Zu spät für Berlin.

[Tutsi]

Wer sich für Irland interessiert - in dem kleinen Berliner Abendblatt wurde ein Hinweis auf eine Veranstaltung im August gegeben.

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Im Rahmen des Festivals, das am 17. und 18. August in der UfaFabrik, Viktoriastraße 10 bis18, stattfindet, präsentiert sich ein großer Teil der hiesigen irischen Musik- und Tanzszene erstmals gemeinsam. Die Community hat mit ihrer traditionellen Musik, dem einzigartigen Gesang, Tanz, Sport und nicht zuletzt seiner Erzählkunst in der deutschen Hauptstadt ein Zuhause gefunden und ist so gleichzeitig „home and away“ – deshalb lautet so auch das Festivalmotto. Insgesamt präsentieren sich zehn Gruppen, 22 Musiker und 99 Tänzer in verschiedenen Formationen.

Am 17. August stellt sich „Béar“ vor (irisch für „Bär“), eine Plattform, die die kreative Zusammenarbeit neuer und etablierter Talente zum Ziel hat. Die Talente sind zum Beispiel Fionnuala McNelis an der Querflöte oder Bouzouki-Spieler Wolfgang Szengel, die Sänger Liam Blaney und Ciáran MacSuibhne oder auch der Dreifach-Europameister im Irischen Tanz Gyula Glaser mit Partnerin Nicole Ohnesorge. Sie alle bestreiten ab 19 Uhr das Musik-Programm. Auf der Theaterbühne steht ab 22 Uhr die Band Fir Na Mara, um den schottischen Frontmann Neil Macdonald.

Da bin ich aber gespannt. :-)

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Irische Kultur ist weltweit bekannt für ihre Lebensfreude, Gastfreundschaft und Inklusivität. Seit einigen Jahren wächst die irisch-künstlerische Gemeinschaft in Berlin stark an, kommen junge, neue Kreative und „Alteingessene“ zusammen. Im Rahmen des Festivals präsentiert sich ein Großteil der irisch-traditionellen Musik- und Tanzszene über zwei Tage erstmals gemeinsam auf der überdachten Sommerbühne der ufaFabrik. Die internationale Community hat mit ihrer traditionellen Musik, dem einzigartigen Gesang, Tanz, Sport und nicht zuletzt der Geschichtenerzählkunst in Berlin ein zuhause gefunden – und ist so gleichzeitig „home and away“.

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Die ökologische Kulturoase

in Berlin -Tempelhof

Da gehen wir doch hin :-)

[Tutsi]

In Berlin sind zur Zeit so viele Baustellen, daß man ständig ins Internet schauen muß, wie man weiter kommt oder man muß Zeit mitbringen, wenn man vorwärts kommen will.

Ich wollte nach Spandau, aber mir ist die Lust vergangen, und dabei noch die Hitze.

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Am Sonntag beginnt das Berliner Läuferjahr. Die Teilnehmer des Berliner Halbmarathons sind sportlich in der Stadt unterwegs. Und – wie immer bei Großveranstaltungen – laufen auch die Mitarbeiter in der BVG-Leitstelle zur Höchstform auf. Denn wegen der Straßensperrungen für das Rennen kommt es zu Änderungen und Umleitungen auf vier Straßenbahn- sowie 25 Buslinien.
Damit Sportler und Zuschauer bequem und pünktlich an die Strecke und wieder nach Hause kommen, wird auf der U-Bahnlinie U2 ab circa 08.30 Uhr zwischen den U-Bahnhöfen Zoologischer Garten und Alexanderplatz der Zehn-Minutentakt auf einen Fünf-Minutentakt verdichtet. Außerdem sind schon ab 7 Uhr morgens Züge mit der maximalen Länge von acht Wagen unterwegs. Auf den übrigen Linien passt die BVG die Zuglängen nach Bedarf an und hält Sonderzüge für den operativen Einsatz in Reserve.
Wegen der Laufveranstaltung muss der U5-Ersatzverkehr von Samstag (12 Uhr) bis Sonntag (21 Uhr) verändert werden. Die Busse fahren in dieser Zeit nicht zwischen Alexanderplatz und Strausberger Platz, sondern zwischen Ostbahnhof und Platz der Vereinten Nationen.

Wetter in den Nachrichten - 27-39 ° - kochende afrikanische Hitze - Wärmegewitter ziehen vorüber.

Der letzte Rest der Ernte geht "baden" und wir werden das in unserem Portemonnaise merken - es wird alles teuer.

[Tutsi]

Weitere Nachrichten auf der berliner-woche.

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Rund 50 Anwohner und Aktivisten haben am 27. Juli gegen das Immobilienprojekt Carré Sama-Riga in der Rigaer Straße 71-73 demonstriert. Mit einer „Kiez-Schepperaktion“ machten sie ihrem Ärger über die Gentrifizierung erneut Luft.

[Tutsi]

Schwimmendes Theaterprojekt ?

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Das „Traumschüff“, ein schwimmendes Theaterprojekt des Friedrichshageners David Schellenberg, macht jetzt auch im Südosten Station. Angelegt wird am Frauentog und im Rummelsburger See.

Am 1. und 2. August gibt es jeweils um 19 Uhr das Livehörspiel „Treue Hände“, in dem es um die Abwicklung ostdeutscher Industriebetriebe vor gut einem Vierteljahrhundert geht. Das „Traumschüff“ liegt am Köpenicker Frauentog, unmittelbar neben dem Restaurant „Mutter Lustig“, Müggelheimer Straße 1. Danach lichtet das „Traumschüff“ den Anker und fährt über die Spree zur Rummelsburger Bucht. Vom 3. bis 5. August wird dort neben dem früheren Jugendklub „Freibeuter“, Kynaststraße 17, gespielt.

Ist immer was los in Berlin.

[Tutsi]

Das Samariterviertel in Berlin.

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Das Samariterviertel (auch Samariterkiez oder Nordkiez) ist ein [Links nur für registrierte Nutzer] im [Links nur für registrierte Nutzer] Ortsteil [Links nur für registrierte Nutzer] des [Links nur für registrierte Nutzer]. Das Gebiet befindet sich rund 3,5 Kilometer vom [Links nur für registrierte Nutzer] entfernt im östlichen Randgebiet des Stadtzentrums. Es befindet sich nördlich der [Links nur für registrierte Nutzer] und ist rund um die [Links nur für registrierte Nutzer] und die [Links nur für registrierte Nutzer] gelegen. Im Westen wird es durch die Proskauer Straße begrenzt, im Osten durch die [Links nur für registrierte Nutzer] und im Norden durch das Gebiet des ehemaligen [Links nur für registrierte Nutzer] an der Eldenaer Straße.
Von 1993 bis 2008 war es als Sanierungsgebiet ausgewiesen. Im Zuge dessen wurde die Bausubstanz der Wohngebäude umfassend modernisiert. Heute ist die Sanierung weitgehend abgeschlossen.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Infolge der Sanierung wurde das Samariterviertel 2009 vom [Links nur für registrierte Nutzer] mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] ausgezeichnet.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}


Viele der ehemaligen Bewohner sind nach der Sanierung nicht zurückgekehrt. Durch den Zuzug von „neuen“ Bewohnern hat sich das Viertel sozial stark verändert. Die das Straßenbild prägenden Lebensstile gleichen der [Links nur für registrierte Nutzer] Mittelschicht, wie man sie sonst eher in mittlerweile [Links nur für registrierte Nutzer] Vierteln ([Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer]) findet.^{[Links nur für registrierte Nutzer]}

Eine Ausnahme bildet hier die von [Links nur für registrierte Nutzer] aus ganz Europa geprägte [Links nur für registrierte Nutzer]. Die bunten Fassaden der ehemals besetzten Häuser stehen im Gegensatz zu denen der ockerfarbenen Häuser mit Eigentumswohnungen in der [Links nur für registrierte Nutzer], die sich nur zwei Parallelstraßen weiter befindet.

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Samariterviertel – Wer sich auf eine Tour durch die auch Nordkiez genannte Gegend in Friedrichshain begibt, stellt schnell prägende Elemente fest: Das Viertel ist ausgesprochen kinderfreundlich – und der Bautätigkeit nach zu urteilen ist seine Beliebtheit ungebrochen.

Bezirksbürgermeister Franz Schulz nennt, wenn man ihn fragt, das Samariterviertel als eine der schönsten Gegenden von Friedrichshain-Kreuzberg, lobt die Familienfreundlichkeit und das Nachbarschaftsleben. Der Kiez liegt nördlich der Frankfurter Allee und wird ansonsten durch Petersburger und Eldenaer Straße sowie die Ringbahntrasse begrenzt. In seinem Zentrum steht die Samariterkirche auf dem gleichnamigen Platz. Das Gotteshaus wurde Ende des 19. Jahrhunderts im regionaltypischen Stil der Backsteingotik erbaut und gehört zur evangelischen Kirchengemeinde Galiläa-Samariter.
Keine Frage, im Nordkiez hat sich viel getan: Mehr als 90 Prozent der Wohngebäude sind saniert, ein Teil davon mit öffentlichen Fördermitteln. Natürlich hat man die historische Bausubstanz gewahrt, ist denkmalgerecht vorgegangen. Und wer an einem sonnigen Sommertag durch die Straßen des Viertels wandelt, kann sich seinem Charme tatsächlich nur schwer entziehen. Die Bänschstraße, an der auch die Samariterkirche liegt, ist der Kiez-Boulevard – eine Promenade mit Bäumen und Fußweg in der Mitte.

[Tutsi]

Ich bin gestern durch die Eisenacher Straße in Marzahn gelaufen - ein echt anziehendes Eckchen - mit seinen neuen Wohnhäusern - alles sehr sauber und ordentlich.

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Mit einem Paukenschlag beendeten die Stadt und Land und die Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor das Jahr 2015. Kurz vor Weihnachten legten sie den Grundstein für 349 Wohnungen im Wohngebiet Landsberger Tor.

Auf einer Brache zwischen Hasenholzer Allee und dem Wiesenpark entsteht in den kommenden Jahren ein Mix aus Stadtvillen und Wohnblöcken. Die Stadt und Land Wohnbautengesellschaft mbH übernimmt 287, die Wohnungsgenossenschaft Marzahner Tor vermietet 62 Wohnungen. Das Bauprojekt soll 2018 fertig sein und vervollständigt das Wohngebiet im Karree Blumberger Damm, Landsberger Allee, Wiesenpark und Eisenacher Straße.
Es handelt sich um das seit Langem größte Bauvorhaben in Marzahn und es setzt ein deutliches Zeichen: Der Abriss von Neubaublöcken ist Geschichte. Der Bezirk wächst wieder, nicht nur von der Bevölkerung her, sondern auch hinsichtlich des Wohnungsbaus.
„Wohnen an den Gärten der Welt klingt nicht nur gut, sondern bedeutet für die Neumieter neben bezahlbarem Wohnraum auch ein schönes Wohnumfeld. Das ist gut für den Bezirk und gut für Berlin“, sagte Andreas Geisel (SPD), Senator für Stadtentwicklung, anlässlich der Grundsteinlegung.
Die meisten der neuen Wohnungen werden Dreizimmerwohnungen sein. Außerdem sind Vier- und Fünf- sowie Zweizimmerwohnungen geplant. Alle Wohnungen verfügen über Balkon oder Terrasse sowie bodentiefe Fenster. Sie sind barrierefrei, entweder ebenerdig oder über einen Fahrstuhl zu erreichen.

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Markthalle Marzahn im Wohngebiet Landsberger Tor in [Links nur für registrierte Nutzer]


Karte des Wohngebietes.

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Das Parken ist im Wohngebiet Landsberger Tor seit 1. Juli nur noch für zwei Stunden möglich. Anwohner erhalten Ausnahmegenehmigungen. (Foto: Foto: hari)

[Tutsi]

Bilder vom Wohnviertel am Landsberger Tor Berlin Mazahn suchen.



Angenehm und sauber - kein Geschrei - kein Müll - einfach gut wohnen. Hatte mir beim Durchspazieren gefallen.

[Antisozialist]

Das Samariterviertel in Berlin.

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Die Akademiker kaufen sich sanierte Eigentumswohnungen in ihrem früheren Studentenviertel.
Türken, Hartzer und arme Künstler müssen gehen.
Stufe 3 von 4 der Stadtteilentwicklung ist abgeschlossen.

[Tutsi]

Ich habe gestern mit einer Freundin, die in einer anderen Stadt wohnt, Bilder von Berlin zeigen wollen, deshalb habe ich mal selbst geblättert und man kann, wenn man bei google nach Berlin und den Stadtvierteln sucht, nach besonderen Parks und Seen, dieses eingeben und schon erhält man einen Überblick über Berlin, die Berliner und das Berliner Leben.

Z.B. : berlin reinickendorf bilder

Eingegebene Bilder nehmen zuviel Platz weg.

google: berlin köpenick bilder



google: berlin wannsee bilder



Ob Tempelhofer Feld, ob Hellersdorf-Marzahn, ob Spandau oder die Zitadelle, ob Neukölln, Wedding, Zehlendorf, Steglitz, man könnte alle S-Bahnstationen abklappern - es sind immer Bilder da, weil es die Menschen interessiert. Und sie alle machen Bilder und setzen sie ins Internet.


Berlin Hoppegarten

Die Akademiker kaufen sich sanierte Eigentumswohnungen in ihrem früheren Studentenviertel.
Türken, Hartzer und arme Künstler müssen gehen.
Stufe 3 von 4 der Stadtteilentwicklung ist abgeschlossen.

Kein Wunder, jetzt kommen sie alle Richtung Osten von Berlin.

[Tutsi]

Mit dem Rad unterwegs in Berlin:

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Es ist nichts da, was ich eingegeben hatte, aber wer an Radtouren interessiert ist, hier in den Links die Beschreibungen.

Radrouten – Hellersdorf-Route RR8 Routenbeschreibung