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Thema: Für was habt ihr heute Geld ausgegeben?

  1. #1681
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Für was habt ihr heute Geld ausgegeben?

    Zitat Zitat von Heisenberg Beitrag anzeigen
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    Und.. !?... Was gab`s??
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #1682
    Anarchotechnokrat Benutzerbild von Zyankali
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    Standard AW: Für was habt ihr heute Geld ausgegeben?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Und.. !?... Was gab`s??
    nichts, siehste doch, hat doch nix angekreuzt

    bleibt die frage, was kostet ein leerer zettel ?
    Sollte irgend etwas in diesem Text Verwirrung stiften, ignorieren Sie bitte das gesamte Produkt.

  3. #1683
    GESPERRT
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    Standard AW: Für was habt ihr heute Geld ausgegeben?

    Zitat Zitat von Zyankali Beitrag anzeigen
    nichts, siehste doch, hat doch nix angekreuzt

    bleibt die frage, was kostet ein leerer zettel ?
    Der Schein wird doch erst am Samstag abgegeben.

  4. #1684
    Mitglied Benutzerbild von Brombeere
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    Standard AW: Für was habt ihr heute Geld ausgegeben?

    Gestern und heute keine Barausgaben getaetigt. Aber morgen den Strom und Internet zahlen, Diesel tanken und eine Radiografie machen lassen.
    Viribus unitis

  5. #1685
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Für was habt ihr heute Geld ausgegeben?

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Im Fernsehen treten bei Talk-Runden gelegentlich sog. Minimalisten auf, die scheinbar oder tatsächlich nur das Nötigste besitzen. Anstelle eines Neuen Themas würde ich gern die Meinungen der Forenschaft hören bzw. lesen, wie das zu bewerten ist. Sind das nun Visionäre oder Faulenzer? Aus meiner Sicht von beiden etwas...aber irgendwo auch nicht un-interessant!
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Interessantes Thema! Aus Deinem link:

    Beim einfachen Leben wird darauf geachtet, das eigene Verhalten hinsichtlich Konsum, Besitz und Beziehungen auf Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit zu hinterfragen. Ein Übermaß an Besitz, aufgrund von Streben nach sozialem Status und Prestige, wird als hinderlich und belastend betrachtet. Man vermeidet Konsum zur Unterhaltung oder als bloße Freizeitbeschäftigung und kauft stattdessen gezielt ein. Es wird deutlich zwischen reinem Begehren und echter Notwendigkeit unterschieden. Der Lebensstil ist von der grundlegenden Haltung geprägt, weniger Dinge zu besitzen, um sich und die Umwelt mit deren Anschaffung, Bezahlung, Pflege und Entsorgung nicht unnötig zu belasten. Freizeit genießt eine hohe Wertschätzung. Beim einfachen Lebensstil erscheint es unvernünftig, Lebenszeit gegen Geld einzutauschen, um Dinge in seinen Besitz zu bringen, die man nicht braucht, oder Arbeitszeit aufzuwenden, um mit deren Ertrag mehr konsumieren zu können.
    Bis auf das gutmenschelnde unterstrichene Fettgedruckte nicht uninteressant: Ist man Sklave seines eigenen Konsums aufgrund der Sucht nach sozialer Anerkennung?!

    Die Nationalökonomie hat die Variable "Zeitpräferenz": Soviele unterschiedliche Menschen, soviele unterschiedliche Bedürfnisse. Soweit dürfte die Frage unentscheidbar sein. Als krasses Bsp.: Jemand hat nur noch wenig Lebenserwartung aufgrund schwerer Krankheit. Eine Reise nach XY, war immer dessen Lebenstraum. Wäre es nun verschwenderischer Luxus diese nicht notwendige letzte Reise mit seinen letzten Kröten anzutreten?!

    Ich sehe das so: Leben und leben lassen, solange die Leute damit zufrieden sind und nicht anderen auf den Senkel gehen, Forderungen gegen diese stellen.

    Bei mir sieht die Sache ungefähr so aus, ich brauche relativ wenige Dinge in Besitz (zuviel belastet nur zeitlich), sie müssen aber robust und zuverlässig sein, mich finanziell nicht belasten, und ich muß Freude damit haben: Ich lege bspw. wert auf ein gescheites Auto, das für mich den "Luxus" der Freude am Fahren hat. Deshalb ein 16 Jahre alter weiß-blauer R6, für mich als Ästheten nicht nur reine Lustbefriedigung, sondern auch "Notwendigkeit" hinsichtlich der Erkenntnis der eigenen endlichen Existenz.
    Als reinen Luxus sehe ich hierbei die Zeit (!) die ich in das KFZ investiere, mit Wagenpflege (Du weißt was ich mein mit der Handwäsche und dem Polieren/Wachsen aus dem anderen Strang) und vorgezogener penibler Wartung. Wird gerne belächelt, von Prestigeleasingleuten, weil altes KFZ. Spätestens wenn ich aufs Gas drücke oder meinen neben einem neuen Waschstrassenopfer parke sieht die Sache anders aus. Sucht nach Prestige oder Geschmack des Notwendigen?! Eher ständige Lustbefriedigung und Provokation.

    Auch gepflegtes, lebenslang haltendes, klassisches Schuhwerk gehört dazu, ein trainierter Körper usw. Nicht notwendig, zeitintensiv aufwendig, nicht sich selbst versklavend um ständig den Schotter dafür aufzubringen, aber Lebensfreude bringend.

    Aber da ist jeder anders. Du hast bspw. nun Deinen Ford, der bringt Dir tägliche Freude und alles bestens, so muß es sein. Da gibt es kein besser oder schlechter. V.a. hierzulande mit einer bestimmten Neidmentalität schlägt das immer gerne in Uniformismus um. Jeder muß das haben, was der andere hat, der vermeintlich über diesem steht, gesellschaftlich usw. Dennoch sind die Leute unzufrieden.

    Wie gesagt "Zeitpräferenz".
    Geändert von Heinrich_Kraemer (22.03.2018 um 00:58 Uhr)
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  6. #1686
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Für was habt ihr heute Geld ausgegeben?

    Wie sieht es mit "Maximalismus" aus, gibts sowas als Gegenteil?!

    Ich denk gerade an sowas hier. Belastung: ja, Sklave seines Besitzes: ja. Freizeit: eher wenig. Gesellschaftliche Anerkennung: naja eher bedingt

    Aber weil Existenz und absolute Leidenschaft verbunden, höchstwahrscheinlich auch endlos geil.



    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  7. #1687
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Für was habt ihr heute Geld ausgegeben?

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Interessantes Thema! Aus Deinem link:



    Bis auf das gutmenschelnde unterstrichene Fettgedruckte nicht uninteressant: Ist man Sklave seines eigenen Konsums aufgrund der Sucht nach sozialer Anerkennung?!

    Die Nationalökonomie hat die Variable "Zeitpräferenz": Soviele unterschiedliche Menschen, soviele unterschiedliche Bedürfnisse. Soweit dürfte die Frage unentscheidbar sein. Als krasses Bsp.: Jemand hat nur noch wenig Lebenserwartung aufgrund schwerer Krankheit. Eine Reise nach XY, war immer dessen Lebenstraum. Wäre es nun verschwenderischer Luxus diese nicht notwendige letzte Reise mit seinen letzten Kröten anzutreten?!

    Ich sehe das so: Leben und leben lassen, solange die Leute damit zufrieden sind und nicht anderen auf den Senkel gehen, Forderungen gegen diese stellen.

    Bei mir sieht die Sache ungefähr so aus, ich brauche relativ wenige Dinge in Besitz (zuviel belastet nur zeitlich), sie müssen aber robust und zuverlässig sein, mich finanziell nicht belasten, und ich muß Freude damit haben: Ich lege bspw. wert auf ein gescheites Auto, das für mich den "Luxus" der Freude am Fahren hat. Deshalb ein 16 Jahre alter weiß-blauer R6, für mich als Ästheten nicht nur reine Lustbefriedigung, sondern auch "Notwendigkeit" hinsichtlich der Erkenntnis der eigenen endlichen Existenz.
    Als reinen Luxus sehe ich hierbei die Zeit (!) die ich in das KFZ investiere, mit Wagenpflege (Du weißt was ich mein mit der Handwäsche und dem Polieren/Wachsen aus dem anderen Strang) und vorgezogener penibler Wartung. Wird gerne belächelt, von Prestigeleasingleuten, weil altes KFZ. Spätestens wenn ich aufs Gas drücke oder meinen neben einem neuen Waschstrassenopfer parke sieht die Sache anders aus. Sucht nach Prestige oder Geschmack des Notwendigen?! Eher ständige Lustbefriedigung und Provokation.

    Auch gepflegtes, lebenslang haltendes, klassisches Schuhwerk gehört dazu, ein trainierter Körper usw. Nicht notwendig, zeitintensiv aufwendig, nicht sich selbst versklavend um ständig den Schotter dafür aufzubringen, aber Lebensfreude bringend.

    Aber da ist jeder anders. Du hast bspw. nun Deinen Ford, der bringt Dir tägliche Freude und alles bestens, so muß es sein. Da gibt es kein besser oder schlechter. V.a. hierzulande mit einer bestimmten Neidmentalität schlägt das immer gerne in Uniformismus um. Jeder muß das haben, was der andere hat, der vermeintlich über diesem steht, gesellschaftlich usw. Dennoch sind die Leute unzufrieden.

    Wie gesagt "Zeitpräferenz".
    Ich denke, wer hart und fleißig arbeitet, sollte sich auch einen gewissen Wohlstand gönnen(dürfen)...wenn`s nicht auf Kosten der Allgemeinheit geht. Und um beim Thema Auto zu bleiben: Es hätte dieses Jahr sowieso ein anderes Fahrzeug her-bzw. rangemusst. Da verband ich gleich das Angenehme mit dem Notwendigen!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  8. #1688
    Sagen Sie meinen Namen! Benutzerbild von Heisenberg
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    2.288

    Standard AW: Für was habt ihr heute Geld ausgegeben?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Und.. !?... Was gab`s??
    Noch nix.

    Zitat Zitat von Zirkuszelt Beitrag anzeigen
    Der Schein wird doch erst am Samstag abgegeben.

    Richtig. Der von mir abgegebene Schein gilt ab Samstag für zwei Wochen bzw. vier Ziehungen.
    "Crime is crime is crime. It is not political..." [Margaret Thatcher]

  9. #1689
    Lilly mit drei L Benutzerbild von Lilly
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    Standard AW: Für was habt ihr heute Geld ausgegeben?

    Für das da:

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    Wer nicht genießt, ist ungenießbar.


  10. #1690
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Für was habt ihr heute Geld ausgegeben?

    Zitat Zitat von Lilly Beitrag anzeigen
    Für das da:

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    Kenne ich nicht...ich nehme das - kaufe ich mir aber nicht selbst.

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    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

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