>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Das ist keine Zahlenmystik, sondern Naturwissenschaft.
Das Dezimalsystem ist gut zum Rechnen, aber hunderjährige oder tausendjährige Jubiläen sind Unsinn, da in der Natur
keine dezimale Ordnung vorherrscht.
In der Natur herrschen Fibonacci-Zahlen und deren Teiler, sowie der Goldene Schnitt vor.
Nicht nur räumlich ist die Welt nach Fibonacci-Zahlen aufgebaut, sondern auch zeitlich (z.B. Erdpräzession).
Und die 72 ging nur in die Zahlenmystik ein, weil sie schon immer als elementare Zyklenzahl den alten Kulturen bekannt war,
ich meine jetzt nicht nur die 72 Jungfrauen!
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Fibonacci-Zahlen spielen an der Börse auch eine wichtige Rolle, mag dort aber auch an einer selbsterfüllenden Prophezeiung liegen.
Ob sie geschichtlichen Einfluss haben, darauf habe ich noch nie geachtet, aber wenn du Recht hast, dann werden wir in den nächsten zwei Jahren einiges erleben.
Interessant finde ich den Ansatz auf jeden Fall, da ich auch ein Freund solcher Zahlen"spiele" bin.
Ja, Fibonacci-Retracements stimmen eigentlich immer. Ich halte das für eine innere Logik. Börse funktioniert wie Sediment-Physik.
Was aber die wenigsten verstehen, weil es so abstrakt klingt und dem freien Willen zuwiderläuft, ist, dass auch die Zeit eine Symmetrie hat
und große Ereignisse eben nicht zufällig (normalverteilt) stattfinden, sondern nach diesen Zahlen, wobei die 72 elementar zu sein scheint,
obwohl sie selbst keine Fibonacci-Zahl ist, aber ein Teiler oder das Zentrum wichtiger Teiler.
Denn:
Bedenken wir z.B. dass gesellschaftliche Zyklen in Menschenaltern ablaufen. Eine Generation, die ein System schafft, wird im Schnitt 70 Jahre alt,
also der bewusste, schöpferische Horizont ihrer Fähigkeiten. Das sind ca. 3 Generationen.
Nun hat die Kindergeneration das Erbe direkt zu verwalten, die Enkelgeneration selbst steht aber schon auf dem Scheideweg zwischen
Bewahrung und Zerstörung. So kann nur ein gesellschaftlicher Umbruch in Vielfachen von einem Menschenalter stattfinden.
Komischerweise aber auch in Brüchen, hier z.B. die goldenen Teiler.
Der Mensch wird mit 17 in allen Kulturen mehr oder weniger erwachsen, mit 27 Jahren hat er seine Jugend beendet, mit 44 ist er im besten
Mannesalter und mit 72 tritt er ins Greisenalter ein. Denn dies sind nicht umsonst goldene Brüche der 72.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Vor allen Dingen waren in den USA die Einwanderer bis Ende des 19.Jahrhundert zum grossen Teil Analphabeten und polit.nicht gebildet,das waren die besten Vorraussetzungen um die Leute zu Staatsbürger zu erziehen.Man kam mit einem geringen Wortschatz aus,und es gab kaum eine Bürokratie,mit Banken hatte der einfache Amerikaner nichts zu tun.Der Staat selber war für die Bürger was fernes abstraktes.
In den USA waren nur die Kriegs Präsidenten bekannt oder populär,bis im 19.Jahrhundert haben viele Amerikaner noch nicht mal gewusst das es einen US Präsidenten überhaupt gab.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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"Vivere militare est."
-Seneca der Jüngere
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