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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
Verstehst du das Wort arabische Kurden, oder soll ich es dir vortanzen?
"In der Türkei werden sie zu den [Links nur für registrierte Nutzer]gerechnet,[Links nur für registrierte Nutzer] ebenso im Libanon, wo sie nach ihrer Herkunftsgegend auch Mardelli genannt werden. Nur in Beirut werden sie von den Libanesen Kurden genannt.[Links nur für registrierte Nutzer] Aus diesem Grund werden sie in Deutschland als „libanesische Kurden“[Links nur für registrierte Nutzer], „Kurden aus dem Libanon“ oder „Mhallamiye-Kurden“[Links nur für registrierte Nutzer]bezeichnet. Die Mhallami betrachten sich selber als Araber, zum Teil auch als arabischsprachige Kurden sowie zum geringen Teil als arabischsprachige Aramäer.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]"
Wenn ich sage, dass Kurden eine Ausnahme unter den Sunniten darstellen, heißt das ... logischerweise ... dass sie -im Gegensatz zu den meisten restlichen Sunniten keine gottesgläubigen
Fanatiker darstellen, die den Islam/die Scharia über alles stellen.
Von allen Kurden die ich kenne, gibt es einen einzigen, der Ramadan mitmacht... beispielsweise.
zum ersten abschnitt, den ich weggekürzt habe, das ging zwar nicht an mich aber hast wohl recht, danke für diese aufklärung.
Zum zweiten Absatz fand ich eben dies hier :
[Links nur für registrierte Nutzer]Während der dramatischen Schlacht um Kobane fiel zum Beispiel auf, dass viele Angreifer des IS kurdisch sprachen. Die Zahl der irakischen Kurden, die sich dem IS angeschlossen haben, wird auf 500 geschätzt. Im Vergleich zur Streitmacht der Peschmerga ist das ein Randphänomen. Sunnitischer Extremismus ist unter Kurden bei Weitem nicht so verbreitet wie unter Arabern. In der Tat dominieren verschiedene säkulare Nationalismen die Politik und die Gesellschaft der Kurden im Irak wie auch in der Türkei und in Syrien.
Aber bereits in den achtziger Jahren machten kleine salafistische Gruppen und Parteien im kurdischen Teil des Iraks von sich reden und wurden vereinzelt auch in lokale Ämter gewählt. 2001 besetzte eine extremistische Gruppe namens Ansar al-Islam mehrere Ortschaften nahe der iranischen Grenze, führte dort die Scharia ein und wurde nach den Anschlägen vom 11. September 2001 von der damaligen US-Regierung prompt als das Bindeglied zwischen Al-Kaida und Saddam Hussein präsentiert. Dafür gibt es bis heute keine Beweise, was allerdings nichts daran ändert, dass Ansar al-Islam Terroranschläge verübt hat. Auf ihr Konto gehen [Links nur für registrierte Nutzer].
Kann es sein, dass wie
die drauf sind stark davon abhängt aus welcher Gegend sie kommen ? Ich selbst kannte mal eine, die war auch streng muslimisch erzogen, eigentlich alle die ich sehe, die kurden sein sollen, haben kopftücher. Das ist wohl eher die ausnahme was du kennst.
Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture
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Im Iran haben die Kurden keine Autonomie, ebenso wenig in der Türkei oder in Syrien. Dementsprechend gelten nur für die Kurden in Kurdistan Irak eigene (kurdische) Gesetze. In vielen anderen Teilen mag die patriarchale Sozialisation sehr prägend sein. Die Kurden, die ich gut kenne, kommen aus dem Iran und Kurdistan-Irak und sprechen Sorani.
Kurmanci-sprechende Kurden (fast ausschließlich in der Türkei und in Syrien) hingegen kenne ich nicht.
Da Kurden in unterschiedlichen Kulturen und Ländern aufwachsen, ist es natürlich nicht möglich zu sagen "Alle Kurden sind gut oder schlecht". Da hast du schon Recht.
Wie gesagt, beziehe ich meine persönliche Erfahrung da mit ein (Kurden aus Kurdistan-Irak und aus dem Iran), welche nicht religiös sind, auch wenn sie (also die, die ich kenne) zu einem großen Teil die Religionszugehörigkeit "sunnitischer Islam" haben.
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