Lügenmärchen im "Spiegel": "Deutschland braucht Flüchtlinge"

[Strandwanderer]

Wenn es um Umvolkungspropaganda geht, läßt sich der "Spiegel" ungern übertreffen.

Einer seiner Schreiberlinge tischt uns ungeachtet aller Realität erneut das plumpe Lügenmärchen von den dringend benötigten "Flüchtlingen" aus Afrika und sonstwo auf:

"Deutschland braucht Flüchtlinge
Eine Kolumne von Henrik Müller



Flüchtlinge aus Guinea in Ausbildung (Bildunterschrift)

Immer mehr Menschen aus dem Ausland kommen nach Deutschland. Eine großartige Entwicklung - falls es den Deutschen gelingt, die Zuwanderer zum dauerhaften Bleiben zu bewegen."

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Selbst das Foto im Artikel ist eine Lüge!

Man fragt sich, wie man es geschafft hat, die Negerin zu fotografieren, ehe die Rasta-Dochte Feuer gefangen haben.
Kein Ausbilder würde jemanden in dieser Aufmachung an einen Arbeitsplatz - geschweige denn als Schweißer - lassen.

[wtf]

Sei mal kurz ruhig und lausche...das leise Klappern ist der Applaus aus Dr. Goebbels' Grab.

[Muninn]

Bei dem Abstand Schweißbrenner zum Werkstück wird das keine Schweißnaht werden.

[Xarrion]

Bei dem Abstand Schweißbrenner zum Werkstück wird das keine Schweißnaht werden.

Das ist kein Schweißbrenner, sondern eine Schweißelektrode.
Die Elektrode berührt das Werkstück, also wird das sehr wohl ein Schweißpunkt oder eine Schweißnaht.

[Muninn]

Das ist kein Schweißbrenner, sondern eine Schweißelektrode.
Die Elektrode berührt das Werkstück, also wird das sehr wohl ein Schweißpunkt oder eine Schweißnaht.

Also in meine Schweißausbildung nannten wir den MAG Schweißbrenner auch Schweißbrenner.

Beim E Schweißen nannten wir das dann Schweißelektrode...

Der Schweißdraht muß natürlich das Werkstück berühren sonnst gäbe es kein keinen Lichtbogen, aber das Schweißbad sollte auch durch das Schutzgas geschützt werden, was bei einem zu großen Abstand Schweißbrenner -> Werkstück nicht funktioniert.

[wtf]

Das sieht nach Schutzgas aus. Meiner bescheidenen Meinung nach ist der Abstand zum Werkstück zu groß.

[Schlummifix]

ggg Jetzt dürfen wir schon froh sein, wenn Asylbewerber kommen.
Der Spiegel ist wirklich ein Panoptikum der Geisteskranken.

Auf der anderen Seite hochgradig kinderfeindlich, deutschen- und menschenfeindlich.
Da sieht man, wohin die Reise geht.

[FranzKonz]

Das sieht nach Schutzgas aus. Meiner bescheidenen Meinung nach ist der Abstand zum Werkstück zu groß.

Richtig. Deshalb sehen die Ergebnisse auch nicht wie Schweißnähte aus, sondern wie draufgepappte Bätzchen. Ob das ursächlich mit dem Geschlecht oder der Herkunft der Werktätigen zusammenhängt?

[mick31]

Wenn es um Umvolkungspropaganda geht, läßt sich der "Spiegel" ungern übertreffen.

Einer seiner Schreiberlinge tischt uns ungeachtet aller Realität erneut das plumpe Lügenmärchen von den dringend benötigten "Flüchtlingen" aus Afrika und sonstwo auf:

"Deutschland braucht Flüchtlinge
Eine Kolumne von Henrik Müller



Flüchtlinge aus Guinea in Ausbildung (Bildunterschrift)

Immer mehr Menschen aus dem Ausland kommen nach Deutschland. Eine großartige Entwicklung - falls es den Deutschen gelingt, die Zuwanderer zum dauerhaften Bleiben zu bewegen."

[Links nur für registrierte Nutzer]Selbst das Foto im Artikel ist eine Lüge!

Man fragt sich, wie man es geschafft hat, die Negerin zu fotografieren, ehe die Rasta-Dochte Feuer gefangen haben.
Kein Ausbilder würde jemanden in dieser Aufmachung an einen Arbeitsplatz - geschweige denn als Schweißer - lassen.

Wenn ich mir die armseligen Schweipopel oder was diese Stromverschwendung so anschaue, dann kann das nur ein Neger oder ein Krüppel gewesen sein, ein Deutscher schweißt selbst im Suff besser.

[OneDownOne2Go]

Das sieht nach Schutzgas aus. Meiner bescheidenen Meinung nach ist der Abstand zum Werkstück zu groß.

Ja, ist er auch. Ich kann zwar selbst nur Schweißen wie ein Keulenkämpfer, aber so schlecht brate nicht mal ich Metall zusammen.