Warum so weit fahren, wenn das Gute so nah ist? An der Mecklenburgischen Seenplatte gibt es so gut wie keine Musels, überhaupt in Mitteldeutschland, das die auch bösen SED-Schergen ethnisch rein gehalten haben, obwohl aus den sozialistischen Bruderländern durchaus Interesse an einer größeren Einwanderung bestanden hatte.
Selbst in Großstädten wie Dresden, Gera und Erfurt kann man es aushalten. Wer auf Luxus verzichtet, kann überall sein Auskommen finden.
Wer an Fernweh leidet, kann es in Polen oder China versuchen. Ein früherer Kollege heiratete eine Chinesin und führt ein Leben zwischen Shanghai, Köln und ähm Düsseldorf. Moslems gibt es zwar auch in China, aber die 20 Mio Moslems fallen bei fast anderthalb Milliarden Nichtmoslems kaum auf.
Auch in den USA hält sich der Moslemanteil in Grenzen. Die Zahl der Black Muslims und Araber ist relativ gering und konzentriert sich auf die Großstädte. Allerdings machen die Schwatten und jungen Latinos dafür Stress.