Britische Ministerin will Flüchtlingsboote zurückschicken

[Strandwanderer]

Jeder normal denkende Mensch, der sich auf solche "Magnum-Luftmatraze" begibt, um das 'Mare Nostrum' zu befahren, gilt für mich grundsätzlich als intellekt-vermindert. Früher dachte ich mal, die Schwatten seien nur falsch angeleitet und durch Kolonialismus verdorben.
Heute weiß ich: die sind blöd! - Zumindestens Menschen, die sich auf solche 'Seelenverkäufer' einschiffen, um von einem Kontinent auf den anderen zu gelangen!

Die britische Ministerin hat da völlig recht: wenn die Neger glauben, deren Fahrzeug sei seetüchtig, können sie damit auch wieder nach Afrika zurückschippern. (wennzas nach mir ginge, auch schwimmen!)

Immerhin macht das Schlauchboot aus libyscher Serienproduktion einen fabrikneuen Eindruck.

Mehr als 5000 EUR pro Fuhre wollen die Schlepperunternehmen unlimited eben nicht investieren.

[Tantalit]

Die einzig sinnvolle Maßnahme, die den ungebremsten Zustrom endlich zum Versiegen bringen kann und zugleich den Schleusern die Geschäftsgrundlage entzieht. Jede weitere Debatte über Verteilerquoten oder Rettungsdienste lockt nur noch mehr an.

Australien hat mit Flüchtlingen und Asylanten keine Probleme mehr, denn es kommen keine mehr und jetzt fragen wir uns alle mal warum

[Tantalit]

Immerhin macht das Schlauchboot aus libyscher Serienproduktion einen fabrikneuen Eindruck.

Mehr als 5000 EUR pro Fuhre wollen die Schlepperunternehmen unlimited eben nicht investieren.

Dabei zahlen die Flüchtlinge doch bis zu 60.000 Euro an die Schleuser.

Es gibt also außer Affenbrotbäumen auch noch Affeneurobäume in Afrika.

[Strandwanderer]

"Bleibt . . . noch die Seenotrettung. Sie ist längst Teil der Kalkulation der Schleuser geworden. Gaben sie früher den Booten noch ausreichend Benzin mit, damit sie Italien erreichen konnten, so beschränken sich die Schlepper längst darauf, nur noch so viele Kanister mitzugeben, dass die Schlauchboote die libyschen Hoheitsgewässer verlassen können. Den Notruf löst dann der Schleuser selbst mit einem Satellitentelefon vom Strand aus oder ein Verwandter oder Bekannter von ihm."

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[Menetekel]

Ich würde den Jublern im Lande mindestens zehn von diesen Bereicherern zur "Pflege" aufdrücken. Und der, welcher dagegen moniert, bekäme gleich zwanzig davon. Auch die, welche in dem Haus des Volkes in Berlin das Maul soweit aufreissen.
Glaube, so wäre das Problem schnell gelöst.

[Nurmalso]

"Die EU-Staaten streiten über eine Quote zur Verteilung der Flüchtlinge, schon bald soll eine Lösung präsentiert werden.
Doch die britische Innenministerin May hat andere Pläne: Sie will Boote zum Umkehren zwingen.



Die britische Innenministerin etwa [Links nur für registrierte Nutzer] über ihre eigenen Vorstellungen: Theresa May sprach sich in dem Gastbeitrag dafür aus, Flüchtlingsboote auf dem Mittelmeer zurückzuschicken.

Statt mehr Migranten aufzunehmen und die Verteilung auf die Länder neu zu organisieren, solle die [Links nur für registrierte Nutzer] sich vielmehr darum bemühen, "sichere Landeplätze in Nordafrika zu schaffen", so May. Dafür plädierte sie für ein "aktives Rückführungsprogramm". Die Einführung verbindlicher Quoten für die EU-Staaten lehnte May ab. Dies werde nur noch "mehr Menschen dazu ermutigen, ihr Leben aufs Spiel zu setzen"."

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Die Ministerin nimmt offenbar ihre Pflicht ernst, sich für die Interessen ihrer Nation einzusetzen,
- im Gegensatz zu der Bande von Volksverrätern, die in Deutschland das Sagen hat.

Aus dem Originalartikel [Links nur für registrierte Nutzer] ergibt sich, daß die Minsterin nicht nur Boote zur Umkehr zwingen, sondern auch bereits "gerettete" Asylbetrüger gewaltsam in ihre Herkunftsländer zurückbringen will.

Endlich mal eine Frau mit Verstand.

[Leseratte]

Die osteuropäischen Staaten, die sich gegen die massenhafte Einschleusung von Fremden wehren, auch?

Die werden unter Beobachtung gestellt wie Orban.

Osteuropa-Experte: EU würde Ungarn heute nicht mehr aufnehmen

Historiker fordert EU-Mechanismus zur Ahndung von Vertragsverletzungen
Martin Schulze-Wessel im Gespräch mit Britta Bürger

Wenige Tage nach seinem Auftritt vor dem EU-Parlament macht Ungarns Ministerpräsident Orban nicht den Eindruck, sich europäischen Gepflogenheiten wirklich anpassen zu wollen. Stattdessen betreibe er im eigenen Land eine Einschüchterungspolitik, sagt Osteuropa-Experte Martin Schulze-Wessel.

Britta Bürger: Zwar hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban in den Auseinandersetzungen mit der EU bereits signalisiert, einige umstrittene Gesetzesänderungen wieder zurückzunehmen, doch mit einer anderen Entscheidung hat er sogleich wieder Zweifel an seiner EU-kompatiblen Politik aufkommen lassen: An den ungarischen Nationalfeiertagen sollen künftig alle wichtigen öffentlichen Plätze Budapests einzig und allein für Kundgebungen seiner Fidesz-Partei blockiert werden. Auch so kann man demokratische Strukturen auflösen, indem man oppositionelle Demonstrationen an zentralen Orten verhindert.

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[Strandwanderer]

Auch ein "FAZ"-Leser hat endlich den Zweck der "Flüchtlings"-Übung begriffen:

"Es darf keine Lösung geben
[Links nur für registrierte Nutzer] - 30.04.2015
Ich vermute mittlerweile, daß es sehr wohl Gründe gibt, warum gerade Deutschland so viele Flüchtlinge aufnimmt, daß es die gesellschaftliche Moral und den Zusammenhalt belastet. Mir scheint es mittlerweile so, als solle die Deutsche Gesellschaft vollends zerstört, unterwandert und ausgehöhlt werden. Als solle Mißtrauen geschürt und Geld umverteilt werden. Deutschland ist zu stark und muss geschwächt werden. Hier geht es nicht um Menschenleben, sondern um globale Taktik. Ich hätte vor kurzer Zeit nicht gedacht, daß ich sowas mal von mir gebe, aber alles andere ist nicht mehr plausibel, weil die Lösungsansätze wirklich einfach wären, wenn man denn lösen möchte... "

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[Leseratte]

Frei nach Hans-Werner Sinn können andere Länder, Australien und England, eine andere Politik machen als wir, weil sie nicht unsere Geschichte haben.

[Sathington Willoughby]

Frei nach Hans-Werner Sinn können andere Länder, Australien und England, eine andere Politik machen als wir, weil sie nicht unsere Geschichte haben.

GB und F werfen sich ihre Kolonialzeit vor (in der sie mehr Gutes gebracht als böses gemacht haben), andere Länder finden auch irgendwas, so haben einige Australier einen Komplex, weil sie das Land von den Aboriginies "geklaut" haben (wohlwissend, dass Letztgenannte nicht mal Ackerbau betrieben haben).
So hat jede weiße Nation einen künstlich aufgebauten Dünkel, den man durch Aufnahme von vielen Fremden kompensieren muss.