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Thema: „Wälder brauchen Windräder“

  1. #51
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: „Wälder brauchen Windräder“

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Wälder müssen aufgeräumt werden, auch wegen der Brand Gefahr, oder dem Borkenkäfer

    Die Besten sind Förster, Bauern die Wahl besitzen und Einheimische, die sich auskennen.

    Nur so kann es mit echten Experten, oft auch Privat Vereine, neue Biotope und Naturschutz-, Wild Zonen geben.

    Nur Gender Gacker auch an Unis, mit dem Bund Naturschutz machen sich lächerlich, denn die kennen keinen realen Naturschutz, sondern nur Gackern, für viel Geld

    Jetzt will er Förster bestrafen, wenn sie einen Baum umhauen, was ein Skandal ist. Der korrupte CIA Mann und Kurde, ist ganz Irre geworden, wie bei Habeck, mit der Mafia Bande von Graichen, mit Agor Energie.

    Von dem Borkenkäfer hat der Trottel wohl noch Nichts gehört, aber neue Posten, für seine Grünen Ratten, wie mit der Umwelthilfe, Öko Institut Freiburg usw..

    Neues Gesetz geplantÖzdemir droht Förstern mit Knast
    ● FDP: „Drakonische Strafen“ ● Waldbesitzer: „Setzt uns mit Kriminellen gleich“





    Der Grünen-Politiker plant eine grundlegende Reform des Bundeswaldgesetzes (Entwurf liegt BILD vor). Betroffen: rund 11 Millionen Hektar Wald und 750 000 private Waldbetriebe.

    Schon vor Verabschiedung ist die deutsche Land- und Forstwirtschaft über die Pläne empört. Der Vorwurf: Der Entwurf zeuge von tiefem Misstrauen gegenüber den Forstleuten.
    .................................
    Der Grünen-Politiker plant eine grundlegende Reform des Bundeswaldgesetzes (Entwurf liegt BILD vor). Betroffen: rund 11 Millionen Hektar Wald und 750 000 private Waldbetriebe.

    Schon vor Verabschiedung ist die deutsche Land- und Forstwirtschaft über die Pläne empört. Der Vorwurf: Der Entwurf zeuge von tiefem Misstrauen gegenüber den Forstleuten.
    Unionsfraktionsvize Steffen Bilger (44, CDU) beklagt: „Erst werden auch die Waldbauern beim Agrardiesel und der Kfz-Steuer über Gebühr belastet – und jetzt gibt es gegen sie auch noch einen bitteren Generalverdacht mit Strafandrohung: Wer plant, sich da künftig noch um unseren Wald zu kümmern?“

    Özdemirs eigenes Ministerium sieht sich auf BILD-Anfrage nicht imstande, zu den geplanten Strafvorschriften Auskunft zu geben.

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    Wer tatsächlich in den Knast gehört ist Özdemir, nebst den anderen Grünvögeln in Berlin.

  2. #52
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    Standard AW: „Wälder brauchen Windräder“

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Wer tatsächlich in den Knast gehört ist Özdemir, nebst den anderen Grünvögeln in Berlin.
    Özdemir, der Tscherkesse*, kritisierte einst zum guten Schein Erdogan.
    Aber er hat von ihm gelernt.

    --
    * Nachtrag:

    So äusserte ich mich einst bei der FR (Frankfurter Rundschau), dass er ein Tscherkesse sei.
    Der Admin war ausser sich, aber zu dumm nachzulesen, was ich erklären musste.
    Der weitere Ablauf ist jedem vorstellbar.

    Interview: Mein Vater war ein Tscherkesse.
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  3. #53
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    Standard AW: „Wälder brauchen Windräder“

    Es ist doch absolut und vollkommen irrelevant ob man eine WKA nun ästetisch findet oder nicht - eine WKA in einem Waldstück zu bauen ist ökologischer Irrsinn und kann nur Köpfen entspringen, für welche Umwelt- und Klimaschutz ein Mainstream-Thema ist.

    Eine WKA im Wald aufzubauehn heißt man muss dazu wohl in etwa 1 Heaktor bis X an Wald abholzen (inkl. Zufahren).

    Dies heißt dann

    a) Vernichtung eines CO2-Speichers in einer Größenordnung von 10 Tonnen + x (je nach Baumbestand)
    b) Verhinderung des CO2-Abbaus mittels Photosynthese (weil ein Baum der nimmer steht baut auch nicht ab) und damit trägt eine WKA indirekt zum CO2-Anstieg bei
    c) Versiegelung von Waldboden und selbst bei einem Rückbau der WKA ist der Waldboden auf 3, 4 Generationen geschädigt, denn so lange braucht der Boden in etwa um sich zu regenieren
    d) Hitzeinseln (je nach Wetterlage herrschen in Teilen mehr als 10 Grad Themperaturunterschied zwischen WKA-Fläche und angrenzender Waldfläche und bisher gibt es noch keine belastbaren Daten wie sich dies direkt wie indirekt auf den Wald auswirkt
    e) deutlich geringere Wasseraufnahme und -speicherung durch Bödenversiegelung, was sich insbesondere in Hügel- und Berggebieten als extremst problematisch erweisen könnte

    Eine WKA im Wald aufzubauen kommt einem Ast absägen gleich, auf welchem man sitzt...das werden auch die begeisterten Waldabholzer noch erleben müssen.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  4. #54
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: „Wälder brauchen Windräder“

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Es ist doch absolut und vollkommen irrelevant ob man eine WKA nun ästetisch findet oder nicht - eine WKA in einem Waldstück zu bauen ist ökologischer Irrsinn und kann nur Köpfen entspringen, für welche Umwelt- und Klimaschutz ein Mainstream-Thema ist.

    Eine WKA im Wald aufzubauehn heißt man muss dazu wohl in etwa 1 Heaktor bis X an Wald abholzen (inkl. Zufahren).

    Dies heißt dann

    a) Vernichtung eines CO2-Speichers in einer Größenordnung von 10 Tonnen + x (je nach Baumbestand)
    b) Verhinderung des CO2-Abbaus mittels Photosynthese (weil ein Baum der nimmer steht baut auch nicht ab) und damit trägt eine WKA indirekt zum CO2-Anstieg bei
    c) Versiegelung von Waldboden und selbst bei einem Rückbau der WKA ist der Waldboden auf 3, 4 Generationen geschädigt, denn so lange braucht der Boden in etwa um sich zu regenieren
    d) Hitzeinseln (je nach Wetterlage herrschen in Teilen mehr als 10 Grad Themperaturunterschied zwischen WKA-Fläche und angrenzender Waldfläche und bisher gibt es noch keine belastbaren Daten wie sich dies direkt wie indirekt auf den Wald auswirkt
    e) deutlich geringere Wasseraufnahme und -speicherung durch Bödenversiegelung, was sich insbesondere in Hügel- und Berggebieten als extremst problematisch erweisen könnte

    Eine WKA im Wald aufzubauen kommt einem Ast absägen gleich, auf welchem man sitzt...das werden auch die begeisterten Waldabholzer noch erleben müssen.
    Diese grünen Verbrecher wollen mit diesen Windmühlen Geld scheffeln, Öko ist nur Vorwand.
    Das ist eine auf Gewinn ausgerichtete Sekte.
    Habeck hat sich verraten mit der Versorgung der Graichen-Bande.
    Die Leute sind leider schnell vergesslich.

  5. #55
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: „Wälder brauchen Windräder“

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Diese grünen Verbrecher wollen mit diesen Windmühlen Geld scheffeln, öko ist nur Vorwand.
    Das ist eine auf Gewinn ausgerichtete Sekte.
    Vollkommen richtig.

    Eine Windmühle mitten in ein Waldgebiet zu bauen, ist schlicht eine riesengroße Sauerei.
    Ein Verbrechen am Wald und am Wild.

    Von der katastrophalen optischen Beeinträchtigung ganz zu schweigen.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  6. #56
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: „Wälder brauchen Windräder“

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Kümmer dich mal lieber um deine Buchhalterei.

    Von Forstwirtschaft hast du jedenfalls keine Ahnung.
    Hier geht es ja auch nicht um die Theorie, sondern um die Praxis. Und die falsche Praxis widerlegt man nicht mit der richtigen Theorie. Gerade das versteht man aber viel besser, wenn man sich gut mit Buchhaltung auskennt. Rechnungswesen ist nicht nur Buchhaltung, sondern auch Controlling, wo man ständig Abweichungen zwischen Soll- und Istzustand erkennen muss. Förster wären damit hoffnungslos überfordert.
    Don't ask for sunshine!

  7. #57
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: „Wälder brauchen Windräder“

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Waldbesitzer, die großteils der Staat selbst sind, wollen Cash machen. Wenn der Holzpreis hoch ist, wird alles rausgeräumt. Wenn Standplätze für Windflügel mehr bringen, werden Windkraftanlagen errichtet statt Fichten und Buchen angepflanzt.

    ---
    Das sehe ich auch so. Wenn hier direkt hinter meinem Haus, wo der Wald anfängt, mal ein Baum außerplanmäßig umfällt, wird in einem 20-Meter-Umkreis gleich alles kahlgeschlagen. Und das soll mir mal einer erklären. Ist das Angst, dass noch mehr Bäume umfallen könnten? Kontrollwahn? Bestimmt gibt es dafür eine super schlaue Vorschrift, die angewandt werden muss. Und schon erkennen sie ihr falsches Handeln nicht mehr. Sobald was schriftlich angeordnet wird, schalten obrigkeitshörige Menschen ihr Hirn ab.
    Don't ask for sunshine!

  8. #58
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: „Wälder brauchen Windräder“

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Vollkommen richtig.

    Eine Windmühle mitten in ein Waldgebiet zu bauen, ist schlicht eine riesengroße Sauerei.
    Ein Verbrechen am Wald und am Wild.

    Von der katastrophalen optischen Beeinträchtigung ganz zu schweigen.
    Die Schneisen für Starkstromleitungen sind für mich eine fast noch größere Sauerei. Wozu um alles in der Welt müssen die hundert Meter breit sein? Was soll das? Unterirdische Kabel wären auf jeden Fall zu bevorzugen, auch wenn diese dreimal so viel kosten sollten.
    Don't ask for sunshine!

  9. #59
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    Standard AW: „Wälder brauchen Windräder“

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Der Kahlschlag nimmt ja auch astronomische Ausmaße an. Oftmals wird innen drin total ausgedünnt, und nur am Rand werden Bäume stehengelassen, damit es nicht so auffällt. Und kurioserweise reden sich die Förster das Elend auch noch schön, denn für den Baumbestand wird ja nicht die Anzahl stehender Bäume gezählt, sondern nur die Fläche, auf der noch beliebit wenige Bäume stehen. Zählen ist ja mehr was für Buchhalter.
    Von was reden wir da? Dass der Eine oder Andere seinen Waldbesitz weit über die Grenze hinaus ausbeutet will und werde ich gar nicht in Abrede stellen - die Masse der Waldbesitzer und zwar eine extrem große Masse der Waldbesitzer ist doch nicht so dämlich und betreibt Raubbau am eigenen Eigentum - man müsste ja als Besitzer mehr als dämlich sein.

    Anders herum jedoch - wenn man hört, was für "unsittliche" Angebote die Windkraftindustrie auch den Waldbesitzern macht um die Fläche X an dann nicht mehr Wald zu pachten ist man eigentlich als Waldbesitzer schon ziemlich beschränkt den politisch vor allem von B90/DIEGRÜNEN gewollten Raubbau nicht mitzumachen. Fünfstellige Summen kassieren ohne etwas dafür zu tun - da wird der Eine oder Andere doch beginnen nachzudenken.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  10. #60
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    Standard AW: „Wälder brauchen Windräder“

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Waldbesitzer, die großteils der Staat selbst sind, wollen Cash machen. Wenn der Holzpreis hoch ist, wird alles rausgeräumt. Wenn Standplätze für Windflügel mehr bringen, werden Windkraftanlagen errichtet statt Fichten und Buchen angepflanzt.
    Nu ja...das ist so eine Krux.
    Es sollten schon ein paar mehr Baumarten sein als Fichte und Buche. Wenn man dann allerdings sieht wie in Deutschland Industrie mit zweistelligen Mrd-Summen gefördert werden, welche für CO2-Anfall sorgen (dazu gehört auch die Windkraft, denn von Nix kommt Nix), während Derjenige, welcher mit seinem Eigentum aktiv zu CO2-Verminderung beträgt (und dies tun Waldbesitzer nun einmal) wird vom deutschen Staat noch belohnt dass er dafür Steuern bezahlen muss.
    So manch Einer würde seinen Wald wachsen lassen bräuchte man die Gelder nicht um die laufenden Kosten (und hier eben wieder vornehmlich Steuern) zu decken.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

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