Module Häuser für Schulkinder - Wohnungen für Asylanten.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Berlin fragen sich aber jetzt, wie das mit den deutschen Bürgern ist, die schwerlich eine bezahlbare Wohnung finden, die mit 3 Jobs gerade mal so über die Runden kommen, während andere alles vom Senat erhalten - ist das gerecht, fragen sich die Ur-Berliner ?Eine syrische Familie mit Kindern floh nach Berlin. Für die beengte 44 Quadratmeter-Dachgeschosswohnung in einem Wohnheim in Berlin-Köpenick, in der die jetzt siebenköpfige Familie untergebracht ist, zahlt das Amt an einen Privatunternehmer 6.000 Euro im Monat, berichtet die [Links nur für registrierte Nutzer].
Die Wohnung erfüllt tatsächlich die Mindeststandards. Doch ist die Wohnung weder auf den Bedarf der siebenköpfigen Familie zugeschnitten, noch stehen die monatlich 6.000 Euro im richtigen Verhältnis zur Pflicht der Stadt, sich um eine Unterbringung für die Familie zu kümmern.
„Der Senat wirft das Geld der Bürger mit vollen Händen zum Fenster raus. Aber er hilft damit den Bedürftigen nicht, sondern bereichert gewerbsmäßige ‚Wohltäter‘“, sagt der innenpolitische Sprecher der Berliner FDP, Marcel Luthe (40) dazu, so die „Bild“ weiter.
„Auf der einen Seite begrenzt der Senat die Mieten. Auf der anderen überschreitet er die Mietpreisbremse mit solchen Anmietungen um ein Vielfaches und treibt so die Preise in die Höhe“, sagt der FDP-Mann.
Doch, was ist mit den eigens in Berlin errichteten Häusern für Migranten, sollten sie nicht die hohen Kosten für die Unterbringung senken? Bereits 2016 baute Berlin Wohnhäuser in Fertigbauweise für Migranten, bekannt unter der Bezeichnung „Modulare Wohneinheiten für Flüchtlinge“ (MUF). Migranten sollten dort dauerhaft untergebracht werden. Im März beschloss der Berliner Senat weitere 53 MUF-Wohnhäuser in Berlin zu bauen, für rund 16 Millionen pro Stück. In den Häusern können dann 200-450 Menschen untergebracht werden. Jetzt sind bereits zehn MUFs fertig, 19 im Bau und 24 weitere in Planung quer verteilt über die Stadt.
Wie aber denkt die rot-rot-grüne Regierung ?
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Situation in Berlin bleibt somit weiter absurd: Private Bauherren werden vom Senat gezwungen, „bezahlbaren Wohnraum“ für 6,50 Euro netto kalt anzubieten. Gleichzeitig baut ebendieser Senat Häuser für Migranten für 17 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter. Und für die Unterbringungen in privaten Unterkünften werden, bis die neuen Flüchtlingsunterkünfte allesamt fertiggestellt sind, weiter unglaubliche Summe für einfachste Unterkünfte ausgegeben. (er)
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wenn die Flüchtlinge oder Migranten irgendwann mal aus den Wohnungen ausziehen, bleiben die Mieten, wie sie jetzt vom Senat bezahlt werden und der deutsche Berliner kann diese Mieten nicht mehr bezahlen - der verbleibende Standort für die Berliner werden die Speckgürtel bleiben, wo die Wohnung ebenfalls anziehen.Module! Module! Wegen Schulraumangels macht Berlin Abstriche bei der Architektur. Bald starten aber neuartige Wettbewerbe: Hier sind die Standorte.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Frage ist, wann die Flüchtlinge irgendwann so selbständig werden, daß sie sich ihren Lebensunterhalt selbst erarbeiten können und wie lange wird sich die verschuldete Stadt solche Ausgaben leisten können.