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Nemzows Bericht zu den vielen russischen Soldaten in der Ukraine wurde veröffentlicht.
Mindestens 220 russische Soldaten sollen in der Ostukraine getötet worden sein. Dabei war noch vor kurzem die Rede von weiter über 10.000 ?! Die Ukrainer sprachen sogar von bis zu 100.000 getöteten russischen Soldaten. Ein bisschen widersprüchlich das Ganze...
Und natürlich werden in diesem dünnen Heftchen, das die russische "Opposition" mit US-Geldern rausgebracht hat, nur lauter Behauptungen genannt. Es gibt nach wie vor keinen einzigen hieb- und stichfesten Beweis!
Ich meine, wir leben im Zeitalter des Internets. Bei 220 toten Soldaten und mehr MUSS etwas in den sozialen Netzwerken durchgesickert sein. Wenigstens Namen!
Aber Namen werden nicht genannt, auch nicht von der - ebenfalls US-finanzierten - "Soldatenmütterorganisation" aus St. Petersburg. Denn Namen lassen sich ja nachprüfen. Und wenn es auch nur eine Unstimmigkeit gibt, dann kracht das ganze Lügengebilde der Oppositionellen zusammen.
Und ich schweige davon, dass Nemzow in der Ukraine nach dem Majdan sein Business vorangetrieben und dort sehr, sehr viel Geld verdient hat. Er war einer der Profiteure des Majdans und womöglich auch einer seiner Strippenzieher. Denn er und seine Organisation hatten MILLIARDENbeträge aus den USA zugesteckt bekommen.
Schon allein die Tatsache, dass Nemzow ein vom Westen durchfinanzierter, korrupter Businessman war, macht ihn unglaubwürdig im Hinblick auf diese Makulatur von "Aufdecker-Heft".
Sogar die putinkritische Moskauer Zeitung "Moskowskij Komsomolez" resümierte: "Das Nemzow-Heft enthält Informationen, aber noch lange keine Beweise."
In der Westpresse ist das Nemzow-Heft dagegen schon wie eine Bibel. Die unantastbare, heilige Wahrheit.