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Thema: Zu spät für Berlin.

  1. #981
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Module Häuser für Schulkinder - Wohnungen für Asylanten.

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    Eine syrische Familie mit Kindern floh nach Berlin. Für die beengte 44 Quadratmeter-Dachgeschosswohnung in einem Wohnheim in Berlin-Köpenick, in der die jetzt siebenköpfige Familie untergebracht ist, zahlt das Amt an einen Privatunternehmer 6.000 Euro im Monat, berichtet die [Links nur für registrierte Nutzer].

    Die Wohnung erfüllt tatsächlich die Mindeststandards. Doch ist die Wohnung weder auf den Bedarf der siebenköpfigen Familie zugeschnitten, noch stehen die monatlich 6.000 Euro im richtigen Verhältnis zur Pflicht der Stadt, sich um eine Unterbringung für die Familie zu kümmern.

    „Der Senat wirft das Geld der Bürger mit vollen Händen zum Fenster raus. Aber er hilft damit den Bedürftigen nicht, sondern bereichert gewerbsmäßige ‚Wohltäter‘“, sagt der innenpolitische Sprecher der Berliner FDP, Marcel Luthe (40) dazu, so die „Bild“ weiter.

    „Auf der einen Seite begrenzt der Senat die Mieten. Auf der anderen überschreitet er die Mietpreisbremse mit solchen Anmietungen um ein Vielfaches und treibt so die Preise in die Höhe“, sagt der FDP-Mann.

    Doch, was ist mit den eigens in Berlin errichteten Häusern für Migranten, sollten sie nicht die hohen Kosten für die Unterbringung senken? Bereits 2016 baute Berlin Wohnhäuser in Fertigbauweise für Migranten, bekannt unter der Bezeichnung „Modulare Wohneinheiten für Flüchtlinge“ (MUF). Migranten sollten dort dauerhaft untergebracht werden. Im März beschloss der Berliner Senat weitere 53 MUF-Wohnhäuser in Berlin zu bauen, für rund 16 Millionen pro Stück. In den Häusern können dann 200-450 Menschen untergebracht werden. Jetzt sind bereits zehn MUFs fertig, 19 im Bau und 24 weitere in Planung quer verteilt über die Stadt.
    Berlin fragen sich aber jetzt, wie das mit den deutschen Bürgern ist, die schwerlich eine bezahlbare Wohnung finden, die mit 3 Jobs gerade mal so über die Runden kommen, während andere alles vom Senat erhalten - ist das gerecht, fragen sich die Ur-Berliner ?

    Wie aber denkt die rot-rot-grüne Regierung ?

    Die Situation in Berlin bleibt somit weiter absurd: Private Bauherren werden vom Senat gezwungen, „bezahlbaren Wohnraum“ für 6,50 Euro netto kalt anzubieten. Gleichzeitig baut ebendieser Senat Häuser für Migranten für 17 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter. Und für die Unterbringungen in privaten Unterkünften werden, bis die neuen Flüchtlingsunterkünfte allesamt fertiggestellt sind, weiter unglaubliche Summe für einfachste Unterkünfte ausgegeben. (er)
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    Module! Module! Wegen Schulraumangels macht Berlin Abstriche bei der Architektur. Bald starten aber neuartige Wettbewerbe: Hier sind die Standorte.
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    Wenn die Flüchtlinge oder Migranten irgendwann mal aus den Wohnungen ausziehen, bleiben die Mieten, wie sie jetzt vom Senat bezahlt werden und der deutsche Berliner kann diese Mieten nicht mehr bezahlen - der verbleibende Standort für die Berliner werden die Speckgürtel bleiben, wo die Wohnung ebenfalls anziehen.

    Die Frage ist, wann die Flüchtlinge irgendwann so selbständig werden, daß sie sich ihren Lebensunterhalt selbst erarbeiten können und wie lange wird sich die verschuldete Stadt solche Ausgaben leisten können.

  2. #982
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Berlin gehört uns, sagt ein muslimischer Schüler.

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    „Berlin gehört uns.“

    Das erklärte ein türkischer Grundschüler 1999 ohne jede Hemmung in der Wilmersdorfer Straße. Dass er recht hat, zeigt die neueste Berliner Schulstatistik. Zwar herrschen Weddinger Verhältnisse noch nicht überall, doch schon heute wissen die Verantwortlichen, wann unsere Schulen berlinweit kippen. Dann können wir uns auszählen lassen. Angst macht nicht nur die Masse und das Niveau des fremden Nachwuchses, der zu weiten Teilen untersten Schichten entstammt und oft weder Deutsch noch sonst was kann. Angst macht vor allem die ethnische und religiöse Ferne. Längst spricht niemand mehr von Integration. Und selbst an „friedliche Koexistenz“ glauben nicht einmal mehr etablierte Türken. So ausdrücklich der Schriftsteller Feridun Zaimoglu im Tagesspiegel vom 19.6.2002.

    Der Kampf um das Kopftuch im Unterricht, das Desinteresse an unserer Sprache, die Erzwingung der Schächterlaubnis und des Islamunterrichts an öffentlichen Schulen, der Kampf um ein Leben nach den Geboten des Koran in Deutschland zeigen: Diese Einwanderer haben keine Achtung vor dem Gastland. Schon seit Jahren warnt der Göttinger Politikwissenschaftler Bassam Tibi, gebürtiger Syrer, vor einer Islamisierung Europas. Am 28.5.02 schrieb er in der Welt: „Wer sich in der Islam-Diaspora Europas auskennt, weiß, dass nicht nur die Islamisten von einem isla- mischen, von der Scharia beherrschten Europa träumen; auch orthodoxe Moslems tun dies und rechnen Europa durch demographische Islamisierung durch Migration zum Dar al-Islam / Haus des Islam. Das Ganze beginnt in den bereits vorhandenen Parallelgesell- schaften, in denen nicht wenige Moscheevereine sich als Speerspitze der Islamisierung Europas verstehen.“
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    Zahl der Muslime in Berlin: Tendenz steigend


    Die Zahl der Muslime in Berlin ist schwieriger festzustellen, weil es im Islam keine klassische Kirchenmitgliedschaft gibt, die über die Registrierung beim Finanzamt und das Zahlen von Kirchensteuern erfasst wird. Geschätzt wird, dass etwa neun Prozent Muslime in der Hauptstadt leben – mit wachsender Tendenz durch Einwanderer und mehr Geburten in muslimischen Familien. Der größte Teil der Berliner ist aber nicht Mitglied einer Religionsgemeinschaft.
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    Denkbar ist auch, dass ihre Zahl in Zukunft noch schneller steigt, weil die Mehrheit der nicht aus Europa kommenden Einwanderer Muslime sind und die Geburtenrate unter Muslimen deutlich höher liegt als unter allen anderen Berlinern. Nähme also die Zahl der evangelischen Christen weiterhin so stark ab, könnte der Islam in 20 oder 30 Jahren bereits die stärkste Religion in Berlin sein.
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    Anteil der Muslime in Deutschland steigt auch ohne Migration

    Die muslimische Bevölkerung Europas wächst. Die Zahl der Europäer, die zum Islam konvertieren, ist allerdings aktuell niedriger als die Zahl der Muslime, die entweder eine andere Religion annehmen oder sich ganz vom Glauben abwenden.

    Zum Vergleich: In Polen, das sich vehement gegen eine Umverteilung der zwischen 2014 und 2016 zugewanderten mehrheitlich muslimischen Flüchtlinge wehrt, sind weniger als 0,1 Prozent der Bevölkerung Muslime. Dass in dieser Phase vor allem Schutzsuchende aus Staaten mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit nach Europa gekommen waren, hat vor allem mit den blutigen Konflikten in Syrien und im Irak zu tun sowie mit der schlechten Sicherheitslage in Afghanistan.

    Eine weitere Untersuchung des Pew-Instituts hatte dieses Jahr gezeigt, dass die meisten Menschen in Deutschland die Ankunft einer größeren Zahl von Flüchtlingen aus Syrien und dem Irak nicht als "ernste Bedrohung" wahrnehmen. Wesentlich größer waren die Bedenken in Griechenland, Italien, Ungarn und Polen.
    suche: berlin stadtbezirke mit der anzahl an muslimen

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  3. #983
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Der prozentuale Anteil in den Stadtbezirken an Muslimen von Berlin:

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    Berlin. Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg vermeldete heute einen Höchststand der in Berlin lebenden Ausländer. Am Stichtag 30. Juni wurden in der Hauptstadt 658.274 Ausländer und 464.868 Paßdeutsche mit Einwanderungshintergrund gezählt, was einem Anteil von 30,7 Prozent (1.123.142 Personen) entspricht.
    Der Anteil der ausländischen und ausländisch-stämmigen Personengruppe variiert von Bezirk zu Bezirk immens. Angeführt von Berlin-Mitte mit 50 Prozent und Neukölln mit 43,5 Prozent, folgen Friedrichshain-Kreuzberg (40,5 Prozent) und Charlottenburg-Wilmersdorf (39 Prozent).
    In einzelnen Stadtteilen beträgt der Anteil von Ausländern und Menschen mit Einwanderungshintergrund beinahe 100 Prozent: Gesundbrunnen im Bezirk Mitte zählt bei 92.543 Einwohnern 98,9 Prozent. Auch im Wedding beträgt ihr Anteil 84,5 Prozent, in Neukölln 87,6 Prozent.
    Laut der amtlichen Statistik ist Ost-Berlin von der Ausländer-Massierung am wenigsten betroffen: Treptow-Köpenick mit 11,9 Prozent, Marzahn-Hellersdorf (15,7 Prozent), Pankow (17,9 Prozent) und Lichtenberg (21,4 Prozent). (sp)
    Die Schautafeln und die ausführlichen Statistiken können Sie hier nachlesen: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Da die östlichen Stadtbezirke von Berlin noch zu wenig an Ausländern hat, mehr Deutsche - haben linke Bürgermeister beschlossen, diesen Zustand zu verändern. Man merkt es.

  4. #984
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Als ich vor ein paar Tagen mit der Bahn gefahren sind, kam eine muslimische Flüchtlingsfamilie, die sich in meine Nähe setzte. Der Vater konnte es wohl nicht ertragen, daß er einer frau gegenüber saß, er setzte sich dann woanders hin. Seine Frau saß mit Tochter und Sohn gegenüber. Die Tochter neben ihr, während der etwas 6-7 jährige Sohn sich gelangweilt auf dem Sitz herum sielte - er legte sich auf die Bahn, stemmte Füße auf dem Sitz ab - und dann trampelte er mit den Füßen gegen die Buswand - die Mutter tippte unentwegt auf ihrem Handy herum - und als es Zeit zum Aussteigen war, bückte sie sich und band ihrem Sohn die Schnürsenkel - was bei uns eigentlich bereits Kinder ab dem 3.bis 4. Lebensjahr können.

    Ja, die Muslime ändern Berlin - zum Unguten - soviel Kriminalität, über die man in Berlin nicht gern spricht, schon gar nicht in der linken Fraktion - da wird sowieso gern alles vertuscht oder unter den "berühmten" Teppich gekehrt, bis man es dann doch zugeben muß, daß es nicht alles so läuft, wie gedacht.

    Mit dem neuen Bürgermeister Hikel wird es einen Linksruck geben, sagt der ehemaligen Bürgermeister Buschkowsky.

    Alles also mehr im Chaos - Hauptsache, die Muslime dürfen machen, was sie wollen.

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    Dass die praktische Erfahrung aus einem problematischen Stadtbezirk wie Neukölln ein einzigartiger Vorteil für Giffey am Kabinettstisch sei, glaubt Buschkowsky nicht. Er habe in seiner aktiven Zeit viele hochrangige Bundespolitiker getroffen, erinnert sich der 69-Jährige. Die hätten „viel Detailwissen“ gehabt über die Schwierigkeiten bei der Integration, die es ja nicht nur in Neukölln gebe, sondern in einschlägigen Vierteln fast aller größeren Städte. „Aber es ist eben politisch für viele nicht opportun zu sagen, was Sache ist“, streicht Buschkowsky die Eigenschaft heraus, die ihn und Giffey verbindet.

    Mittelfristig würden Linke und Grüne die Mehrheit im Bezirk übernehmen.

    Dabei kann Buschkowsky nicht erkennen, dass sich die Dinge in Neukölln wirklich zum Besseren gewendet hätten. Der türkische Mittelstand weiche aus nach Treptow oder in den eher deutsch-kleinbürgerlich geprägten Süden des Bezirks. Die kriminellen Clans säßen „fester im Sattel als je zuvor“. Die Müllberge würden immer höher, trotz der von Giffey eingesetzten Müll-Sheriffs. An vielen Schulen sähe es schlecht aus.

    „Klare Regeln aufstellen und diese auch durchsetzen“, sagt Buschkowsky und klingt kurz wie Franziska Giffey. Dann ergänzt er: „Davon sind wir meilenweit entfernt.“

    Aus Buschkowskys Sicht ist klar, dass Kinder aus Migrantenfamilien zahlenmäßig immer stärker dominierten. Diese Bevölkerungsgruppen bekämen in der Regel mehr Kinder „als die deutsche Ingenieurin“. An die neue Bundesfamilienministerin hat er Erwartungen:
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  5. #985
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Die Venezualisierung Berlins..:

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    Beim SPIEGEL scheinen wohl alle Alarmglocken versagt zu haben...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  6. #986
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Die Venezualisierung Berlins..:

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    Beim SPIEGEL scheinen wohl alle Alarmglocken versagt zu haben...
    venezuela scheint wohl aktuell ein hübsches schlagwort zu sein. kommt natürlich von überm teich...

    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  7. #987
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen


    Muß Spaß machen, da mal mit dem Fahrrad durchzufahren. Und wie kommt man hin ?

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    reinickendorf-2016-viele-wohnungen-entstehen-aber-keine-u-bahn

    Kostenpunkt ? Ahhh, das Geld verschlingt ja schon die Ruine, die man BER nennt und deren Standort ein ganz anderer sein sollte, wie man erfahren kann, wenn man nachfragt. Vielleicht aber wird dort dann ein gänzlich neuer Flughafen gebaut, der schneller fertig wird als der jetzige überhaupt in Frage kommt zur Benutzung. Denn er ist jetzt schon zu klein.

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    https://www.tagesspiegel.de › Berlin
    05.09.2012 - Nun soll es sieben Monate später klappen. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) tönt: „Wir wollen, dass Druck im Kessel bleibt ...

    suche: wo sollte der BER einmal stehen ?

    https://de.wikipedia.org/wiki/Flughafen_Berlin_Brandenburg
    Die Entscheidung für Schönefeld war ein zwingende Folge des gescheiterten Projekts Berlin-Brandenburg.
    Die anderen Standorte liegen in Brandenburg. Damit wären Die Steuern und Gewinne nicht an Berlin gegangen.
    Hätten wir ein Land Berlin-Brandenburg wäre Schönefeld niemals Gewinner.

  8. #988
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Die Entscheidung für Schönefeld war ein zwingende Folge des gescheiterten Projekts Berlin-Brandenburg.
    Die anderen Standorte liegen in Brandenburg. Damit wären Die Steuern und Gewinne nicht an Berlin gegangen.
    Hätten wir ein Land Berlin-Brandenburg wäre Schönefeld niemals Gewinner.
    Es ging also nur um`s Geld - Steuern - und deshalb der Kuddel-Muddel - was das für Gelder verschlingt - und die Schulen marode - die Kitas fehlen und und und.....

  9. #989
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Es ging also nur um`s Geld - Steuern - und deshalb der Kuddel-Muddel - was das für Gelder verschlingt - und die Schulen marode - die Kitas fehlen und und und.....
    Wie so oft, die Antworten sind einfach, nur hören wollen die die Meisten nicht.

  10. #990
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    Standard AW: Zu spät für Berlin.

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Wie so oft, die Antworten sind einfach, nur hören wollen die die Meisten nicht.
    Abgesehen davon: wenn man sich überlegt, wo die vielen Milliarden hin verschwunden sind - soviel haben die Leute da nicht gemacht, um die Fehler zu beheben - 840 Fehler - laut Aussage - und noch immer steht der Termin vage auf 2020 - bis dahin veraltet - überholt - es erfordert neue Milliarden, es wird rein gebuttert, was es gibt - irgendwie erinnert mich das an mafiöse Zustände - da kriegt nur ein solcher Sprache 2000 Euro pro Tag, nur, daß er seinen Sessel voll pupst - und die anderen Gehälter sind noch höher angelegt. Ich sage immer, die rot-rot-grüne Regierung kann nicht rechnen , schiebt sich die Taschen voll und weiß, irgendwann kracht alles zusammen und dann sind sie weg.

    Gibt es etwas von ausländischen Geldgebern Behinderungen, wie und was am Flughaben wann und wie gebaut werden kann - darf ?

    Mir kommt alles wie eine Bremse vor - irgend einer hält die Zügel in der Hand und nichts geht weiter.

    suche: der bau des ber - ein zustandbericht (2018)

    Die Chef`s wechseln, geben sich die Klinke in die Hand, machen große Versprechungen, füllen sich die Taschen und dann kommt der Nächste mit dem gleichen Muster.

    Nur unterm Strich wird nix - vermute, nach 2020 werden die Leute das gleiche sagen und wieder um 10 Jahre verschieben, bis der neue Anbau eher steht als das eigentliche Ding, daß man BER nennt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das Problem: Was die PR-Strategen in rosigen Farben ausmalen, ist reine Zukunftsmusik. Aktuell ist noch nicht einmal die erste Ausbaustufe in Betrieb, die der damalige Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit vor mehr als fünf Jahren eigentlich mit einer pompösen Feier hatte einweihen wollen. Und es dürfte noch eine ganze Weile so bleiben, wenn die Prüfer des TÜV Rheinland mit ihrer Analyse richtig liegen. In dem Statusbericht von Mitte November, [Links nur für registrierte Nutzer], monieren sie gravierende Defizite bei den Brandschutzanlagen im sogenannten Main Pier Nord.


    Betroffen seien unter anderem die Entrauchungssteuerung, die Sprinkleranlagen und die Brandmeldeanlage. Eine "Wirksamkeit und Betriebssicherheit" sei "nicht gegeben", zitiert der "Tagesspiegel" aus den Dokumenten. Teilweise gebe es "systemische Mängel", was bedeutet, dass sich ähnliche Probleme möglicherweise auch in anderen Teilen des Terminals finden. Der Umfang der Mängel wecke große Zweifel, ob der aktuelle Terminplan, der einen Abschluss der Sanierungsarbeiten bis zum 31. August 2018 vorsieht, noch eingehalten werden kann.
    Von seinen Mitarbeitern im mittleren Management kann BER-Chef Engelbert Lütke Daldrup keine engagierte Unterstützung erwarten, obwohl sie doch dafür zuständig wären, den Fortgang der einzelnen Arbeitsschritte zu forcieren und zu koordinieren. "Das sind Manager, die ein Jahresgehalt von 150.000 bis 200.000 Euro kassieren, aber nur bis zum Ende der Bauphase", erklärt ein Insider. Danach müssten sie mit ihrer Entlassung rechnen. Auch das wirft Fragen nach dem Anreiz zum Fertigwerden auf.


    Die Störfeuer aus der Politik haben ebenfalls nicht abgenommen. Eigentlich hätte man Ruhe an dieser Front erwarten können, denn anders als sein überraschend entlassener Vorgänger Carsten Mühlenfeld hat Lütke Daldrup beste Verbindungen, zumindest nach Berlin. Trotzdem gelang es ihm nicht, seinen Wunschkandidaten Carsten Wilmsen als Geschäftsführer für den Flughafenbau durchzusetzen. Wilmsen hätte den Bau vorantreiben und die Erweiterungen in Angriff nehmen sollen. Doch am Ende fand sich im Aufsichtsrat keine Mehrheit für den Münchner.
    Zusammengefasst: Der Zeitplan für den neuen Hauptstadtflughafen gerät weiter unter Druck. Denn der TÜV Rheinland hat wesentliche Mängel in einer Reihe von sicherheitsrelevanten Anlagen für den Brandschutz aufgedeckt. Doch BER-Chef Lütke Daldrup hat noch ganz andere Probleme: Er muss Leute antreiben, die überhaupt keinen Grund haben, schneller zu arbeiten.

    Wozu auch, das Geld fließt doch sowieso.


    Geändert von Tutsi (17.08.2018 um 10:23 Uhr)

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