Grüner Mord: Windturbinen töten jährlich Millionen Vögel und Fledermäuse
07. Januar 2024
Mittlerweile ist die Gefahr für Vögel und Fledermäuse durch die Windkraftwerke auch bei den Klimaapokalyptikern angekommen. Ein Bericht verdeutlicht, wie die Turbinen faktisch einen Genozid bei diesen Tieren verursachen. Das Ökosystem leidet darunter.
Jährlich sterben weltweit unzählige Vögel und Fledermäuse, weil sie von den Rotorblättern der Windkraftwerke erschlagen werden. Diese ganzen Windfarmen zur Erzeugung von elektrischem Strom sorgen damit für ein tagtägliches Massaker. Die Kadaver der Tiere liegen in der ganzen Gegend verstreut herum, was auf Dauer auch der Bodenqualität zusetzt. Kritik daran wurde bislang von den Klimaspinnern weitestgehend ignoriert.
Doch mittlerweile ändert sich das Ganze. Man will die Zahl der durch die Windkraftwerke getöteten Vögel und Fledermäuse reduzieren. Vor allem auch deshalb, weil einzelnen Spezies – darunter laut einem Bericht auch bestimmten Fledermausarten – durch die Windturbinen die Ausrottung droht. Und je mehr solcher Windfarmen entstehen, desto größer wird auch die Zahl der getöteten Tiere. So heißt es in dem Bericht auch, dass alleine in Australien jährlich mehr als 10.000 Vögel und Zehntausende Fledermäuse durch die Windturbinen ihr Leben lassen müssen. In den Vereinigten Staaten liegen die Zahlen bei mehreren Hunderttausend Vögeln und beinahe einer Million Fledermäuse. Ein faktischer Genozid an diesen Tierarten.
Andere Portale (z.B.
[Links nur für registrierte Nutzer]) rechnen allerdings mit deutlich höheren Zahlen. So liegt die “Killrate” für Vögel und Fledermäuse laut den dortigen Zahlen bei etwa 111 bis 333 Vögel und 222 bis 666 Fledermäusen pro Windturbine und Jahr allein in Spanien. In Deutschland belief sich die Zahl (und das im Jahr 1993, als eine Studie durchgeführt wurde) auf 309 Vögel pro Jahr und Windkraftwerk, in Schweden sogar bei 895. Wenn man bedenkt, dass im Jahr 2017 mehr als 341.000 solcher Windkraftwerke weltweit in Betrieb waren und sich diese Zahl mittlerweile etwa verdoppelt haben dürfte, sprechen wir von etwa 600.000 bis 700.000 solcher Anlagen
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