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Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Wobei ich es gar nicht problematisch finde, eher witzig bis faszinierend. Stell mal einen Spiegel vor einen Spiegel und dich dazwischen! Und dann kipp dir die Birne zu und denk über das Universum nach! Irgendwann macht's klick und denn lachste dich nur noch schlapp. Oder du hältst det für ne grundlegend dämliche Idee. Der Gutmensch kann sich nie als solcher erkennen, er täte aufhören einer zu sein. Erkenne den Fehler und er stellt sich ab ... wie von selbst. Erkenne dich als Fehler und die Reinigung beginnt ... wie von selbst. Leugnung oder Flucht vor sich selbst. Es ist faszinierend.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Ein Fehler kann sich nicht als Fehler erkennen, denn er ist ein Fehler. Er würde anfangen, an sich zu zweifeln und würde aufhören, Fehler zu sein und sich nicht mehr erkennen können als Fehler. Der Irrtum ist immer gesichert ... ein Moralist und Gutmensch ist sich seiner Richtigkeit stets sicher. Ein Freigeist kennt sowas nicht, er ist ambivalent. Richtig wie falsch ... schön wie hässlich zugleich ... und alles dazwischen.
Ein rechthaberischer Göbbelsfinger ist immer toll, anständig, moralisch und gerecht. Das ist der Fehler ... sich als etwas Besseres zu sehen ... als etwas anderes als die anderen Fehler.
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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