Umfrageergebnis anzeigen: Der 08.05.1945; Tag der größten deutschen Niederlage:

Teilnehmer
163. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Das alte Deutschland mit seiner langen geschichtlichen Kontinuität ging an diesem Tage unter.

    113 69,33%
  • Deutschland hat eine schwere Niederlage eingesteckt, mehr aber auch nicht und heute nicht mehr relevant.

    18 11,04%
  • Deutschland wurde von nationalsozialistischer Diktatur befreit und zu Freiheit und Demokratie geführt.

    24 14,72%
  • Deutschland wurde vernichtet, und das freut mich.

    3 1,84%
  • Weiß nicht.

    5 3,07%
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Thema: Der Tag der Deutschen Niederlage - Der Tag der Trauer

  1. #581
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Der Tag der Deutschen Niederlage - Der Tag der Trauer

    Zitat Zitat von Southern Rebel Beitrag anzeigen
    Das Problem ist, du hast von Geschichte nicht den Hauch einer Ahnung, versuchst aber Andere zu belehren. Du liest den Titel eines Buches, hast aber keinen Plan worum es darin eigentlich geht. Was du hier betreibst ist Geschichtsfälschung. Und ich wette insgeheim bist du ein HC-Leugner.

    Aber ja, ist klar, als die Briten und Franzosen lesen lernten, da hatten wir aufrechten Doitschen schon Überschalljets, Lichtleitertechnologie und Laserwaffen.

    Wie weit wir in D ohne dein Idol Adolf wären ist dir offenbar auch nicht bewusst.
    Jetzt wäre es an der Zeit Dir einen anderen Strang zum zumüllen zu suchen.

  2. #582
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    Standard AW: Der Tag der Deutschen Niederlage - Der Tag der Trauer

    Und selbst wenn die deutsche Rechte scheitern sollte, wird der Islam eben die Trümmer dieser ideologischen Staatsruine übernehmen. Nun mag jemand wie Zirrus Letzteres noch als einen Triumph gegenüber den Deutschen ansehen, doch würde sein irres Gekicher über diesen "Sieg" schnell in Schmerzensschreie übergehen. Denn für solch unwürdige Kreaturen haben auch die Musels nicht viel übrig. Zirrus befindet sich also auf einem verlorenen Posten, den Untergang in jedem Falle geweiht. Nur er selbst weiß das noch nicht und will es auch gar nicht. Mit ihm zu kommunizieren daher sinnlos und auch gar nicht der Mühe wert.
    Vollkommen richtig erkannt. Ich stimme dir voll zu. Natürlich werden nicht die wenigen aufrechten Deutschen und die würdevollen Ausländer, die sich gegen eine islamisierung ihres Umfeldes in weitaus offensiverer Form als die brdeppen aussprechen, die ersten am Galgen des ISlam in der BRD sein, es werden die Verräter sein, die "deutschen" Volksvertreter aus SPD, Grünen, die evangelischen Kirchenpopen, die Antipegidaleute, und deren Anhang, die gedacht haben, sich durch ihre Aktionen Wohlwollen bei den Musels erkauft zu haben, aber genau das Gegenteil erreicht haben, denen die Moslems bei der Landnahme das Todesurteil aussprechen.
    Das tragische ist, diese Verräter am eigenen Volke sind sich dessen überhaupt nicht bewusst, dass sie die ersten Opfer des "islamischen Deutschlands" sin würden.

    Wir Russlanddeutschen/Russen werden es nicht sein. Wir können kämpfen, richtig kämpfen ohne Skrupel, wenn man uns angreift. Wir greifen Niemanden von selber an, der uns nichts getan hat, das bleibt den Moslems vorbehalten. Das haben Araber und Afghanen hier schon erleben müssen.Wir machen keine Gefangenen, wollen die Moslems sich hier breitmachen bei uns.Die Alten , Frauen und Kinder werden schon vorher in Sicherheit gebracht im Fall des Falles.

    Aber:Wer ist Zirrus?
    Geändert von Van der Graf Generator (15.05.2015 um 07:34 Uhr)

  3. #583
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    Standard AW: Der Tag der Deutschen Niederlage - Der Tag der Trauer

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Wer durch das Deutschland der 1930er-Jahre wandeln würde, würde ein Deutschland kennenlernen, daß sich seine Geschichte bewußt ist, in dem man sich als Teil einer langen historischen Linie sähe. In denen die Städte nicht nur das hier und jetzt, sondern ganze Epochen verkörperten, in denen Bräuche und Traditionen aus Jahrhundert noch im Alltag präsent wären und gepflegt würden. Ein Deutschland in dem Sagen und Heldengeschichten, die großen Ahnen alter Zeiten noch allgemein bekannt waren. Was sehen wir heute? Ein Staatsgebiet welches gewiße Grenzübereinstimmungen mit dem historischen Deutschland aufweist und auch so genannt wird. Vielleicht noch, daß man innerhalb dieser Grenzen die selbe Sprache spricht wie 70 Jahre zuvor. Aber auch das nur noch teilweise und mit abnehmender Tendenz.

    Die immer wieder so gerne vorgetragene Phrase vom ach so undeutschen Nationalsozialismus und dem Bruch aller Traditionen wird auch durch ständiges wiederholen nicht wahrer. Der NS war die letzte eigenständige Ausprägung deutscher Kultur. Der NS war die letzte Form eines souveränen deutschen Staates. Der NS war die letzte Ausformulierung einer eigenständigen deutschen Weltanschauung samt staatlichem System. Der NS war die letzte Regierung die sich als politische Vertretung Deutschlands begriff und in einer langen Linie mit der deutschen Geschichte verbunden und als Teil dieser sah.

    Das muß einem nicht gefallen, aber man muß es anerkennen. Denn 1945 ging Deutschland unter. Du jedoch wirst Dich wohl, wie üblich, im Ignorieren dieser Tatsachen üben.
    Du solltest unterscheiden zwischen Staat und Gesellschaft. In letzterer sind noch Spuren des alten Deutschland vorhanden. Bräuche, Erziehung, Charakter, Heimatliebe. Der Staat erlebte dagegen einen Bruch der Kontinuität. Diese Spaltung konnte zwischen 1949 und etwa 1985 durch stetig steigenden Wohlstand überkleistert werden. Das ist nun schon lange vorbei. Und nun treten die Brüche offen zu Tage. Gut? Nein, wohl eher nicht. Brandgefählich. Innerdeutsche Verwerfungen haben immer zu weltweiten Katastrophen geführt.

  4. #584
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Der Tag der Deutschen Niederlage - Der Tag der Trauer

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Aber:Wer ist Zirrus?
    Sowas Ähnliches wie Daniel Küblböck. Gibt es zwar, muß man aber nicht kennen.
    Geändert von Arthas (15.05.2015 um 07:36 Uhr)

  5. #585
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    Standard AW: Der Tag der Deutschen Niederlage - Der Tag der Trauer

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Wer durch das Deutschland der 1930er-Jahre wandeln würde, würde ein Deutschland kennenlernen, daß sich seine Geschichte bewußt ist, in dem man sich als Teil einer langen historischen Linie sähe. In denen die Städte nicht nur das hier und jetzt, sondern ganze Epochen verkörperten, in denen Bräuche und Traditionen aus Jahrhundert noch im Alltag präsent wären und gepflegt würden. Ein Deutschland in dem Sagen und Heldengeschichten, die großen Ahnen alter Zeiten noch allgemein bekannt waren. Was sehen wir heute? Ein Staatsgebiet welches gewiße Grenzübereinstimmungen mit dem historischen Deutschland aufweist und auch so genannt wird. Vielleicht noch, daß man innerhalb dieser Grenzen die selbe Sprache spricht wie 70 Jahre zuvor. Aber auch das nur noch teilweise und mit abnehmender Tendenz.

    Die immer wieder so gerne vorgetragene Phrase vom ach so undeutschen Nationalsozialismus und dem Bruch aller Traditionen wird auch durch ständiges wiederholen nicht wahrer. Der NS war die letzte eigenständige Ausprägung deutscher Kultur. Der NS war die letzte Form eines souveränen deutschen Staates. Der NS war die letzte Ausformulierung einer eigenständigen deutschen Weltanschauung samt staatlichem System. Der NS war die letzte Regierung die sich als politische Vertretung Deutschlands begriff und in einer langen Linie mit der deutschen Geschichte verbunden und als Teil dieser sah.

    Das muß einem nicht gefallen, aber man muß es anerkennen. Denn 1945 ging Deutschland unter. Du jedoch wirst Dich wohl, wie üblich, im Ignorieren dieser Tatsachen üben.
    Naja, das haut aber nur soweit hin, soweit Du mit dem Strom damals geschwommen bist. Warst Du andersdenkend, etwa Kommunist oder recht weltoffen, oder gar Jude oder ein Mensch mit Handicap, sah die Welt ganz anders aus. Da konntest du sonst was tolles früher gemacht und geleistet haben, da hat man Dich nicht mal mehr tolerieren können.
    Und wenn Du Deinen arischen Nachweis nicht hattest oder bringen konntest, oje und die Nachbarn wußten was, wie etwa, dass Du bei den SA Aufmärschen nicht mitmachen willst oder gar kritisch dem gegenüber stehst...

    Ich bin kein Freund von zu viel Multi-Kulti und noch weniger von Gutmenschentum, aber verklären sollte man die Zeit damals auch nicht. Und wohin hat sie Deutschland letztlich geführt? An den Abgrund, mit rießigen Gebietsverlusten, Millionen die ihre Heimat verloren.
    Gegen den - NANNY JOURNALISMUS - FÜR BETREUTES DENKEN - wieder für objektive und unvoreingenommene Berichterstattung

  6. #586
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    Standard AW: Der Tag der Deutschen Niederlage - Der Tag der Trauer

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Sowas Ähnliches wie Daniel Küblböck. Gibt es zwar, muß man aber nicht kennen.
    Würde mich aber interessieren, Du hast mich neugierig gemacht.

  7. #587
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    Standard AW: Der Tag der Deutschen Niederlage - Der Tag der Trauer

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Jetzt wäre es an der Zeit Dir einen anderen Strang zum zumüllen zu suchen.
    Du warst es der mich nach einer Woche der Abstinenz zitiert hat und um einen Dialog bat. Tatsache ist, deine Meinung ist deine Meinung, und die beruht auf Unwissenheit - zumal sie sich selbst in den Schwanz beisst.

    Auf der einen Seite sagst du die Deutschen waren durchweg alphabetisierte Bildungsbürger, die in den Krieg gezwungen wurden. Frage : Warum haben sie dann den Adolf gewählt ? Die Antwort lautet : Der Deutsche Durchschnittsbürger war mitnichten ein Bildungsbürger, im Gegenteil. Und deshalb wurde Hitler völlig legitim zum Primus aller Deutschen. Und wer die Scheisse kocht, der muß sie auch fressen.

    Nächster Dünnschiss ist der angebliche Kriegsgrund der Alliierten 1939 das Deutsche Reich zu unterwerfen und auszuquetschen. Seit Versailles hat das Deutsche Reich jeden Pfennig abgedrückt, die Inflation war gewaltig, Arbeitslosenzahlen und Hunger gewaltig hoch. Die Reparationen wurden übrigens nicht in Reichsmark bezahlt ! Warum sollte man die Kuh die man melkt schlachten ?

  8. #588
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    Standard AW: Der Tag der Deutschen Niederlage - Der Tag der Trauer

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Du solltest unterscheiden zwischen Staat und Gesellschaft. In letzterer sind noch Spuren des alten Deutschland vorhanden. Bräuche, Erziehung, Charakter, Heimatliebe. Der Staat erlebte dagegen einen Bruch der Kontinuität. Diese Spaltung konnte zwischen 1949 und etwa 1985 durch stetig steigenden Wohlstand überkleistert werden. Das ist nun schon lange vorbei. Und nun treten die Brüche offen zu Tage. Gut? Nein, wohl eher nicht. Brandgefählich. Innerdeutsche Verwerfungen haben immer zu weltweiten Katastrophen geführt.
    Im Osten vielleicht noch, im Westen ist das doch alles weg, zumindest in den riesigen Ballungsräumen.

  9. #589
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    Standard AW: Der Tag der Deutschen Niederlage - Der Tag der Trauer

    Irgend jemand hier erinnert mich an den User klartext. Die gleiche gequirlte Scheiße gepaart mit Arroganz.
    „Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
    Robert A. Heinlein „Starship Troopers“

  10. #590
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    AW: Der Tag der Deutschen Niederlage - Der Tag der Trauer

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Du solltest unterscheiden zwischen Staat und Gesellschaft. In letzterer sind noch Spuren des alten Deutschland vorhanden. Bräuche, Erziehung, Charakter, Heimatliebe.
    Wie viel davon tatsächlich noch übrig geblieben ist, werden wir wohl erst sehen, wenn dieses System zusammenbricht und die Deutschen die Gelegenheit bekommen sich einen neuen Staat zu errichten. Falls es überhaupt noch dazu kommt.

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