann wird sich eben geschieden und der Mann zahlt bis ans Lebensende Allimente.

    Naja aber für die kolllektive Kinderlosigkeit werden sie diesmal auf jeden Fall die Konsequenzen spüren, da hilft auch der Ersatzmann Staat nicht mehr. Die Vorwehen erleben wir jetzt. :P
    Geändert von Niklas87 (01.05.2018 um 15:41 Uhr)
    (-_-) Wir schaffen das
    -<>-
    2021 AdP wählen!

  6. #936
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von PeterEnis Beitrag anzeigen
    Ja und? Höre ich da ein wenig Neid heraus?
    Man kann den Leuten nicht böse sein, wenn sie Kinder kriegen .Das ist das natürlichste von der Welt. Unnatürlich ist es, wenn man aufhört sich fortzupflanzen. In jedem gesunden Lebewesen gibt den Drang sich fortzupflanzen.

    Deshalb gibt es auch keinen weißen Genozid, sondern ein weißen Suizid. Und weiße Frauen sind es, die die Pistole abdrücken.

    Der Afrikaner und Moslem weiß eben, dass man seine Weiber an der kurzen Leine lässt, denn sonst kommt sowas wie bei uns dabei heraus. Die weiße Frau schafft sich durch ihre "Selbstverwirklichung" ihre eigene Hölle. Da hilft nur sich zurücklehnen und dabei zuschauen. Mitleid habe ich da keins.

    edit: Wobei sie vielleicht auch garnichts dafür können. Frauen sind es nicht gewohnt, dass ihr Handeln Konsequenzen nach sich zieht. Schon in der Kindheit werden sie nicht so bestraft wie Jungs, in den Schulen gibt es für Mädchen bessere Noten, die Politik fördert sie wo es nur geht, ungewollt Schwanger geworden? Dann wird eben auf Steuerzahlerkosten abgetrieben. Bis 30 irgendwas mit Medien / Sozial studiert und nun geringverdienerin oder arbeitslos, aber trotzdem schier unerfüllbare Ansprüche? Kein Problem, ein Mann, der Maschinenbau / Jura / Informatik usw studiert hat und sie dann durchs Leben schleift findet sich mit Leichtigkeit usw. usw. plötzlich kein Bock mehr auf den Partner? Dann wird sich eben geschieden und der Mann zahlt bis ans Lebensende Allimente.

    Naja aber für die kolllektive Kinderlosigkeit werden sie diesmal auf jeden Fall die Konsequenzen spüren, da hilft auch der Ersatzmann Staat nicht mehr. Die Vorwehen erleben wir jetzt. :P
    Ich kann Dir in einigen Aussagen Recht geben, aber nicht in allen Aussagen, in meiner Familie haben die Mädels die Dresche für die Ungezogenheit der Jungen gekriegt - der Junge galt auch früher bei uns mehr als die Mädchen. Wenn da nicht auf Anhieb pariert wurde, flog schon mal der Pantoffel und egal, wo er hinfiel, da hatte Kind halt Pech gehabt.

    Recht hast Du, daß man es den Frauen so leicht gemacht hat - in der ex.DDR - die Kinder einfach so abzutreiben, aber hat Alice Schwarzer und Romy Schneider und viele andere nicht gefordert: "Mein Bauch gehört mir" - daß die Abtreibung ohne Gewissen erfolgen würde ?

    Letztens, ich glaube, es war voriges Jahr, schrieb ein User, daß er eine verschleierte Frau an einer Kreuzung gesehen hatte - um die 7 Kinder herum tobten und der Bauch war wieder dicke. Glaubst Du wirklich, daß diese Frauen dann glücklich sind und Frau Ates schrieb in einem Buch, daß sie als Rechtsanwältin viele muslimische Frauen vertrat, die regelrecht psychisch krank wurden , an der Seite ungeliebter Männer leben zu müssen, ihnen immer zu Willen sein müssen, auch wenn er - der Mann, sie anekelte - dieses "Müssen" ist doch furchtbar und dann sind sie eingebunden im großen Familienclan - und dürfen da nicht ausbrechen, weil sie auch beruflich auch nicht selbstständig sein können, sie durften ja nicht`s lernen, wenn sie zeitig verheiratet wurden. Ich kann mir diese Unsäglichkeiten gar nicht vorstellen und übrigens, in der ex-DDR bekam die Frau nur Kindergeld, wenn sie es bekam und diese Unterstützung lebenslang durch den Mann - den ex-Mann, gab es im Osten nicht. Frauen bekamen jederzeit eine Arbeit und warfen auch gut qualifiziert, eine Freundin von mir war Kranfahrerin, jetzt ist sie Altenpflegerin - also immer selbstständig - deshalb bin ich oft erschrocken, daß die Frauen so lange unterdrückt wurden - selbst meine Großmutter aus der weiblichen Seite hat sich nie schlagen lassen, sie hat ihm gesagt, meinem Großvater, wenn er sie einmal anrührt, dann fliegt ihm auch was um die Ohren. Und das nicht zu knapp.

    Meine Familie hatte eine Reihe starker Frauen - und diese Untergebenheit ist und war nie mein Ding - und so ein Theater um die Bengels habe ich auch nie gemacht - vielleicht war ich auch nie richtig auf Liebe aus - es gibt auch andere Prioritäten im Leben.

    Ich hoffe, daß ich im nächsten Leben nicht als Muslima auf die Welt komme :-) -

    In einem hast Du aber auch Recht, wir haben es versäumt, Kinder zu bekommen, denn wären wir genug im Land, würde sich so mancher Politiker überlegen, ob er noch so viele Muslime hier aufnimmt.

  7. #937
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Was Tichy schreibt und warum die Linken und die SPD, nebst den Grünen nicht richtig rechnen können.

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    wie-ungezogene-kinder-verantwortliche-fuer-berlin/


    Der Trick hier sei: „Man ruft einen Sonderfonds aus, der dann Aufgaben bewältigt, die sowieso zu erledigen sind. Also fast so, als hätte man es mit einer Ausnahmesituation zu tun, wenn getan wird, was längst hätte getan werden müssen. So wird eine sowieso komfortable Ausgangssituation wie ein Geschenk an den Bürger verpackt.“
    Viel schlimmer für Kraus ist aber die generell immer offener zu Tage tretende Überforderung der Berliner Verwaltungen spätestens ab Ende 2015. So wurde das zur Verfügung stehende Instrumentarium zur Kontrolle der Unterbringungskosten für Flüchtlinge und Migranten nicht ausgeschöpft. Menschen wurden in Hostels untergebracht auf Basis von Kopfpauschalen. „Wir sind der Überzeugung, dass bei dem damaligen Unterbringungsengpass das hoheitliche Preisprüfungsrecht anwendbar gewesen wäre. Antworten auf unsere Anfragen bei den zuständigen Landesbehörden haben bei uns den Eindruck hinterlassen, dass die Vorschriften entweder nicht bekannt waren oder nicht der politische Wille bestand, diese anzuwenden.“


    Gestern war in Kreuzberg eine Demo für die Legalisierung von Marihuana - die Einstellung mancher Berliner, die der Demo zusahen, ist schon erschreckend. Alles so lasch - und wenn man den Einwand gibt, dann kommen sie gleich mit der Gefährlichkeit von Alkohol - was ja zum Teil auch wahr ist - aber wenn ich von Drogensüchtigen, die nicht mehr fähig zur Arbeit sind, aber Geld für ihre Drogen brauchen, mich als Bürger angreifen, will ich mich verteidigen können. Also her mit Waffen für alle Bürger.



    FAKTEN
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    SCHARIA IM KOPF?
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    EINE ABRECHNUNG
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    In Berlin scheinen sich die Bürger daran gewöhnt haben, alles aus den Händen fallen zu lassen, an Verpackungsmaterial, von dem sie gerade ihre Speisen vereinnahmt haben. Naja, man macht es den Bürgern auch ziemlich einfach, die Hartz IV Leute sind dazu ausersehen, anderen den Dreck nachzuräumen. Daran hat man sich gewöhnt. Und was lernen die Kinder davon ? So in der Art - andere machen uns den Dreck weg. So kann es auch sein, daß man in Bürgergärten der Stadt Dreck und Verwüstung erleben kann und die Politiker lächeln selig - weil - "alles ist gut" - sagen sie - ist der Leitspruch in Berlin.

    Und in jedem grünen Fleckchen von Berlin- vor allem im Osten von Berlin - werden freie Stellen mit Wohnhäusern förmlich zugeshitert - muß Berlin unbedingt 6 Mio Menschen haben ? Muß die Stadt, die den Beinamen: die grünste Hauptstadt Europas zu sein, diesen damit ablegen - und dann ist der Freiraum noch nicht mal gegeben, um dazwischen auch einen Spielplatz bauen zu können. In der Zossener Straße wird vor einer Schule ein ganzer Komplex von ca. 6 Blöcken aufgestellt. Wenn dort Ausländer einziehen, die vom Stadt über die Miete und soziale Unterstützung einziehen werden, fragt sich, wie die Stadt rechnen kann, denn der Berliner Bürger wird davon nichts haben - denn er muß seine immer teuer werdende Miete selbst bezahlen oder er fliegt raus.

    Wie also denkt eine rot-rot-grüne Regierung ?

    Gar nicht !

    HAUPTSTADT DER VERWAHRLOSUNG
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    Warum die Bürger es so und nicht anders sehen:


    In der Mehrzahl absolut inkompetente Menschen in politischen Entscheiderpositionen. Man braucht sich doch nur die Vita der einzelnen Minister anzuschauen (und ich schreibe hier nicht von afrikanischen Dritte-Welt-Staaten).
    Im freien Berufsleben wären doch mindestens 80% dieser „Führungspersonen“ rettungslos gescheitert, da hilft zum (äußerst guten) Überleben eben nur ein Sponsoring by german Steuerzahler.

    Dieses heutige Berlin, ist längst nicht mehr mein Berlin. Ich habe als Alt- Einwohner alle guten und schlimmen Zeiten mit erlebt. Lebe heute am östlichen Rand und meide seit einigen Jahren, wegen bekannter Probleme, die Innenstadt und bestimmte Regionen. Seit Jahrzehnten wurde in meinem weniger dicht besiedelten Gebiet, nur über hohe Berliner Grundsteuer, mächtig abkassiert. Aber so gut wie gar nicht über Sanierung noch Anpassung der Infrastruktur an heutige Ansprüche auch nur nachgedacht. So leben hier viele Familien mit gepflegten Eigenheimen, bei allen was bezüglich Infrastruktur eigentlich die Kommune leisten müssten, auf dem Niveau eines Entwicklungslandes. Nach dem abgewandelten Motto unseres ehemaligen SPD Oberen: zwar arm bei Infrastruktur, sonst aber sexi Natur. Mit Neid kann man da auf die vor wenigen Jahren aus dem Boden gestampften und heute nun oft gar nicht gar nicht mehr von Flüchtlingen voll ausgelasteten Flüchtlingsunterkünfte sehen. An allen Ecken fehlt angeblich dagegen der Kommune Geld um ihre Aufgaben ihren Bürgern gegen über zu erfüllen. Das trotzdem Milliardensummen von unfähigen Verwaltungsstrategen und eines sie deckenden Parteien Kartell verschleudert, verbrannt und damit veruntreut werden, kümmert keinen Staatsanwalt. Alle die hier von einer Vorzugsbehandlung von Berlinern sprechen, sollten mal unsere nicht so von Besuchern heimgesuchten sozialen Brennpunkte und bestimmte Teile der Randgebiete selber ansehen. Besser dort mal einige Zeit leben. Zuzüglich dann noch das immer schlimmer werdende Verwaltungschaos genießen. Nicht umsonst konnte gerade da eine neue Partei Boden gewinnen. Ob sich dadurch aber etwas zum Besseren neigt??? Es fehlen sowohl unabhängige Kläger als auch Richter.
    Wenn man mal von Eberhard Diepgen absieht, ist Berlin seit 1951 nahezu ausschliesslich von der SPD (kaputt-)regiert worden. Das Geld anderer Leute gibt sich halt am leichtesten aus -und Berlin hat seit Gründung der BRD immer reichlichst davon bekommen. Speziell unter Klaus Wowereit blühte dann die -vorsichtig formuliert- „Vetterleswirtschaft“ in allen Berliner Senatsprojekten auf.
    Dass die Berliner mit Michael Müller trotzdem wieder einen Spezialdemokraten zum regierenden Bürgermeister gewählt haben, kann man mit Verstand eigentlich nicht mehr erklären..



  8. #938
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    150 Jahre Schloß Biesdorf

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    150 JAHRE SCHLOSS BIESDORF

    Das 1868 erbaute „Schloss Biesdorf“ feiert im Jahr 2018 sein 150jähriges Jubiläum. Saniert und um sein lange schmerzlich vermisstes Obergeschoss vervollständigt, ist das Schloss Biesdorf seit Februar 2018 ein lebendiger und attraktiver Ort bezirklicher Kunst und Kultur.
    SAMSTAG 12. MAI 2018

    11.00 Uhr / Traditioneller Rundgang zur Eröffnung des Biesdorfer Blütenfestes mit Spielmannszug

    11.20 Uhr / Fest rund um den Maibaum mit Historischer Vorführung und Begrüßung durch die Bezirksbürgermeisterin

    14.30 Uhr / Classic Picknick – Kunst und Kultur für alle – im Park vor dem Schloss u.a. mit: Deutsche Tanzcompanie , Eröffnung durch Wirtschaftsstadtrat Johannes Martin und Kulturstadträtin Juliane Witt

    18.00 Uhr / Classic Rock auf der Biesdorfer Parkbühne


    Auf`i geht´s !! :-)

  9. #939
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Rolf Hochhuth

    „Es ist unerhört, dass solche Politiker nicht vor Gericht müssen“


    "Es war vor allem eine unerträglich bösartige Sozialdemokratin, Fugmann-Heesing, die die Bestandsgarantie zur Erhaltung dieser Bühnen für 8 Millionen D-Mark verhökert hat, ohne das Parlament zu befragen….
    … die frühere Finanzsenatorin, die 1989 dem damaligen Eigentümers Rafael Roth die Sicherung für die Theater verkaufte.
    Ein Verbrechen ohne Beispiel. Es ist unerhört, dass solche Politiker nicht vor Gericht müssen, wenn sie ohne das Parlament zu befragen, diesen Abriss ermöglichen. Aus Hass auf Kunst. Es kann ja kein anderes Motiv geben..."



    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2018
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  10. #940
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Rolf Hochhuth

    „Es ist unerhört, dass solche Politiker nicht vor Gericht müssen“


    "Es war vor allem eine unerträglich bösartige Sozialdemokratin, Fugmann-Heesing, die die Bestandsgarantie zur Erhaltung dieser Bühnen für 8 Millionen D-Mark verhökert hat, ohne das Parlament zu befragen….
    … die frühere Finanzsenatorin, die 1989 dem damaligen Eigentümers Rafael Roth die Sicherung für die Theater verkaufte.
    Ein Verbrechen ohne Beispiel. Es ist unerhört, dass solche Politiker nicht vor Gericht müssen, wenn sie ohne das Parlament zu befragen, diesen Abriss ermöglichen. Aus Hass auf Kunst. Es kann ja kein anderes Motiv geben..."



    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2018
    Wenn man sich das Programm des Berliner Ensembles anschaut, da ist kaum noch was von Bertold Brecht geblieben. Es geht um Flüchtlinge, da wird dann auf der Bühne herum geschrien - und anderes - Stücke von Autoren aus anderen Ländern - aber Brecht ? Weit gefehlt.

    Im VT vom RBB hatte ich gelesen, daß Herr Ratschke die Arbeit des Duos Müller und Saleh beurteilt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das-Duo-Mueller-Saleh-funktioniert-nicht

    Die Partei hat auf eine lähmende Weise akzeptiert, dass Müller und Saleh sich gegenseitig blockieren. Die Berliner SPD ist damit in zentralen Fragen handlungsunfähig. Ich möchte nicht mehr Teil dieses faktischen Stillhalteabkommens sein. Wenn das so weitergeht, ist die SPD bald bei zehn Prozent, und wir sind alle mit Müller und Saleh Geschichte. Die Machtfrage muss in absehbarer Zeit entschieden werden. Das Schisma, also die Spaltung der Partei durch Michael Müller und Raed Saleh, muss beendet werden.
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    machtkampf-wie-raed-saleh-zum-zweiten-mann-der-berliner-spd-aufstieg
    18.04.2016 10:07 Uhr
    MachtkampfWie Raed Saleh zum zweiten Mann der Berliner SPD aufstieg

    Der Regierende wirbelt die Partei durcheinander, aber ein anderer verspricht Stabilität: Fraktionschef Raed Saleh hat vom SPD-internen Machtkampf profitiert.
    Man kann nur vermuten, daß Saleh dem Bürgermeister dazu angeraten hat, Verbindung mit den Muslimbrüdern aufzunehmen, die er dann am Gedenktag für die Opfer der durch einen Muslim den Angehörigen präsentierte. Was eigentlich ein Schlag ins Gesicht der Angehörigen war.

    Es läßt nun die Frage zu: Welche Verbindung hat Saleh als Muslim zu der Muslimbruderschaft ?

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    raed-saleh-und-michael-mueller-wackeliger-frieden-in-der-berliner-spd

    Wieviel Islam bringen die Muslime in den Parteien nach Berlin ? Oder in andere Bundesländer ?

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    abkommen-zwischen-berliner-senat-und-muslimischen-verbaenden-staatsvertrag-mit-hamas-freunden-und-hasspredigern

    suche: raed sahleh und die muslimbruderschaft

    Das Problem: Etliche von ihnen stehen im begründeten Verdacht, Verfassungsfeinde zu sein oder zumindest Verfassungsfeinde in ihren Reihen zu dulden. Manche werden ausdrücklich im aktuellen Verfassungsschutzbericht erwähnt, den Innensenator Frank Henkel (CDU) gerade erst vorstellte. – Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer] ©2018
    Mußte Henkel weg und warum ?

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    berliner-spd-was-bleibt-von-raed-saleh

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