Zu spät für Berlin.

[Tutsi]

Wenn ich an der Zossener Haltestelle vorbei fahre, sehe ich vor der Schule, die da mal frei stand, insgesamt, so augenscheinlich bald - fast 9 neue Blöcke stehen - die Kinder können dann nur noch während des Unterrichts in Fenster starren - es sieht dunkel aus und ich schätze den Abstand zwischen den Häusern knapp 3 m - es sieht aus wie zugesch.....en.

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wohnungsmarkt-entwicklungskonzept/

Wohnungsmarkt in Marzahn-Hellersdorf

Platz für eine ganze Kleinstadt

suche: berlin zossener strasse neue wohnblöcke neben schule

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Soll schlappe 53 Mio Euro gekostet haben. Das Bild vom Flüchtlingsheim kann man nicht rein bringen. Dieses Bild dagegen läßt sich einbringen.

Danach hatten die Bezirke zwei Wochen Zeit, Alternativen für Standorte, die sie nicht für geeignet halten, vorzuschlagen. Dem trage die nun vom Senat beschlossene Auswahl Rechnung, erklärten Breitenbach und Kollatz-Ahnen. Sieben Bezirke hätten die Gelegenheit genutzt, Hinweise zu geeigneten Standorten zu geben oder Änderungsvorschläge zu machen. "Diese wurden berücksichtigt, soweit sie geeignet waren", hieß es.

Die meisten Bürger fragen sich, ob sich die Bezirke Zehlendorf und Dahlem auch alles mit neuen Wohnblöcken und Flüchtlingsheimen der besonderen Art zuschieben lassen.

[Tutsi]

Radio 1 Berlin hatte heute das Thema:

Wissenschaft

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Warum gelingt es einigen Städten besser, als anderen mit der kulturellen Vielfalt, die durch Migration entsteht, umzugehen? Dieser Frage sind Forscher im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung nachgegangen und haben herausgefunden, dass die Historie einer Stadt dabei ein zentrale Rolle spielt.



Anhand einer Stadttypologie konnten sie aufzeigen, dass beispielsweise Großstädte mehr Einwanderer anziehen und sich auf diese besser einstellen, als Kleinstädte, die in punkto kultureller Vielfalt eher unerfahren sind.

In welchen Städten und an welchen Orten kulturelle Vielfalt besonders gut angenommen wird und welche Voraussetzungen dafür gegeben sein müssen, das erklärt uns Prof. Dr. Felicitas Hillmann. Sie ist Leiterin der Abteilung "Regenerierung von Städten" am Leibniz-Institut für raumbezogene Sozialforschung und Gastprofessorin am Institut für Stadt-und Regionalplanung der TU Berlin.

Also, wenn ab August neben anderen Flüchtlingen, die noch dazu ins Land geholt werden, monatlich 1000 Flüchtlingsfamilien ins Land geholt werden, stellt sich die Frage: wo werden sie wohnen, welche Kultur werden sie leben, wer wird sie ernähren und wer wird weitere Schulen und Kindergärten bauen, damit die Kinder wenigstens ein bißchen deutsch lernen ?

Wie werden die Kommunen das alles schaffen ?

Wieviel Geld wird der deutsche Staat, neben anderen Leistungen an Erdogan und an andere Länder dann noch übrig haben, um Renten zu zahlen, Menschen mit Behinderung zu versorgen und neue Projekte im eigenen Land zu bauen ?



Wissenschaft

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In den vergangenen 45 Jahren hat sich die Wirtschaftsleistung Europas fast verdreifacht. Dennoch ist die Arbeitslosigkeit hoch, Beschäftigungsverhältnisse sind prekär und der Sozialstaat ist geschwächt.



Diese Entwicklung untersucht der Österreicher Stephan Schulmeister in seinem Buch "Der Weg zu Prosperität".

Ob Europa nun gerade in einer Aufschwungphase ist, oder ob es schon wieder bergab geht und welche "new deals" er für Europa vorschlägt, das bespricht Stephan Karkowsky mit dem Ökonomen Stephan Schulmeister.

suche: radio 1 berlin programm
Wissenschaft

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In den vergangenen 45 Jahren hat sich die Wirtschaftsleistung Europas fast verdreifacht. Dennoch ist die Arbeitslosigkeit hoch, Beschäftigungsverhältnisse sind prekär und der Sozialstaat ist geschwächt.

[Tutsi]

In welchen Stadtvierteln leben die ärmsten Berliner ?


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Statistik: 489.700 Berliner drohen in Armut abzurutschen, besonders gefährdet sind Großfamilien.

Großfamilien sind wir nicht mehr - wir haben immer weniger Kinder - deutsche Kinder.

Wie das Statistische Landesamt Berlin-Brandenburg am Donnerstag mitteilte, liegen 14,2 Prozent der Hauptstädter mit ihrem Einkommen unter der Armutsgefährdungsschwelle. Diese wird für Berlin mit 766 Euro angegeben. Im Vergleich zu 2009 (14,1 Prozent) gibt es einen leichten Anstieg.
Negativer Spitzenreiter ist [Links nur für registrierte Nutzer] mit 69.600 von Armut bedrohten Einwohnern (22,5 Prozent), gefolgt von [Links nur für registrierte Nutzer] mit 61.400 armutsgefährdeten Menschen (18,6 Prozent). 2009 waren es in Mitte allerdings noch 23 Prozent.

Das geringste Armutsrisiko liegt in [Links nur für registrierte Nutzer] -Zehlendorf (8,6 Prozent).
„Im Berliner Vergleich lebt jeder fünfte Bewohner der Innenstadtbezirke Mitte, [Links nur für registrierte Nutzer]-Kreuzberg und Neukölln in einer prekären Einkommenssituation“, sagt Ricarda Nauenburg vom Amt für Statistik.
Von Haushalten mit zwei Erwachsenen und drei oder mehr Kindern sind 29,1 Prozent von Armut bedroht. 34,7 Prozent der Geringqualifizierten liegen mit ihrem Einkommen unter der Schwelle von 766 Euro. Grundsätzlich sieht es vor allem bei den 18- bis 25-Jährigen düster aus. Hier ist jeder Vierte betroffen.

Kann es sich der Staat und vor allem Berlin leisten, noch mehr muslimische Familien ins Land zu holen, die sich nicht selbst ernähren können ? Und wo Frauen nicht arbeiten und weil Männer die Sprache nicht kennen und sie nach ihren Regeln leben werden ?

Wer oder was wird dadurch gestärkt - welche Kultur wird sich durchsetzen und zu welchem Nachteil wird das alles werden ?

Wir brauchen Fachkräfte - aber der Staat fördert den Zuzug von Menschen, die nicht nur Wohnung brauchen, (Bauen ohne Ende - Warteschlange wird immer länger) - das heißt, es wird immer lauter, weil eine andere Kultur eine andere Lautstärke verbreitet, es wird nicht sauberer - der Nachzug fühlt sich nicht dazu aufgerufen, den eigenen Schmutz zu beseitigen - in öffentlichen Einrichtungen - es wird mehr gefordert, daß sich der Einheimische dem Fremden näher - nicht umgekehrt.

Diese Fragen stellt sich weder die Politik noch die Medien - wozu auch - man regiert auf Teufel kommt raus - im Notfall hat man dann ja seine Häuschen im Ausland und genügend Geld, daß man sich keine Sorgen mehr zu machen braucht, wie das Land dann weiter regiert wird - vielleicht von einer Theokratie, die keinem eine Chance gibt, seine Freiheit zu leben, denn dann wird es keine Demokratie und kein Grundgesetz mehr geben.

Und die ganz Armen passen sich eben jedem System an, Hauptsache, sie überleben.

Gestern in der Abendschau hat man sich Gedanken um das Neue Berliner Schloß gemacht - wegen dem Kreuz - man muß sich ja dem Ausland andienen, deutsche Geschichte soll untergehen alles andere ist wichtiger. Man dient sich schon an - vor allem mit einem linken Kultursenator.

Na, denn.....:-)

[Tutsi]

Die Berliner Woche meint:


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An der East Side Gallery in Berlin werden gerade sieben Hochhäuser gebaut, die bis zu 140 Meter hoch werden. Hier, wo bisher klassische Kiez-Berliner verkehrten, entstehen nun ein riesiges Bürohaus und eine Mall für Business-Leute.
Das neue Business-Viertel ist fast fertig gestellt. Diverse Wohntürme werden gebaut und es gibt kaum noch Grundstücke zu kaufen. Das Image wandelt sich. In dem Viertel leben junge Neuberliner und Paare aus den Niederlanden, Spanien und Griechenland, wie der Hausmeister der Blöcke "Am Postbahnhof" berichtet. Die meisten von ihnen sind bei Zalando, Mercedes oder BASF beschäftigt.
Der 140 Meter Turm, in dem Büros beheimatet sein werden, wird das Aushängeschild des Viertels, und wird in 2021 fertiggestellt. Die Kosten belaufen sich auf etwa 400 Millionen Euro. Zwar ist es noch nicht vermietet, aber die Aussichten sind beim aktuellen Markt vielversprechend.
Auf dem Dach soll eine Terrasse entstehen, die für die Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Jedes Büro soll zudem einen Balkon bekommen. Die Planer des Gebäudes wollen die Nachhaltigkeit fördern und viele Standplätze für Fahrräder schaffen.
Neben dem Bürokomplex soll ein Multiplex-Kino, Bowlingcenter und eine Multifunktionshalle entstehen, in der 4500 Menschen Platz finden. Da riesige Videostelen entstehen sollen, wird schon gespottet, dass es ein neues Las Vegas

Von weitem schon zu sehen - Ringbahn 41 -

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Aus der seit Jahren geplanten Sporthalle auf dem Gelände von Beach Mitte wird erstmal nichts. Eine Finanzierung ist wegen der „drastischen Mieterhöhung“, so Beach-Mitte-Chef Stephan Eckardt, nicht mehr möglich.

„Das Bezirksamt und die Deutsche Bahn haben die Jahresmiete für das Mietobjekt Beach Mitte um 185 764 Euro erhöht. Dieser aktuelle Mietzins ist mit einer rein sportlichen Nutzung nicht zu erzielen. Trotzdem haben wir uns entschlossen, diese einzigartige Sportfläche mitten im Herzen von Berlin weiterhin zu erhalten“, steht auf der Internetseite der nach eigenen Aussagen weltweit größten innerstädtischen Beachvolleyballanlage am Nordbahnhof.

[Tutsi]

Berlin lebt - es atmet - es verändert sich stetig, wie ich immer wieder in der Nähe vom Ostkreuz und von der Haltestelle Warschauer Straße bemerken kann.

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Zwei Drittel des neuen Pankeparks hinter der Zentrale des Bundesnachrichtendienstes sind seit sechs Jahren fertig. Jetzt lässt die Senatsumweltverwaltung die drei Hektar große Grünanlage mit freigelegtem Panke-Fluss zu Ende bauen.

Auch nicht so Schönes muß man verkraften.

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Wer an das Engelbecken kommt, wird es sicher schon gesehen haben. Die Reste des Röhrichts, umgangssprachlich auch Schilf genannt. Über viele Quadratmeter nur noch Stümpfe, Leere, wo in den letzten Jahren dichter Bewuchs war. Dazwischen die Schmuckschildkröten, ein paar Kücken von Blässhühnern, die unerschütterliche Schwanenfamilie, die kaum etwas aus der Ruhe zu bringen scheint. Die mind. acht Entenkücken sind tot, vermutlich von den Schmuckschildkröten gefressen.
Kein schönes Bild, dass sich einem da bietet. Zumal das fehlende Röhricht dazu führt, dass keine Rückzugsräume für Wasservögel u.a. da sind, wo sie sich halt auch mal verstecken können, wenn sie auf der Speisekarte stehen. Die im Becken befindlichen Goldfische habe ich seit vielen Wochen auch nicht mehr gesehen.
Was ist da los? Die Fragen sind an viele Berliner Ämter in schriftlicher Form bereits gegangen. Es gab vereinzelte Antworten, doch wirkliche Maßnahmen, die Situation einer Klärung zuzuführen? Gefühl und "HörenSagen" ist, dass die Verantwortung/Bearbeitung zwischen den beteiligten Ämtern auf Bezirks- und Landesebene hin- und hergeschoben wird.

Berliner, die sich Sorgen um ihre Stadt und das, was die Stadt an Schönem hat, machen und dies jetzt allmählich auch in das Bewußtsein der Behörden bringen.

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bezirksamt-wirbt-mit-imagefilm-wir-machen-mitte-fuer-neue-mitarbeiter

Der Bezirk wächst und kann nach jahrelangen Streichorgien vor allem beim Personal wieder Leute einstellen. Über 100 Stellen sollen derzeit besetzt werden. Und die Rekrutierungswelle läuft in den kommenden Jahren weiter. Es ist derzeit in der wirtschaftlichen Boomphase für Firmen wie für Behörden schwer, Personal zu finden. Die Jobs in der Berliner Verwaltung gelten als wenig attraktiv. Ingenieure zum Beispiel wechseln lieber in die freie Wirtschaft oder heuern beim Senat an, wo es mehr Geld gibt. Dazu kommt, dass in den kommenden Jahren viele Mitarbeiter altersbedingt ausscheiden. Mitte sucht in allen Bereichen neue Leute. Das Bezirksamt ist Arbeitgeber für mehr als 80 Berufe. Gärtner, Ärzte, Lebensmittelkontrolleure und vieles mehr werden dringend gesucht. In dem Filmchen werden Interessenten mit Bezahlung nach Tarif, 30 Tage Urlaub pro Jahr, Weiterbildungsangebote, gute Stimmung in den Teams und eine ausgeglichene Work-Life-Balance gelockt. „Wir haben viele Jobs zu vergeben!“, heißt es in dem Streifen mit dem Hashtag weilwirdichlieben... „Hey! Das ist unser Hashtag“, brüllt ein BVG-Busfahrer am witzigen Ende des Streifens. Der richtige lautet nämlich #wirmachenmitte. Unter diesem findet man den Film in den sozialen Netzwerken oder auf der Bezirksamtsseite unter [Links nur für registrierte Nutzer].

[Circopolitico]

Ich liebe Berlin trotzdem

[Tutsi]

Ich liebe Berlin trotzdem

Ich auch - sonst wäre ich nicht hierher gezogen. Wollte ich schon lange, aber dann hatte ich die Gelegenheit und die Engel haben alles so gerichtet, daß vieles wie von selbst ging. Eine Glückssträhne in jeglicher Beziehung - schöne Wohnung, gutes Umfeld - nette Menschen - was will ich mehr.

Aus dem, was Berlin insgesamt bietet, sollte man sich genau das nehmen, mitmachen, was geboten wird - und das ist sehr viel.

[Links nur für registrierte Nutzer] Hamburg ohne Probleme - wohl kaum.

Ist es denn woanders besser ?

Aber hier ist Berlin - wie es leibt und lebt.

Sa 09.06.2018 | 19:30 - 20:00-Abendschau

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+ Al-Quds-Demo und Gegendemo
+ Lange Nacht der Wissenschaften
+ Fußball ohne Tor

* Happy birthday rbb - Macht doch, was Ihr wollt!
"Macht doch, was Ihr wollt!" ist das besondere Geburtstagsgeschenk für alle Zuschauerinnen und Zuschauer zum 15. Geburtstag des rbb. Vom 4. bis 10. Juni läuft im rbb Fernsehen eine Woche lang zur besten Sendezeit, was das Publikum sich wünscht. Es entscheidet zum Beispiel, welche Folge von "Geheimnisvolle Orte" am Dienstag oder welchen Wunschfilm am Samstag es sehen möchte.

Jeden Abend gibt es von uns das Wichtigste aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport, die Szene-Trends und die Kiezgeschichten. Kurz: "Wir sind ein Berliner" - Die ABENDSCHAU hat den Berlin-Blick: Nah an den Menschen und ihren Geschichten, rau aber herzlich. Immer um 19:30 Uhr. Egal wann etwas passiert, die ABENDSCHAU ist dabei.

Lange Nacht der Wissenschaften

Mit über 2000 Veranstaltungen wollen wissenschaftliche Einrichtungen zeigen, was sie wie erforschen. Es geht darum, Lust auf Wissenschaft zu machen und Einblicke in sonst verschlossene Labore und Institute zu gewähren. Wir berichten vom offiziellen Auftakt in der Freien Universität.

[Tutsi]

Irgendwie irre, das alles:

Auf RBB TV im VT 117 steht, daß eine Busfahrerin eine Frau im Tschaddor beleidigt haben soll und deshalb wegen Volksverhetzung angezeigt werden soll - während auf der Straße in Berlin die Muslime die Tötung der Juden fordert und das geht straffrei aus ? Es war wohl der Hitlergruß, den sie da vorn sich gab - aber ich glaube, die Busfahrer können ein Liedchen "singen" - von all den Pöbeleien, die sie erfahren.

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Busfahrerin-soll-Frau-Hitlergruss-gezeigt-haben


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al-quds-2018-antisemitismus-pur-auf-berlins-strassen/

Ein widerwärtiges [Links nur für registrierte Nutzer] spielt sich heute auf Berlins Straßen ab. Israel wird die Vernichtung angedroht. Juden als Kindermörder beschimpft. Dichte Gruppen im schwarzen Tschador ziehen durch die Innenstadt. Das Symbol der Unfreiheit, der Unterdrückung der Frau, der Ideologie, die Schwule kastriert oder tötet, auch auf Berlins Straßen.

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berliner-abgeordnetenhaus-verhindert-verurteilung-der-al-quds-demo/

Die Linken halten ihre Parteitag ab und fordern, ganz nach der lauten Kipping, weiterhin offene Grenzen, trotz der Tötung so vieler junger Frauen - mein Gott, was sind das für Politiker ?

Heute werden wieder Antisemiten und Israelhasser durch Berlins Strassen ziehen. Eine Schande für Berlin, für Deutschland.
Nicht einmal eine Verurteilung durch das Parlament geschah.
Ein Antrag der AfD vom 8.5. 2018 wurde zum Auschuss gemacht. Und zwar wortwörtlich. Anstatt darüber abzustimmen und eine klare Linie gegen Antisemitismus zu zeigen, wurde der Antrag in einen Ausschuss abgeschoben und -wie zu erwarten- bis zum heutigen Tag zwischengelagert.
Wir dokumentieren den Antrag in voller Länge.

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ist-der-sozialstaat-zur-pluenderung-freigegeben/

Ich habe heute wieder soviel Elend gesehen - ein junger Mann vor dem Aldi - eine Figur, wie eine Fragezeichen - schlechte Körperhaltung - Haare seit Wochen nicht gewaschen, eine Hose ebenso - auf halb acht hängend - einen jungen Hund an der langen Leine - dem er ein bißchen Futter gab - ein Tier, daß wohl bald im Tierheim landen wird - und die Augen des jungen Mannes verleiert - wohl viel im Drogenrausch.

Mir tun die Tiere leid, die bei solchen Menschen leben müssen.

Mit solchen Menschen gehen wir auch unter....kein Lust auf irgendwas - und leider gibt es viele solcher Menschen. Weiter entfernt lief eine junge Frau hochschwanger mit dem schwarzen Vater der Kindes entland - das Neue Deutschland - was soll man dazu sagen ?

[Tutsi]

Es hat gebrannt in Berlin.

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Berlin. In Hellersdorf haben an drei Stellen mehrere Autos gebrannt haben. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Wie die Polizei weiter mitteilte, stand in der Nacht zum Freitag ein Transporter in der Nelly-Sachs-Straße in Flammen, ein Auto wurde beschädigt.
Wenig später fing nicht weit entfernt auf dem Naumburger Ring ein Kleintransporter Feuer, das auf ein weiteres Auto übergriff. Beide Fahrzeuge brannten vollständig aus. Zehn Minuten später brannten Abfälle auf einem Auto-Anhänger in der Zerbster Straße.
Ein 23 Jahre alter Verdächtige wurde vernommen und ist inzwischen wieder auf freiem Fuß.

Mit den vielen Dönerständen, so schätze ich, kommt die Konkurrenz aus den eigenen Reihen. Angebranntes Mobilar trugen die Männer aus einem der neu entstandenen Restaurants - zwar war das Schild "wegen Urlaub" - angebracht, aber der Laden ist derzeit geschlossen. Erzählte mir eine Bekannte. War es unsachgemäße Handhabung oder hat man die elektrischen Leitungen selbst angebracht - ohne Kenntnis - man weiß es nicht. Sonst wäre die Mitteilung schon längst in der Presse.

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Dieser-Bus-der-Zukunft-faehrt-ab-Dienstag-durch-Berlin

NEUER BUS AUF LINIE 100

BVG-Bus fährt mit WLAN und "Cabriogefühl" durch Berlin

Ab Dienstag verkehrt ein neuer Bus der BVG durch die Stadt. An Bord gibt es unter anderem WLAN und Smartphone-Ladebuchsen.

[Tutsi]

Ich bin mit dem Bus durch das Märkische Viertel gefahren und muß sagen, es gefällt mir ausnehmend gut.

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Das Märkische Viertel (kurz: MV; [Links nur für registrierte Nutzer]: Merkwürdiges Viertel)^{[Links nur für registrierte Nutzer]} in [Links nur für registrierte Nutzer] ist eine [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] oder [Links nur für registrierte Nutzer]im [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Siedlung wurde von 1963 bis Frühjahr 1974 gebaut und war mit ihren rund 17.000 Wohnungen für bis zu 50.000 Bewohner ausgelegt. Seit Juni 1999 ist das Märkische Viertel ein Ortsteil des Bezirks Reinickendorf (mit [Links nur für registrierte Nutzer]). Davor gehörte es zum Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer]. Das Märkische Viertel ist nach der ehemaligen [Links nur für registrierte Nutzer] benannt.
Neben dem Märkischen Viertel entstanden in [Links nur für registrierte Nutzer] zwei weitere Großwohnsiedlungen: die etwa gleich große [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] und das etwas kleinere [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]). In [Links nur für registrierte Nutzer] entstanden etwas später Großbausiedlungen in [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]), [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] (beide im [Links nur für registrierte Nutzer]). Gemeinsam ist allen ihre Stadtrandlage.

Seggeluchbecken.

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Die Märkische Zeile als Einkaufszentrum.

Und hier der neue Bahnhof Warschauer Strasse.

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Man hat das Alte nicht weggerissen, sondern aus dem Alten etwas Neues entstehen lassen. Das ist schon eine gute Leistung.

Während das BER noch auf seine Vollendung ???? 2021 ???? warten muß und letztendlich das Dreifache kosten wird, wie vorgesehen, aber Wowereit hat die kritischen Kenner bereits ausgeschalten, dafür Technische Zeichner, die willig waren, und immer ja sagten, eingesetzt. So haben wir jetzt die Bescherung.

All die umsonst rein gesetzten Milliarden hätten die maroden Schulen sanieren und neue Kita entstehen lassen und auch einiges im Straßenbau sanieren können.

Tja, wenn man manche Politiker machen läßt, wie es ihnen in den Sinn kommt - was dabei heraus kommt, sieht man jetzt.