In Niger soll das erste EU-Asylzentrum entstehen

[Anita Fasching]

tja wenn du schon von Statistiken redest:

BAMF:

80% der Asylantragssteller aus Eritrea waren im Jahr 2014 männlich. In der Altersgruppe 18 bis 35 sogar bis zu 90%.

Zeige mir mal bitte die Statistiken von den vielen weissen Männern die schwarze Frauen heiraten wenn 9 von 10 Personen, die über Eritrea nach Deutschland kommen, männlich sind.

Gut gekontert. Bei den übrigen Herkunftsländern der Asylanten dürfte es nicht viel anders ausschauen.
Wenn ich so die entgegen kommenden Schwarzen und Schwarzköppe nach Männlein/Weiblein sortiere, dann dürften locker 80% Spermabomber darunter sein.

[DonauDude]

Warum sollte man überhaupt Leute aufnehmen?
Die BRD leistet genug Entwicklungshilfe.
Außerdem sollte man sich vergegenwärtigen, dass unsere Vorfahren für die Maßstäbe, in welchen wir in Europa leben, gestritten und gefochten haben.
Wollen wir unser Erbe wirklich so einer skrupellosen Agenda, welche die EU betreibt, opfern?

Ich habe das mehr von der strategischen Ebene betrachtet.

Wenn es Leute gibt, die sich dafür engagieren, dass Flüchtlinge hierbleiben können, dann wird man die nicht davon überzeugen können, dieses Engagement komplett sein zu lassen. Man hat eher Chancen, bei geduldiger längerer sachlicher Diskussion diese Leute davon zu überzeugen, sich auf echte Flüchtlinge zu konzentrieren (und wie wir alle wissen, sind das weniger als 1% von denen, die sich als Flüchtlinge ausgeben).

[Wolfger von Leginfeld]

Ich dachte, daß das neue Weltasylzentrum in Deutschland angesiedelt ist/wird.

Wie wir wissen, ist eine geplante Ansiedlungspolitik von Negriden in Europa natürlich Quatsch und gehört ins Reich der Verschwörungen.

Moment:

In Niger soll das erste Asylzentrum entstehen

Neben einem Quotensystem fordert die Kommission auch, in Niger ein Pilotprojekt für ein Flüchtlings-Aufnahmezentrum zu starten. Zusammen mit internationalen Organisationen (UNHCR, Internationale Organisation für Migration) will die EU dort in eigens errichteten Camps Flüchtlinge über die Möglichkeiten von Asylschutz und Neuansiedlungen ("resettlement") in Europa beraten.
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[Wolfger von Leginfeld]

Die USA vielleicht, mit Care-Paketen?

Wird wohl die eine typische Multikulti-Hölle werden, mit herumirrenden verwahrlosten Gestalten, mit monströser Kriminalitätsrate, alles umgeben von Industrie-Ruinen.

Fragt sich dann bloß, wer die ernähren wird, wenn keiner mehr von den weissen da ist geschweige denn Arbeitsplätze schaffen wird.

[Maximilian]

Am besten errichten die das neue EU-Asylzentrum gleich auf einer Müllhalde.

[Panther]

Interessant ist auch die Zusammensetzung der außerehelichen Beziehungen und wieviele Kinder aus ihnen entstehen.

Da, wo verschiedene Rassen ein Territorium teilen, ist die Vermischung wohl nur eine Frage der Zeit.

Indien ist ein Beispiel dafür, dass sogar religiös verbrämte Rassenschranken irgendwann niedergerissen werden. Von der nordischen Rasse ist im heutigen Indien selbst in den höchsten Kasten wenig übrig geblieben. Ich habe in meinem Leben bisher nur eine Handvoll Inder mit blauen Augen gesehen. Blondes Haar hatte keiner von ihnen.

Die schnellst wachsende Volksgruppe in den USA sind Latinos (Mexikaner und Mittelamerikaner). Die mischen sich nicht mit Negern.
Die haben auch feste Familienstrukturen , wo Neger nicht besonders gerne gesehen werden.

In den USA gibt es Viertel nur mit Negern oder nur mit Latinos. Mexikaner hassen die Neger noch mehr als die Hombres.

Wenn es einen Rassenkrieg in den USA geben sollte, dann wird er zwischen Mexikans vs Blacks stattfinden, und die Mais- und Nachofresser werden den mit Leichtigkeit gewinnen.
Schon jetzt brodelt es gewaltig zwischen den beiden Rassen.

Du kannst bei Youtube ja mal Mexicans/Browns vs Blacks eingeben.

[Pythia]

... In Niger soll das erste Asylzentrum entstehen [Links nur für registrierte Nutzer]

Eine neue Mega-Abzocke der Zuzügler-Mafia mit gierigem Blick auf Dafour und Dadaab, wo nur Korrupte UN- und Rote-Kreuz- Lieferanten und Spenden-Sammler-Haie Kohle krallen. In Europa kosten uns 1.000 Flüchtlinge mit Justiz- und Verwaltunngs-Aufwand lockere 50 mio. € in 3 Jahren: viel Kohle und Profilierung für die Zuzügler-Mafia. Ach, wie schön können sie sich damit aufblähen!

50 mrd. € bei 1 mio. Flüchtlinge, und eigentlich genau die Stunde, in der Regierungen und seriöses Großkapital loslegen sollten, um nicht nur Armuts-Flüchtlingen echt zu helfen und nach der Anlauf-Phase Gewinne zu erzielen, sondern auch um nötige Pionier-Arbeit für die Zukunft zu leisten: bald müssen wir ohnehin die Sanierung der versauten Erde in Angriff nehmen und auch unsere Wüsten nutzen:



1 Wüstenkuppel mit 500 Arbeitsplätzen in Produktion, Verarbeitung, Verwaltung und Auslieferung versorgt 250 Familien mit Kindern und Alten direkt, wenn 2 jeder Familie erwerbstätig sind, und nochmal 250 Familien, insgesamt also 3.000 Leute, die Läden, Arzte, Wirte, Friseure, Bullen und sonstige Dienstleister brauchen. 300 Kuppeln reichen also für 900.000 Menschen und werden nach 3 bis 5 Jahren profitabel.

Kuppeln produzieren ihren eigen Stro, ihren eigenen Sauerstoff und nutzen jeden Tropfen Wasser zu Nahrungsmittel-Produktion, da die Kuppeln kein Verdunstungs-Wasser entkommen lassen. Die Gewinne finanzieren dann auch den Wachstum durch Nachwuchs und Zuzug, so daß 900.000 auf 9 mio. anwachsen. Nur bietet das der Zuzügler-Mafia und den Spenden-Sammler-Haien keinen Spielraum.

Daher ist anzunehmen, daß die mächtigen Lobbies der Zuügler-Mafia, der Spenden-Sammler-Haie, der Öko-Fördergeld-Jäger und der Proleten-Konsum-Gier Alles daran setzen solche Projekte zu verhindern. Aber spätestens 2085, wenn Atemluft und Trinkwasser welteweit knapp werden, sind wir gezwungen diesen oder einen ähnlichen Weg zu gehen. Nur werden dafür erst mal einige mrd. Menschen verrecken.

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[Wolfger von Leginfeld]

Das nennt man Multikulturelle Kreativität.

Am besten errichten die das neue EU-Asylzentrum gleich auf einer Müllhalde.

[Dayan]

Wie wir wissen, ist eine geplante Ansiedlungspolitik von Negriden in Europa natürlich Quatsch und gehört ins Reich der Verschwörungen.

Moment:

In Niger soll das erste Asylzentrum entstehen

Neben einem Quotensystem fordert die Kommission auch, in Niger ein Pilotprojekt für ein Flüchtlings-Aufnahmezentrum zu starten. Zusammen mit internationalen Organisationen (UNHCR, Internationale Organisation für Migration) will die EU dort in eigens errichteten Camps Flüchtlinge über die Möglichkeiten von Asylschutz und Neuansiedlungen ("resettlement") in Europa beraten.
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Eine gute Lösung.Uganda wäre auch gut gewesen!

[Goldlocke]

Eine gute Lösung.Uganda wäre auch gut gewesen!

Ja klar, wenn es nach Israel ginge, hätte ich auch kein Problem damit, dann könnten sie in Burkina Faso, der Elfenbeinküste und Sierra Leone Asylzentren eröffnen.