User in diesem Thread gebannt : henriof9 |
Sorry, ich wollte das Thema sicher nicht schließen. Wurstfinger am Handy, auch Motz haben das gelegentlich. My bad, Entschuldigung.
Witzig, habe ich heute auch, ziemlich genau 50. Aber dafür auch Essen und Getränke für die ganze Woche inkl. Wochenende.
Ich hatte vorher noch überlegt, ob ich mir ein neues Blinklicht (Rundumleuchte gelb) kaufe. War mir zu teuer mit 46 Euro, muß ich doch das Mistding von der Firma nehmen. Dann habe ich getankt.....................
2 kg Basmatireis ca 11 EUR
Für frischen Fisch(Skipjack tuna, Echter Bonito).
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Ja, Entschuldigung. Ich weiß echt nicht, wie ich das fabriziert habe. Das war blöd. Deine Antwort hätte ich gerne in Gänze gelesen, aber mach Dir da keine Mühe oder Gedanken. War ja mein Fehler.
Ich denke, dass die meisten Hauptstädte oder Metropolen nur bedingt mit “dem Land an sich” vergleichbar sind. Das sind eigene Ökosysteme.
Jo, ich mach das beim Thai. Und ist der beste Reis. Als ich hier neu war und die Landschaft noch nicht kannte, habe ich einmal, nein, zweimal (zum ersten und letzten Mal) Basmati beim Rewe besorgt. Da hatte ich am Ende Reis-Mus. Geht gar nicht.
Ich habe meinen 10kg-Sack direkt in der Küche stehen.
Immobilien sind dort recht billig, wenn man im Norden Englands wohnt. Also Pennines, Yorkshire und umliegende Gegenden. Wir haben unser Haus da 1998 für GBP 49.000 gekauft und 16 Jahre später für GBP 98.000 verkauft. Schon damals gab es allerdings auch Doppelhaushälften für GBP 25.000 bis 17.000 hinunter und 2016 gab es auch immer noch Reihenhäuser, sog. terraced houses, für GBP 35.000.
Peru ist bei Immobilien unvergleichlich teuer, aber das erst seit etwa 15 Jahren. Seit dieser Zeit sind die Hauspreise in ganz Peru etwa um das Vierfache gestiegen. Wer will, kann ja einmal auf den Internetportalen von remax, adondevivir u.ä. sich die Immobilienpreise ansehen, aber hier kostet selbst eine Holzhütte oben am Hang (sog. "cerro"), also im sog. "Elendsviertel", schon mindestens US$ 20.000. Und das ohne Strassenzufahrt, da ja am Hang. Zugang über etwa hundert Meter Betontreppe ...
Dafür ist aber das restliche Leben recht billig. Also meine monatliche Miete für eine Einzimmer-Wohnung mit Einliegerbad ist schon seit fünf Jahren S/ 320 inkl. Strom und Wasser. Nur einmal abends weggehen in bessere Lokale wie das Sumayya, also am Samstag S/ 102,90, kostet dann aber schon ein Drittel der monatlichen Miete. Alternativ kann man sich aber auch in den Park setzen. Auch mitternachts. Da kostet dann die 1-Liter-Bierflasche von Crystal nur S/ 6,50 ohne Pfand und auf der Strasse eine Portion Salchipapas essen kann man hier im sog. Cono Norte schon für S/ 3,00. In San Miguel näher dem Zentrum gibt es keine Garküchen auf der Strasse und die gleiche Portion kostet dann in einem Lokal S/ 10.
Eben alles sehr unterschiedlich hier. Also ich käme hier auch locker mit dem Mindestlohn von S/ 930 aus, aber z.Zt. zahle ich monatlich an Trinkgeld mehr als mein monatliches Internet plus Handy-Vertrag zusammen. Und das, obwohl man hier i.A. Trinkgeld überhaupt erst ab einem Betrag über S/ 50 gibt. Wer also immer ein Menü für S/ 7,50 isst, zahlt niemals Trinkgeld.
Hier kostete ein Kilo Reis immer so ab S/ 3 bis S/ 4, aber seit der Pandemie gibt es auch überall ein Kilo Reis für S/ 2,50 aufwärts. Das sind € 0,57 nach heutigem Kurs. Und ein Kilo Kartoffeln gibt es schon ab einem Sol, manchmal auch schon für S/ 0,80.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
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