Das Thema hatten wir ja vorhin auch schon einmal. Ich denke, dass die Anlage sich für die Betreiber nicht mehr lohnen wird, wenn sie all diese eigentlich selbstverständlichen Regelungen treffen (Die sie rein rechtlich ja sogar treffen müssten). Von daher wird dem glücklichen Verpächter in Aussicht gestellt, dass er in 20 Jahren reich werden wird, weil der tolle Spargel dann ihm gehört. Wenn es so weit ist, kommt der TÜV und legt ihm das Ding still und er kriegt wahrscheinlich eine Frist zum Rückbau gesetzt, da eine marode, von den Schwingungen weichgekaute, WKA eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellt. Und dann werden die Skorpione, die Arterfakte und wie sie alle heißen, stolz verkünden, dass sie es waren, die sein Klima gerettet haben. Hoffentlich dreht daraufhin keiner der Geprellten richtig durch...
Geändert von Maitre (28.05.2019 um 16:15 Uhr)
Wo bleibt diese verdammte Antifa, wenn man sie schon mal braucht? Können die diesen Reinhardswald bitte mit dem gleichen oder noch stärkeren Radau besetzen und beschützen, wie den Hambacher Forst? Wo kann man hier eigentlich was unternehmen, um die Abholzung des Reinhardswaldes wirksam zu verhindern?
Kein Krieg ist beendet, solange noch irgendwo eine Wunde blutet, die er geschlagen hat.
ich mag Insekten,
deshalb bin ich für WKAs.
- keine landwirtschaftliche Nutzung, keine Pestizide
- kein Landraub, keine Überbauungen, keine Urbanisierung
- keine Lichtverschmutzung
Schau, nehmen wir als Beispiel die SPD - was würde wohl passieren, wenn eine SPD heute sagt - wir setzen uns als Ziel, in 5 Jahren darf je produzierter Kwh Strom eine CO2-Bilanz von 25 gr. CO2 nicht überschritten werden und dies geht - leider - nur mit Kernkraft. In 5 Jahren werden in diesem Lande ALLE Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke abgeschaltet sein un dwir müssen dazu halt - naja - 20 Akw´s bauen.Damit senken wir aber den CO2-Ausstoss von aktuell um die 330 - 340 Mio. Tonnen auf unter 30 Mio. Tonnen. (das ist kein Wunschdenklen, dies wäre machbare Realität). Wenn man dann als SPD weiterhin sagt - wir vernichten im Braunkohletagebau keine Arbeitsplätze, sondern widmen die Nutzung von Braunkohle um - von Verbrennung zur Stromgewinnung hin zur Förderung von Rohöl und schaffen damit zusätzlich Arbeitsplatze.
B90/DIEGRÜNEN würden rotieren und im Kreis laufen und stünden plötzlich ganz nackt da, weil mit deren Ideen dies, zumindest wohl die nächsten Jahrzehnte, nicht machbar ist und dann musst Du halt immer kontern - geht es Euch um die Emissionen, geht es Euch um die Emissionen und nochmals geht es Euch im die Emissionen und faktisch den Gegner der Kernenergie als Emissionetreiber darstellen (dabei aber nicht die Risiken der Kernenergie negieren oder gar leugnen, sondern offensiv damit umgehen)
Würde eine SPD dann noch viel tiefer sinken - ich denke nicht und man bietet eine gangbare Alternative zur Emissionsthematik, welche man sehr kurzfristig umsetzen kann.
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